AfD kritisiert Baerbock-Ministerium:

Auswärtiges Amt behindert Aufklärungsarbeit

Ein entscheidender nachrichtlicher Austausch zwischen dem ehemaligen Sonderbeauftragten der Bundesregierung für Afghanistan und Pakistan sowie dem damaligen Sicherheitsbeauftragten der Deutschen Botschaft in Kabul über die am Wochenende der Machtübergabe an die Taliban 2021 bestehende Sicherheitslage ist wie vom Erdboden verschluckt.

Foto: Screenshot YouTube/Phoenix
Veröffentlicht:
von

Ein entscheidender nachrichtlicher Austausch zwischen dem ehemaligen Sonderbeauftragten der Bundesregierung für Afghanistan und Pakistan, Markus Potzel, sowie dem damaligen Sicherheitsbeauftragten der Deutschen Botschaft in Kabul über die am Wochenende der Machtübergabe an die Taliban Mitte August 2021 bestehende Sicherheitslage ist wie vom Erdboden verschluckt. Das Auswärtige Amt zeigte sich heute nach Konfrontation mit diesem Sachverhalt ahnungslos.

Hierzu teilt das stellvertretende Mitglied der AfD-Bundestagsfraktion im 1. Untersuchungsausschuss »Afghanistan«, Joachim Wundrak, mit:

»Durch die selektive Herausgabe untersuchungsgegenständlicher Akten wird die Arbeit des Untersuchungsausschusses erschwert.

Angesichts des sensiblen Inhalts der nicht vorgelegten Akten liegt der Verdacht sehr nahe, dass das Auswärtige Amt kein Interesse an einer umfassenden Aufklärung des Afghanistan-Fiaskos hat.

Offensichtlich soll durch diese Vorenthaltung gezielt verhindert werden, den engen Austausch zwischen Vertretern des Auswärtigen Amtes und der Taliban öffentlich werden zu lassen. Nicht von den Taliban ging im August 2021 die Gefahr für das deutsche Botschaftspersonal aus. Vielmehr sah man diese im Auswärtigen Amt durch Clan-Kriminalität, Kräfte des Islamischen Staates, marodierenden afghanischen Zivilisten und bei der Ausreise in den Westen nicht berücksichtigten Ortskräften der Internationalen Gemeinschaft als gegeben an.«

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: asisi1

Was kann man denn von geistig Minderbemittelten erwarten?
Nichts, denn sie sind eigentlich nur für Hilfsarbeiten zu gebrauchen!

Gravatar: Sandra Gellerino

Warum ist die große Fr. nicht bei Elendsdkkyi geblieben, sie hätten ein schönes Paar gewesen?
Oder sie will dann auf die Spitze von Taurus ersetzen?
Frosch Hofritter saß schon hinten darauf und vorne war der Mann mit schwarzem Rock.
Leni sitzt jetzt ganz vorne?
Stehen würde ziemlich windig sein.

Gravatar: harald44

Daß "Außenministerin" A.B. eine Totalversagerin ist, weiß jeder, und das wird auch klar, wennn sie Kiew in Kyjiw umbenennen will - was von irrsinnig wichtiger Bedeutung ist. Aber wer sonst nichts "gebacken" bekommt, der hängt sich an Belanglosigkeiten auf - um zu zeigen, wie "toll" er seinen Job macht.
Ähnlich war es mal mit Manager T. Middelhoff, der damals KARSTADTQUELLE sanieren sollten, und dem dazu nichts weiter einfiel als diesen Konzern in ARCANDOR umzutaufen! Eine Umbenennung vom Wert Null.

Gravatar: Hajo

Na sowas, reihen sie sich nun ein in US-Verhältnisse, wo dann zusätzlich der Vater des eigentlichen Hurensohns, wenn man den Bildern glauben darf, den russischen Präsidenten mit gleichem Attribut versieht, was unter aller Würde ist und mal sehen wann bei uns noch ähnliche Dinge ans Tageslicht kommen, denn wir dürften nicht die Insel der Glückseligen sein, denn den meisten ist der Begriff Moral befremdlich, die Frage ist dann nur in welcher Angelegenheit man sich versündigt hat.

Das alles könnte noch aufgearbeitet werden, wenn wir wieder eine anständige Regierung hätten und das kann Jahre dauern, bis die ganzen Schweinereien abgehakt sind und wer das durchgehen läßt, dem müßt man dann auch die Freundschaft kündigen, weil die ganze kriminelle Ader getilgt werden muß, das sind wir uns selbst und unseren Kindern und Enkeln schuldig.

Gravatar: dr weiss

Putin schmiedet eigenes Bündnis gegen „westlichen Imperialismus“
Wladimir Putin baut ein globales Bündnis gegen den Westen. Mit dabei ist auch Südafrika. Für das Entwicklungsland könnte eine Verschlechterung der US-Beziehungen wirtschaftliche Folgen haben.

