Protest gegen Merkels Corona-Maßnahmen?

Auto mit Protest-Botschaft fährt gegen Tor des Kanzleramts

In Berlin ist ein Auto mit Absicht in das Tor des Kanzleramts gerammt worden. Auf dem Auto sind Protestbotschaften angebracht. Der mutmaßliche Fahrer ist in Polizeigewahrsam. Er wollte Merkel wohl auch einen Brief übergeben. Vor sechs Jahren gab es eine ähnliche Tat mit wohl demselben Fahrzeug: Damals ging es gegen den Klimawandel.

Screenshot Twitter
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Ein VW-Kombi-Pkw ist bei vollem Tageslicht absichtlich in das Tor des Bundeskanzleramtes gelenkt worden und hat das Gitter gerammt [siehe Berichte »n-tv«, »heute.at«, »Berliner Kurier«].

Es scheint sich um eine symbolische Tat gehandelt zu haben. Denn auf dem Auto sind deutlich lesbar zwei Protestbotschaften angebracht: »Stop der Globalisierungs-Politik« steht auf der einen Seite und »Ihr verdammten Kinder- und alte Menschen-Mörder« auf der anderen Seite.

Der 54-jährige mutmaßliche Fahrer wurde von der Polizei in Gewahrsam genommen. Er wollte wohl Merkel persönlich einen Brief überreichen, heißt es aus Presseberichten. Die Polizei geht davon aus, dass dies als »politisch motivierter Anschlag« gesehen werden könne. Die Sicherheitskräfte sperrten den Tatort ab und untersuchten das Fahrzeug. Es wird vermutet, dass die Aktion womöglich im Zusammenhang mit den jüngsten Protesten gegen Merkels Corona-Maßnahmen steht.

Sehr seltsam: Bereits vor 6 Jahren war ein damals 48-jähriger (man rechne!) Mann mit einem optisch identischen (oder exakt demselben?) Auto und Protestbotschaften (in gleicher Schrift!) in ein Tor des Kanzleramtes gefahren [siehe Bericht von damals im »Tagesspiegel«]. Damals protestierte er gegen den Klimawandel. Handelt es sich um ein- und dieselbe Person? Ein Wiederholungstäter? Ein Auftragstäter? Der Vorgang wirft viele Fragen auf.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Mein Gott , wo ist das Land der Sehnsüchte , der Duft nach Freiheit , der den Mutigen , den Verzweifelten in den Zuchthäusern der SED -Schergen die Hoffnung nicht genommen hat !!!-Bis Merkel kam ! Die vergessenen ,Gemeuchelten im Minengürtel per Fallbeil und Genickschuß vergessenen !! Wie endet dieser Hass ?? Wo bleiben die mißbrauchten Gemeuchelt ,vormals im Bendlerblock !! Oder wächst da doch etwas, von den LINKEN als Nazis enddeckt , als Hoffnung !!!!

Gravatar: Armer Rentner

@Susanne B. 25.11.2020 - 15:05

"Gleiches Auto 2014, auch gleicher Fahrer. Bestellt?"

... ja, er ist ein treuer Unternehmer - Staatsdiener ....

Gravatar: Hajo

Das kann vermutlich nur ein Nazi sein, aber von der bescheuerten Sorte und solche Vorfälle gibt es immer, vielleicht sogar bestellt, denn das ist gut für das eigene Geschäft und schlecht für alle, die sich dieser Politik widersetzen.

Vergleichsweise zu den Rechtsbrüchen und Zerstörungen der Wirtschaft durch die Großkopfeten der Rot-Schwarzen Gesellen geschieht noch relativ wenig, als Ausdruck des Widerstandes in der etwas anderen Form, vor dem sie sich allerdings insgeheim fürchten, denn nicht umsonst finden ja die Säuberungen in der Armee und bei der Polizei statt und das nächste was folgen kann ist die Säuberung im Volk direkt, das kann ja alles noch heiter werden.

Gravatar: Wolfgang Schlichting

Laut Art. 20 GG, Abs. 4 hat die deutsche Bevölkerung das Recht, gegen Personen, oder Institutionen vorzugehen, von denen die Grundrechte der Bevölkerung abgeschafft werden. In Art. 20 wird nicht festgelegt, dass dieses Vorgehen gewaltfrei ausgeführt werden muss und die Bevölkerung dabei eine nutzlose Virenschutzmaske tragen und voneinander 1,5 Meter Sicherheitsabstand einhalten muss.
Wenn die Personen und Institutionen, die die im Grundgesetz verankerten Grundrechte der Bevölkerung mit Waffengewalt beseitigen, (Einsatz von Wasserwerfern, Schlagstöcken, Pfefferspray und Kampfhunden) wie bei der Demo in Berlin und auch anderenorts zweifelsfrei geschehen kann man meines Erachtens davon ableiten, dass die Personen und Institutionen bei einer weiteren Gegenwehr gegen die Abschaffung der Grundrechte auch Schusswaffen gegen die unbewaffneten und somit faktisch wehrlosen Demonstranten einsetzen.
Meines Erachtens ist im Art. 20 GG, Abs. 4 auch nicht festgelegt, dass sich die Bevölkerung bei einer Gegenwehr gegen die Abschaffung der Grundrechte körperlich misshandeln, oder erschießen lassen muss, wenn die Personen und Institutionen, von denen die Grundrechte abgeschafft werden, die Abschaffung mit Waffengewalt realisiert.

Gravatar: famd

Amoniumnitrat und Zubehör - beste Empfehlung vom friedlichem Islam - von den Erfahrungen anderer lernen.

Gravatar: D.Eppendorfer

Egal, welche Motivation den Fahrer beflügelte ... es ist eine dumme Tat, denn der mündige Buntesbürger will keine Attacken auf seine angehimmelte Weiter-so-Ersatzkaiserin.

Durch solche unreifen Aktionen verlockt man den devot gehorsamen Mehrheitspöbel nur dazu, härtere Gesetze zu fordern.

Oder war es etwa ein Inside-Job, um genau das zu forcieren?

Gravatar: Rita Kubier

Soll man das glauben, dass das ein ECHTER Protestler war? Oder wurde diese Tat vom Merkel-Regime inszeniert, um darzustellen, wie "gefährlich" die Gegner der Corona-Maßnahmen sind?? Denn diesem Merkelschen Diktatur-Regime ist inzwischen ALLES zuzutrauen. Je mehr diese linksgrünen, corona-wahnsinnigen Regierenden das Land und die Menschen zerstören und dadurch aber ihre Macht gefährdet sehen, umso mehr lassen die sich einfallen, sich an der Macht zu erhalten! Wasserwerfer, Schlagstöcke und Tränengas scheinen ja ihr Ziel nicht erreicht zu haben bwz. erreichen zu können!! Noch dazu steht Merkel damit nicht gut in und vor der gesamten Welt da.
Also ist es leicht und gut denkbar, dass sich dieses Merkel-Regime ähnliche Sachen einfallen lässt, wie das einst auch das Hitler-Regime gemacht und das Volk damit manipuliert hat!
Da sollte doch jetzt mal ordentlich recherchiert werden!!

Gravatar: Hans

Wenn schon eine solche Action, dann aber nicht mit einer solchen Leichtblech-Laube, da wären andere Gerätschaften, so wie sie gegen das friedliche Volk eingesetzt werden eher dafür geeignet.

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