Bildungsrepublik Deutschland: Mit 40 ist Schicht im Schacht

Ausbeutung einer ganzen Forschergeneration

Ende 30 oder Mitte 40 sind viele Wissenschaftler, wenn sie plötzlich ihre Karriere beenden müssen. Viele haben dann schon Familie. Dann kommt das vorzeitige Aus. Schuld sind die Reformen der letzten zwei Jahrzehnte.

Symbolbild. Foto: Pixabay
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Die deutsche Hochschul-, Universitäts- und Forschungslandschaft ist kaputt reformiert worden. Den Preis zahlt eine komplette Generation von Wissenschaftlern. Mit teilweise katastrophalen Folgen für die eigene Biographie. Kein Land der Erde hat in jüngster Zeit in einem solchen Ausmaß intellektuelle Ressourcen vergeudet und Jungakademiker in die Irre geführt wie Deutschland.

»Mit Anfang 40 werden viele Forscher nicht mehr gebraucht« titelte die »Süddeutsche Zeitung« kürzlich und trifft damit mitten ins Schwarze.

Worum geht es? Die übliche Karriere eines Wissenschaftlers war es, während seines Studiums oder spätestens während seiner Zeit als Doktorand bereits in Forschungsprojekte eingebunden zu sein. Aufbauend darauf kam der nächste Schritt als wissenschaftlicher Assistent des Professors. Wer nicht habilitiert wurde, konnte immerhin Akademischer Rat werden, sozusagen als angestellter Wissenschaftler an der Universität weiter forschen oder Aufgaben in der Lehre übernehmen, als Universitätsdozent arbeiten. 

Doch die Reformen der letzten zwei Jahrzehnte haben die Forschungslandschaft radikal verändert. Die einzigen, die Aussicht auf eine lebenslange Stelle haben, sind die Minderheit der Professoren. Alle anderen Forscher sind an Projektstellen, Stellen auf Zeit und auf Drittmittel angewiesen. So wollte man Geld sparen. Den Jungwissenschaftler auf Zeitstellen sind billiger als unbefristet angestellte Akademiker.

Die Folge: Ein perfides Ausbeutungssystem ist entstanden! Seit fast dreißig Jahren werden Jungwissenschaftler in Projekten auf befristeten Stellen ausgebeutet, wohl wissend, dass allein aufgrund des Zahlenverhältnisses nur wenige das Glück haben werden, einen Lehrstuhl als Professor zu ergattern.

So wird ihnen jahrelang die Hoffnung bereitet, in der Wissenschaft gebraucht zu sein. Doch mit Ende 30 oder Anfang 40, also in der Mitte des Lebens, dann, wenn viele schon Familien haben und Verantwortung tragen, werden sie vor die Tür gesetzt. Sie werden nicht mehr gebraucht, weil jüngere Forscher, Doktoranden und Postdoktoranden, nachrücken. Und weil befristete Stellen nicht endlos verlängert werden können. Für viele Betroffene bricht eine Welt zusammen. Denn als hochspezialisierter Akademiker ist es schwierig, anschließend in einem anderen Beruf unterzukommen. Man gilt als überqualifizierter Fachidiot.

Nirgendwo ist dieses System der Ausbeutung perfider und extremer als in Deutschland. Im angelsäsischen Sprachraum gibt es immerhin das System des »Tenure-Track«. Dieses System ermöglicht es, eine Art Karriereleiter von einer befristeten zu einer festen Stelle emporzuklettern. In Deutschland ist es anders. Nach der Habilitation heißt es: Professur oder Straße, Besoldungsgruppe W2/W3 (ehemals C3/C4) oder Hartz IV/ALG II. 

Wie reagieren viele Jungforscher, wenn sie an diesen Punkt angekommen sind? Sie gehen ins Ausland. Warum ist es, dass viel mehr Forscher aus Deutschland in die USA gehen als umgekehrt? Warum ist Deutschland kein Magnet für die schlauen Köpfe dieser Welt? Warum ist Deutschland nicht mehr die Wissenschaftsnation Nummer Eins in der Welt, wie sie es einst war? Es gibt viele Gründe dafür. Ein wichtiger ist, dass die deutsche Wissenschaftslandschaft kaputt reformiert wurde – auf Kosten einer kompletten Wissenschaftsgeneration.

Die Bildungs- und Forschungspolitik hat fahrlässig mit den Biographien und Zukunfts-Chancen hunderttausender junger Menschen gespielt. Und sie hat dazu geführt, dass enorme menschliche Ressourcen verschwendet wurden. Außerdem hat sie versagt, den Karrierewechsel zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu erleichtern. In den USA, Großbritannien oder Kanada ist der Wechsel zwischen den beiden Welten viel einfacher und fließender. Deutschland ist starr und unflexibel. Daher wird Deutschland niemals wieder eine große Wissenschaftsnation werden. Die meisten Nobelpreise werden weiterhin in die USA gehen, und in naher Zukunft oft auch nach China. Wetten...?

[Siehe hierzu auch den ISSB-Artikel »EU-Bildungspolitiker verstehen nichts von Wissenschaft«.]

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: W.E. Mai

MEINUNG
Der Gipfel der Heuchelei und der Vera****ng der Bevölkerung/des Wahlvolkes ist - nicht nur vor dem Hintergrund dieser Thematik - das Gejammere vom Fachkräftemangel - der dann auch noch die "gebildeten" Zuwanderer aufgefangen/ausgeglichen werden soll/müsse.
Chansonniere Hildchen KNEF mag's geahnt haben, als sie sang: "Von nun an gings bergab ...". Dieses "neue" Bergab-DEU dürfte sie allerdings nicht gemeint haben, sich sicher nicht vorstellen können.

Gravatar: Michael P

Habe auch im eigenen Umfeld erlebt, wie das "Wissenschaftssystem" bei uns "funktioniert". Wissenschaftler zu werden, ist heute eher etwas für Freaks, die nicht anders können, die einfach von sich aus ihren Platz in der wissenschaftlichen Welt finden müssen.

Ob das aber eine linke Politik ist, vermag ich nicht einzuschätzen, ich denke es ist vielmehr neoliberal, weil alles nur noch mit monetären Maßstaben gemessen wird - und das hat wohl eher wenig mit linker Politik zu tun. Kein Sponsor (incl. dem Deutschen Staat) - kein Budget. Das ist die traurige Realität. Wer kein Geld hat, kann keine Leute beschäftigen - so einfach funktioniert der Kapitalismus. Die Lehrstühle an den Hochschulen und Universitäten kämpfen um jeden Groschen.

Ich absolviere z.Zt. ein Informatikfernstudium und erinnere mich noch genau an unsere Einführungsveranstaltung. Im Raum saßen ca. 250 Leute. Dann wurden die Studierenden in die Fakultäten aufgeteilt. Der Großteil der Leute ging in die Kultur-, Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Von den 250 Teilnehmern der Veranstaltung blieben ca. 20 für den Fachbereich Mathematik und Informatik übrig.

Das sollte uns zu denken geben. Hier stimme ich dem zu, dass das ggf. auch eine Auswirkung einer linken Politik sein könnte - aber nicht nur. Ich glaube, dass die Rethoriker in jeder und selbstverständlich auch in den entscheidungstragenden Parteien ziemlich gleichmäßig verteilt sind.

Naturwissenschafter und Ingenieure sind vermutlich zu einer Minderheit verkommen. Das politische Establishment rekrutiert sich in Ihren Berufen wohl, wenn sie überhaupt einen haben, aus den Kultur-, Sozial-, Wirtschafts-, Relegions- und Rechstwissenschaftlichen Spektren. Hier lernt man kluge Sprüche zu klopfen, wie nirgendwo anders.

Kein Absolvent dieser Studiengänge würde ansatzweise behaupten, dass dieses Studium die Gesellschaft NICHT weiterbringt. Die würden diskutieren, was das Zeug hält.

Solange mit Geschwafel gutes Geld zu verdienen ist, wird sich daran nichts ändern. Das ist aber kein Alleinstellungsmerkmal der Linken, denn hier sind sich alle entscheidungstragenden Politiker (und gendermäßig korrekt Politikerinnen) ziemlich ähnlich.

Naturwissenschaftler und Ingenieure setzen sich mit harten, nachrechenbaren Fakten auseinander - bei den anderen gewinnt in der Regel der, der die geschliffendste Rethorik hat - nicht der, der wissenschaftlich korrekt argumentiert.

Diejenigen, die die rethorischen Kunstfertigkeiten beherrschen werden auch an die Fleischtöpfe kommen und die Politik stellt diesen Demagogen diese Fleischtöpfe naturgemäß bereit, weil sie dieselben "wissenschaftichen" Wurzeln hat.

Merkel als Physikerin hat vermutlich fachlich schon ein absolutes Alleinstellungsmerkmal.

Aber für die Politik braucht man ja nicht einmal einen Abschluß - das zeigen uns viele Volksvertreter. Wie auch immer - das hätte es nicht einmal in der linken DDR gegeben.

Unterm Strich kann das auch nicht anders sein, denn so kümmern wir uns um den Politikzirkus, um Fußball oder im Winter um Biathlon und Skispringen und haben gar keine Zeit mal über wichtige Dinge nachzudenken und das sollen wir auch nicht. Das sind Errungenschaften neoliberaler Politik oder moderner Machtpolitik - Brot und Spiele - das braucht die Bevölkerung schon seit Urzeiten, damit sie regierbar bleibt.

Gravatar: Elke

Einige kennen bestimmt das Buch "Von der Nutzlosigkeit erwachsen zu werden"

paßt auch zum Thema, ernüchternd,

http://www.tfiedler.at/Nutzlosigkeit.htm

Sieht so aus, als sind viele Menschen an einem Punkt in ihrem Leben falsch abgebogen.

Gravatar: Hartwig

@ Michael M. 28.06.2019 - 11:37

So ist Perversion definiert. In einem Atemzug, die Bildungsrepublik ausrufen und im nächsten Atemzug, alle barbarischen Ungebildeten dieser Welt einladen, die darauf stolz sind, ungebildet zu sein und es auch weiterhin so halten wollen.

Jeder, der ernsthaft studiert, gearbeitet hat, weiß, echte Bildung zu erlangen, ist ein schmerzhafter Prozeß.

Genau das will auch die heutige linke Jugend nicht, Schmerzen. Schmerzen mögen die überhaupt nicht.

Daher, mit den Fingern zu schnippen und zu sagen, wir sind jetzt ein Bildungsland, kann nur ein übler, bösartiger Scherz sein. Die meisten Menschen mögen keine Bildung und wollen auch nie welche erlangen. Rechthaberei läßt sich mit oder ohne Pseudo-Studium erreichen, sehr leicht. Da reicht das Schnippen mit den Fingern.

Daher ist diese Vergötterung einer angeblichen Wissensgesellschaft oder Informationsgesellschaft eine weiteres linkes Lügengebäude. Gerade die linken Linken hatten noch nie echte Bildung und haßen diese wie die Pest. Linke wollen selbst Götter sein und so benehmen die sich auch. Glücklicherweise werden sie alle wieder zu Asche. Das ist gerecht.

Merkel ist pervers. Eindeutig.

Und es sind die linken Linken, die vor allem im Silicon Valley an der Ersetzung des Menschen durch dumme Maschinen arbeiten. Der Mensch ist jeder Maschine überlegen. Nicht vergleichbar. Diese dummen, bösartigen Linken wollen das nicht wahrhaben. Denn, sie wollen Gott gleich werden. Und dazu ist denen jedes Mittel recht.

Gravatar: Michael M.

In diesem Zusammenhang lohnt es sich, an die Worte unserer Kanzlerin zu erinnern, die vor vielen Jahren Bildung als die einzige Ressource Deutschlands erkannt zu haben vorgab und die 'Bildungsrepublik Deutschland' ausrief. Der Vergleich mit der Wirklichkeit zeigt die Hohlheit solcher Politikerphrasen.

Das beschriebene Problem wurde zwar, wenn ich es richtig sehe, unter ihrem Vorgänger initiiert, aber inzwischen wären etliche Legislaturperioden Zeit zur Korrektur gewesen - wenn es denn gewünscht wäre.

Gravatar: Xxx

Das gilt aber nicht nur für Wissenschaftler.
Zeitlich begrenzte Arbeitsverträge / Projektvertäge und die damit einhergehende Ausbeutung, betrifft fast alle Arbeitsbereiche.

Früher war es ja auch noch möglich, ohne Abitur und Studium, durch Fleiß und Engagement in bessere Positionen zu gelangen. Das gibt es so nicht mehr.
Wer heute eine simple Ausbildung zum Arzthelfer machen möchte, sollte schon mindestens Abitur vorweisen können..
Usw...

Gravatar: Sebastian

Obwohl der cri da coeur wg mangelnder Stellen an Nachwuchswissenschaftler verständlich, ist der Ansatz falsch. Es ist nicht die letzten 20 Jahren so, sondern war schon immer. z.B. waren im 19-ten Jahrhundert viele brillante deutsche Mathematiker Gymnasiallehrer und keinesfalls Uni-Professoren! Siehe z.B. Hermann Grassmann.

Es gibt nur so wenige Stellen an den Unis - in Deutschland wie anderswo, dass es immer Knappheit geben wird.

Praktisch gibt es zwei grundsätzliche Möglichkeiten das Problem anzugehen. Die erste ist: man zieht zu wenig erfolgversprechende Wissenschaftler hoch. Dann finden sie leicht Stellen an den Unis. Aber viele Stellen für gute Wissenschaftler bleiben unbesetzt und müssen durch Ausländer besetzt werden. Dieser Weg wird in USA und Grossbritannien beschritten. z.T. weil in USA eine gute Uni-Ausbildung viel eigenes Geld kostet.