Der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa (rechts) trifft sich mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vor einem Treffen mit afrikanischen Staatsoberhäuptern im Konstantinpalast in Strelna, außerhalb von Sankt Petersburg, am 19. Juni 2023.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat zusammen mit wichtigen Verbündeten wie China, Kuba, Nordkorea, Syrien, Südafrika und Simbabwe ein „globales Bündnis“ gegründet, das den „westlichen Imperialismus“ bekämpfen soll.

Bei einem Treffen am vergangenen Wochenende in Moskau kündigte der russische Politiker Dmitrij Medwedew die Gründung des „Forums der Unterstützer des Kampfes gegen moderne Praktiken des Neokolonialismus“ an. Medwedew ist stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrates.

Das Treffen fand wenige Tage vor dem zweiten Jahrestag der russischen Invasion in die Ukraine statt.

„Der Neokolonialismus ist ein beschämendes Erbe der jahrhundertelangen Ausplünderung und Ausbeutung der Völker Afrikas, Asiens, Lateinamerikas und anderer Regionen der Erde“, erklärte Putin in einer Rede auf der Konferenz.

Gravatar: dr weiss

Das Bild in den Medien wird seit Wochen von den bundesweiten – und der Regierung maßgeblich initiierten – Protesten gegen die Opposition bestimmt. Für besondere Rührung sollen dabei unter anderem Berichte über so niedliche Bündnisse wie „Omas gegen rechts“ sorgen. Dass es sich dabei nicht selten um ein versprengtes Grüppchen von zwei, drei Seniorinnen handelt, spielt da keine Rolle. Was zählt, ist die Effekthascherei!

Es geht aber auch anders. Am anderen Ende des polit-medialen Spektrums gehen ebenfalls rüstige Rentnerinnen auf die Straße, um auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen. Der große Unterschied besteht darin, dass es sie nicht geben darf, zumindest nicht in den Augen der meinungs- und gesinnungsbildenden Medien. Es gibt sie aber doch und sie werden immer lauter – die „Omas gegen Grün“!

Seit Beginn dieser Woche geht das Video einer Kundgebung viral, die offenbar irgendwo in oder um Frankfurt am Main stattgefunden hat. Darin kommt eine ältere Dame zu Wort, bei der sich in den letzten beiden Jahren seit dem Amtsantritt der Ampel einiges angestaut hat. Ihre Sorge gilt ganz offensichtlich nicht dem Erstarken der AfD oder einer wie auch immer gearteten „Gefahr von rechts“ – aber lesen Sie am besten selbst:

„Es gibt ‚Omas gegen rechts‘ und jetzt gibt’s auch ‚Omas gegen Grün‘ – das bedeutet auch: ‚Omas gegen links‘, ja. So einfach ist das! […] Dass Grün unsere Zukunft zerstört, die Zukunft unserer Kinder und vor allem die Zukunft meiner Enkelkinder. […] Wenn man sich täglich durchliest in den Medien, was hier in Deutschland abgeht, da krieg‘ ich ehrlich gesagt die Plag‘, da krieg ich die Plag‘. […] Diese Ideologie, die die haben, diese Ideologie, diese – in meinen Augen – Dummheit, die haben weder einen gelernten Beruf, kaum einer von denen hat je in der freien Wirtschaft gearbeitet. Stellen Sie mal Baerbock, Habeck, egal wen, in die freie Wirtschaft – die kriegen überhaupt keinen Job! […] Man will uns jetzt hier von Rot-Grün unsere tollen Niddaauen will man uns mit Feldwegen (und) mit betonierten Wegen zumachen. […] Ich bin ein Mensch, der an die Zukunft seiner Enkelkinder denkt!“

Gravatar: Lutz

"Das Auswärtige Amt zeigte sich heute nach Konfrontation mit diesem Sachverhalt ahnungslos."

Bei der Holefleisch wundert mich das nicht!!!

Gravatar: Fritz der Witz

Weshalb sollte das feministische AA Interesse an der Aufklärung haben ?

Baerbock polizeilich vorführen lassen ! Sollte sie "Erinnerungslücken" haben sofort festnehmen und wegsperren.

Erinnerungshaft. Was dem Gerichtsvollzieher recht ist, kann dem Volke nur billig sein.

Gravatar: werner S.

Der Altparteien-Block hat sich zu einer kriminellen Organisation gemausert. Sie führen nur Scheindebatten, schwimmen aber auf der gleichen deutschschädlichen Linie.

Gravatar: von_Frau_zu_Frau

Was für ein hochnäsiges, bösartiges Gesicht auf dem Bild? Es zeigt den ganzen Charakter ohne Intellekt!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang