17 Tote, über 2.000 schwer Erkrankte

Ausbreitung von MIS durch Covid-Impfstoff bei Kindern in Indien

In Indien sind 17 Kinder nach der Verabreichung eines Covid-Impfstoffs an einer Multisystem-Entzündung (im Original »Multi-System-Inflammatory-Syndrom«, kurz MIS) verstorben, über 2.000 Kinder sind durch die Impfung schwer erkrankt.

Foto: Greatgameindia
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Für Kinder und Jugendliche ist die Impfung mit einem Covid-Impfstoff mit einem hohen Gesundheitsrisiko verbunden, wie sich an einer Serie von schweren Erkrankungen und Todesfällen in Indien zeigt. Dort wurde Kindern ein entsprechender Impfstoff injiziert, unmittelbar danach erkrankten viele von ihnen am »Multi-System-Inflammatory-Syndrom«, kurz MIS. Es handelt sich dabei um eine Multisystem-Entzündung, die durch die übermäßige Anzahl von Covid-Antikörpern bei dem Geimpften hervorgerufen wird. Diese nicht notwendigen Antikörper schädigen das Immunsystem und greifen die Organe an. Über 2.000 Kinder und Jugendliche sind teilweise schwer erkrankt, 17 von ihnen sind bereits verstorben.

Von den Mainstreammedien wird verschwiegen, dass es auch in Deutschland zu Fällen von MIS-A (»A« für »Adult«, also Erwachsene) bei Erwachsenen respektive MIS-C (»C« für »Children«, also Kinder) bei Kindern und Jugendlichen kam. Einen Zusammenhang zwischen Impfung und Ausbruch der Entzündung will man hierzulande - anders als in Indien - noch nicht erkannt haben.

Dort haben Mediziner und Forscher festgestellt, dass die hohe Dosierung von Covid-Antikörpern in den Impfstoffen bei Kindern und Jugendlichen, die in der Regel von Natur aus quasi immun gegen Covid sind, zu einer Hyperaktivierung der Antikörper führt. Diese Antikörper suchen nun im Körper des Geimpften die Krankheitserreger, können sie aber nicht finden und lagern sich daher in den Organen ab oder sorgen für Entzündungen.

Wenn an MIS-C erkrankte Kinder nicht rechtzeitig ins Krankenhaus gebracht werden, steigt das Sterberisiko um ein Vielfaches, sagt dazu Dr. Ashok Gupta, Kinderarzt des Jekelon-Krankenhauses, der als einer der ersten auf diese vielfachen Ausbrüche hinwies. In seinem Krankenhaus nimmt die Zahl der an MIS erkrankten Kinder kontinuierlich zu, hier sei man jetzt sensibilisiert für dieses Krankheitsbild, deswegen wisse man, wie man MIS begegnen könne.

Besser aber sei es, wie es eine Gruppe von Ärzten in Singapur gefodert hatte, die Impfung von Kindern und Jugendlichen umgehend einzustellen. Gesundheitsbeamte in Indien haben jedenfalls damit begonnen, den Zusammenhang von Herzentzündungen und anderen MIS-Symptomen mit einer zuvor verabreichten Covid-Impfung zu untersuchen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ura Lexif

Wollen wir hoffen, daß unsere Kinder aufgeklärter sind und den Mut haben dem Doktor zu sagen, daß sie seinen Genpieks nicht haben mögen. Für das Weltklima Schule schwänzen und auf der Straße demonstrieren trauen sie sich ja immerhin.

Gravatar: R.S.

Passend zum Thema.

Ein Brief an den SCHWEIZER Bundesrat, der mit Erlaubnis der Verfasserin veröffentlicht werden darf, wirklich sehr beeindruckend:

Herr Bundespräsident Parmelin, Herr Bundesrat Berset
Früher hätte ich ja «Sehr geehrter Herren …» geschrieben, weil man zu meiner Zeit zu Hause noch Anstand gelernt hat. Das lasse ich jetzt aber bewusst weg, weil Sie für mit nicht mehr «sehr geehrt» sind.

Zunächst, wie mir beigebracht wurde i.S. Anstand , möchte ich mich kurz vorstellen:

Ich heisse Elisabeth Vetsch, bin 75 Jahre alt, habe 5 Kinder, 9 Gross- und 5 Urgrosskinder und wohne im schönen St. Galler Rheintal.
Nun zu Ihnen: Wie ich der Vita von Herrn Berset entnehme, mussten Sie in Ihrer Jugend nie für etwas arbeiten. Auch nicht für Ihr doch ziemlich langes Studium. Mit arbeiten meine ich körperliche Arbeit. Das soll jetzt nicht abwertend sein, sondern ist einfach
eine Tatsache. Sie mussten nie überlegen, ob Sie die Miete noch bezahlen können oder überhaupt noch Geld da war für Lebensmittel. Deshalb ist es irgendwie verständlich, dass Sie die Sorgen und Existenzängste des «kleinen Mannes», d.h. der arbeitenden Bevölkerung, nicht nachvollziehen können.