Die zweite Möglichkeit ist: man bildet hochkarätiges wissenschaftliches Personal ÜBER Bedarf. Ist der Fall in Deutschland. Aber auch in anderen Ländern wie Russland, Italien oder Israel. Natürlich haben begabte Wissenschaftler dann massive Beschäftigungsprobleme, viele müssen auswandern. Auf der anderen Seite - diese Überproduktion senkt die Humankapital-Kosten für die einheimische Industrie. Ohne diese quantitative Überproduktion wäre die deutsche Exportwirtschaft nie so erfolgreich.

Selbstverständlich könnte man die Position der begabtesten Nachwuchswissenschaftler stärken, in dem die Unis massive Overheads für die Drittmittel der Forscher bekommen würden. So ein 1/3 der Gesamtkosten oder mehr. Dann gäbe es einen verbreiterten Uni-Wettbewerb um die besten Nachwuchswissenschaftler. Aber dieser Weg wird seit Urzeiten in Deutschland sabotiert. Weil es die Uni-Stellung der W3-Professoren untergraben, und den Wettbewerb beim Stellen ihrer Anträge härter machen würde.

Gravatar: Elke

Endlich kann ich mal diesen wunderbaren Text loswerden, ich meine, er könnte passen:

William Sommerset Maugham
Seine erste Frau, Seite 152

"Ein Mann, der mit vierzig Politiker ist, rückt, wenn er ein Schock Jahre und zehn darüber auf dem Buckel hat, zum Staatsmann auf. Just in dem Alter, wo er zum Schreiber, Gärtner oder Polizeirichter zu alt wäre, wird er als reif befunden, England zu regieren. Das ist nicht allzu verwunderlich, wenn man bedenkt, dass die alten Leute von den frühesten Zeiten an den Jungen eingetrichtert haben, daß sie (die Alten) die klügeren seien; und bevor die Jungen entdeckt hatten, was für ein Unsinn das ist, waren sie auch schon alt und fanden es nützlich, den Betrug fortzusetzen. Übrigens wird jeder, der sich jemals in der Gesellschaft von Politikern bewegt hat, die Beobachtung gemacht haben, daß (wenn man nach den Tatsachen urteilen darf) zum Regieren über ein Land nur geringe Verstandeskräfte erforderlich sind. Aber daß Schriftsteller sich höherer Wertschätzung erfreuen sollen, je älter sie werden, gab mir immer wieder ein Rätsel auf."

Gravatar: Matthias Rahrbach

Wer soll eigentlich noch versuchen, Professor oder überhaupt Wissenschaftler zu werden, wenn dieser Versuch ein derart immenses existenzielles Risiko geworden ist?

Viele fähige Leute, besonders die verantwortungsbewussten und solche, die eine Familie gründen wollen, lassen es von vornherein bleiben - oder wandern ins Ausland ab.

Wissenschaftlicher Fortschritt, auch technologisch und medizinisch, wird so verhindert. Krebsforschung? Brauchen wir ja schließlich nicht mehr, sondern Gender Studies. Die sind auch nicht so anstrengend...

Außerdem wird dabei ein weiteres Problem verstärkt, das wir ohnehin schon haben: nämlich dass Bildung ein hochpotentes Verhütungsmittel ist.


"Zudem werden heute oftmals Professorenstellen "politisch" vergeben..."


Eine Universität, die welche Stellen auch immer nach politischer Meinung vergibt, ist keine richtige Universität mehr.


"Wer zu weit den Kopp aufmacht und sich etwa gegen die Gender-Ideologie positioniert..."


Selbstständig denken darf man natürlich auf der Uni nicht mehr, auch als Professor nicht.

Sie sind Prof. an einer Uni und wissen nicht, ob Sie etwas öffentlich so sagen sollten, wie sie es gedacht haben? Fragen Sie im Zweifelsfall die Grünen um Erlaubnis, wenn sie ganz sicher gehen wollen, Claudia Roth persönlich. Die erklärt ihnen dann, warum nicht die Wissenschaft, sondern die Partei immer Recht hat.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Die deutsche Hochschul-, Universitäts- und Forschungslandschaft ist kaputt reformiert worden.“ ...

Liegt dies etwa nicht im Sinne unserer Göttin(?) – verkündet durch ihren heiligen(?) Thomas?
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/de-maiziere-zu-asylkrise-deutschland-muss-bildungsstandards-senken-keine-neue-fluechtlingsprognose-a1282193.html

Wie anders sollte die vielen, bestausgebildeten(?) Analphabeten unter den göttlichen Kinderchen sonst auch in Arbeit und Brot gebracht werden?

Auch dazu zitiere ich nochmals den Roosevelt Franklin:

„In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auch auf dieser Weise geplant war“!!!
https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/EU-Studie-Deutliche-Zeichen-von-Misstrauen-gegenueber-Muslimen/In-der-Politik-geschieht-nichts-zufaellig/posting-30572685/show/

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