Die Vita von Herrn Parmelin sieht ähnlich aus. Sie wuchsen zwar als Bauernsohn auf, hatten aber vermutlich nie finanzielle Probleme. Vielleicht mussten Sie ja körperlich arbeiten, das weiss ich nicht. Aber auch Sie können die Ängste und Nöte eines kleinen
Arbeiters oder eine Putzfrau wohl nicht nachvollziehen. Sie mussten bestimmt nie überlegen, was man den Kindern noch auf den Tisch stellen soll, wenn wegen Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit kein Geld mehr da ist. Sie können nicht mal ahnen, was es bedeutet, schlaflose Nächte zu haben, weil man die Rechnungen nicht mehr bezahlen kann.

Bei den Salären, die Sie von unseren Steuergeldern beziehen, ist das keine Kunst. Sie mussten während der ganzen «Pandemie» auf keinen einzigen Rappen verzichten.
Denn, wenn Sie es nachvollziehen könnten, müssten Sie Ihre Politik um 180 Grad drehen. Sie müssten den Menschen endlich wieder eine Perspektive geben, sie arbeiten und leben lassen. Aber alles, was Sie bis jetzt zu Stande gebracht haben, ist, dass sich die «kleinen Leute» verschulden müssen. Sie lassen ganze Berufszweige ausbluten. Sie vernichten KMU’s, ohne mit der Wimper zu zucken. Ausserdem werfen Sie mit unseren Steuergeldern nur so um sich. Der Bund bezahlt die sinnlose Testerei, der Bund bezahlt dieses, der Bund bezahlt das. Und mit wessen Geld bitte bezahlt das der Bund? Mit Steuergeldern. Mit Steuergeldern, die vom «kleinen Mann» mühsam erarbeitet wurden und von unseren Kindern, Gross- und Urgrosskindern wieder zurück bezahlt werden müssen. Diese Schulden, die Sie jetzt so grosszügig machen, müssen die nachfolgenden Generationen schultern. Wofür? Für eine «Pandemie» mit ca. 99,9%iger Überlebenschance. Haben Sie sich einmal mit einer richtigen Pandemie beschäftigt? Z.B. mit der Cholera-Pandemie 1892 in Hamburg? Da wurden die Toten täglich abtransportiert, bald in jedem Haus einer oder manchmal sogar ganze Familien.
Und Sie sperren die ganze Schweiz ein wegen einer Mortalitätsrate von vielleicht 0,1%!

Sie spalten aufgrund einer Scheinpandemie das Volk, genau nach der Devise: «Spalte und herrsche!»

Ich gehöre zur Nachkriegs-Generation. Zu der Generation, die mit den Eltern zusammen die Schweiz nach dem 2. Weltkrieg wieder aufgebaut hat, und zwar mit harter Arbeit. Über ein Studium mussten wir nicht mal nachdenken, weil dazu das Geld nicht
reichte. Die Kriegs- und Nachkriegs-Generationen haben die «reiche Schweiz» geschaffen, die Sie nun gnadenlos an die Wand fahren. Wofür? Können Sie mir das einmal ganz genau erklären? Für eine Pandemie, die gar keine ist? Wollen Sie aus der einst blühenden Schweiz ein Armenhaus machen? Das hatten wir schon einmal, in den 20er Jahren. Wollen Sie wirklich, dass es wieder so kommt? Zuerst haben Sie uns, die «Alten», zu einer schützenswerten Spezies ernannt, die um jeden Preis abgeschirmt (d.h. eingesperrt) werden müssen vor dem ach so schlimmen Virus. Schützenswert wie die Wildkatze, der Feldhasen oder gar der Wolf? Sie haben diese schützenswerten «Alten» in Pflegeheimen zu Tode geschützt und die Jugend gegen diese «Alten» aufgebracht. Sie haben wegen diesen schützenswerten
«Alten» die Jungen eingesperrt. Haben Sie uns ein einziges Mal gefragt, ob wir geschützt werden wollen?

Und nun kommen Sie mit dieser Impfung, vor der man nicht weiss, wie sie wirkt, ob sie wirkt und wie lange sie wirkt. Die Schlagzeilen sind schon da: «Erste Impfung schützte nicht! 13 Bewohner in Zürcher Altersheim an Corona erkrankt!» Haben Sie sich schon darüber schlau gemacht, wie viele dieser «schützenswerten Alten» in Europa nach dieser Impfung verstorben sind? Natürlich an ihren Vorerkrankungen und keineswegs an der Impfung! Warum impft man alte, kranke und sogar demente Menschen? Etwa um die AHV zu sanieren? Und da soll man noch Vertrauen in einen Impfstoff haben, der im Eilverfahren aus dem Boden gestampft wurde und noch nicht einmal alle Testphasen durchlaufen hat? Sicher nicht!
Sie können nicht alle «Alten» impfen. Denn nicht alle «Alten» wohnen in Alters- oder Pflegeheimen. Es gibt von dieser schützenswerten Spezies nämlich noch solche, die in freier Wildbahn leben. Und diese in freier Wildbahn lebenden «Alten» können Sie nicht zwingen, sich impfen zu lassen. Das funktioniert nicht! Denn die «Alten» in freier Wildbahn sind sich gewöhnt, für sich selbst zu sorgen, und zwar ohne Hilfe vom Staat.

Wir mussten bis 2019 ohne Ihre Gesundheitsdiktatur auskommen. Bis dahin hat es niemanden interessiert, ob wir gesund, krank oder hilfsbedürftig sind. Auch Sie, Herr Berset, Herr Parmelin, haben sich keinen Deut um uns gekümmert. Deshalb müssen Sie uns auch jetzt nicht schützen. Und wenn Sie glauben, Sie können uns mit einem Impfpass (Herr Parmelin!) dazu zwingen, sind Sie auf dem falschen Dampfer. Auch wenn Sie mit dieser Idee eine Zweiklassen-Gesellschaft heraufbeschwören. WIR GEBEN NICHT NACH UND WERDEN UNS NICHT IMPFEN LASSEN! Vorher gründen wir mit jungen Impfunwilligen eine Gemeinschaft der Ungeimpften! Wir haben bis jetzt überlebt, wir werden auch weiterhin überleben. Ohne Spritze!

Ausserdem sollten Sie beachten, dass sich eine neue Virus-Mutation entwickelt hat, die hoch gefährlich ist. Diese Mutation verbreitet sich schweizweit mit rasender Geschwindigkeit. Die löst Lebensfreude, Aufmüpfigkeit, Widerspruchsgeist und unbändigen Freiheitswillen aus. Diese Mutation sollte Ihnen Sorgen bereiten. Denn die ist nicht mehr zu stoppen. Da nützen all Ihre Aufrufe zu Maskenpflicht und Abstand nichts mehr. Denn das Freiheits-Virus lässt sich nicht mehr aufhalten und wird vermutlich demnächst das Bundeshaus erreichen. Hoffentlich bringen Sie sich früh genug in Sicherheit, denn wie gesagt, das Virus ist hochansteckend.

Vielleicht sind Sie so höflich und lesen diese Zeilen. Schliesslich haben der «kleine Mann» oder die schützenswerte Spezies der Alten auch eine Stimme. Eine Stimme, auf die Sie vielleicht vermehrt hören sollten. Und weil sie ohne den «kleinen Mann»
auch nicht überleben werden! Nur werden Sie dann nicht an oder mit Corona zugrunde gehen, sondern weil der «kleine Mann» die Steuern nicht mehr bezahlen kann.

Ich grüsse Sie, natürlich eben so unfreundlich, wie Sie uns behandeln.

Elisabeth Vetsch

Gravatar: karlheinz gampe

Es sind Mörder! Klagt die Politiker und die Pharma Konzerne an!

Gravatar: Roland Brehm

Skrupellose Ärzte spritzen auch bei uns Menschen zu Hauf in den Tod obwohl sehr lange bekannt ist was mit Menschen passiert die die Gen-Gift-Spritze bekommen. Schon vor über einem Jahr habe ich hier davor gewarnt und die Auswirkungen deutlich beschrieben. Nur wenige Aufgeweckte lehnen diesen massiven Eingriff in die körperliche Versehrtheit ab. Andere, Gehirngewaschen das Meister Proper blaß vor Neid werden könnte, stehen noch Schlange um sich "abstechen" zu lassen.
Eine Nachbarin erzählte mir gestern das sie seit 40 Tagen auf dem linken Auge so schlecht sehe. Auf meine Frage wann sie denn die erste Gen-Spritze bekommen hatte antwortete sie: Vor vierzig Tagen. Ich riet ihr dringenst von der zweiten Injektion ab. Massive Gesundheitsschäden und sogar der Tod drohen ansonsten dieser älteren Dame.
Habgier, Mordlust und das billigende Inkaufnehmen von Millionen Toden und Versehrten sind das Ergebnis totalitärer Regime, so wie das deutsche Merkel-Regime. Und trotzdem laufen diese Mörder immer noch frei herum und schaden weiteren Menschen. Ich hätte nicht gedacht das ich das nochmal erleben muß...

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