Neue Kampagne der Initiative Christenschutz

Aufruf an die Kirchen: Nein zur Islamisierung Deutschlands

Auf der Onlineplattform »Civil Petition« hat die »Initiative Christenschutz« unter der Federführung von Sven von Storch eine neue Petitions-Kampagne gestartet. Sie trägt den Titel »Nein zur Islamisierung Deutschlands: Ein Aufruf an die Kirchen«.

Screenshot Civil Petition
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Auf der Onlineplattform »Civil Petition« hat die »Initiative Christenschutz« unter der Federführung von Sven von Storch eine neue Petitions-Kampagne gestartet. Sie trägt den Titel »Nein zur Islamisierung Deutschlands: Ein Aufruf an die Kirchen«.

Die Petition fordert die Kirchenführer auf, »ein klares Bekenntnis gegen die fortschreitende Islamisierung aller Lebensbereiche auszusprechen. Richten Sie einen deutlichen Appell an die führenden Politiker. Dem Schutz der Christen und des christlichen Kulturraums muss in allen (kirchen-)politischen Entscheidungen Priorität eingeräumt werden.«

Hintergrund:

»Der Islam ist kein Teil der deutsch-europäischen Kulturgeschichte. Er ist deshalb auch kein Teil Deutschlands, auch wenn verantwortliche Politiker dies wiederholt beschwören. Eine europaweite Umfrage im Jahr 2017 ergab, dass über die Hälfte der Bevölkerung die islamische Masseneinwanderung ablehnt und einen sofortigen Einreisestop befürwortet. Die weitgehend ungehinderte Migration von Muslime wird gegen den Willen der Bevölkerung von der Politik zugelassen und sogar ermuntert.
 
Die enormen sozialen Verheerungen durch die Masseneinwanderung sind mittlerweile nicht mehr zu übersehen. Brennende Kirchen, gewalttätige Übergriffe gegen Christen, gegen alte Menschen, Frauen und Kinder sind an der Tagesordnung. Brutale Morde an Priestern komplettieren die schrecklichen Zustände infolge kultureller Überfremdung. Eine Reihe von Ländern hat auf den enormen Anstieg der Gewalt inzwischen reagiert. So hat Dänemark sein Asylrecht deutlich verschärft. Frankreich und Belgien haben die Vollverschleierung verboten. Polen beabsichtigt, einen Grenzzaun zu Belarus zu errichte, um der massenhaften illegalen Grenzübertritte Herr zu werden. Griechenland und Malta weisen konsequent Bootsflüchtlinge ab.
 
Die Islamisierung Deutschlands schreitet währenddessen ungehindert voran. Die erste Großstadt hat den Muezzin-Ruf offiziell genehmigt. Vieles spricht dafür, dass auf Köln weitere Städte folgen werden. Diese beunruhigende Entwicklung findet ohne Widerspruch der christlichen Kirchen statt. Seit 2015 ist die Terrorgefahr in Deutschland enorm gestiegen, die Scharia etabliert sich Schritt für Schritt als parallele Rechtsordnung, immer mehr Lebensbereiche – von der Kantine bis zu den Bildungseinrichtungen – machen auf Druck der Politik weitreichende Zugeständnisse an den Islam. Der Spielraum für Christen, christliche Glaubensausübung, christliches Leben wird spürbar enger. Zu all dem schweigen die Bischöfe nicht nur, sie befördern die Entwicklung sogar noch aktiv mit.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Marie

Christus kehrt bald wieder. Die Zeichen verdeutlichen sich das täglich. Studieren wir als Christen gründlich und beharrlich das Wort Gottes. Die Wiederkunft Jesu ist nahe.
Mögen Sie alle Frieden in Seiner Verheißung finden.

Gravatar: Karl Napp

Seit es die Mohammedaner gibt (630 p.C.?), versuchen sie, auch das christlich geprägte Abendland zu erobern. 733 (?) p.C konnte Karl Martell, der Opa von Karl d.Gr., ihre Eroberungsheere in Südfrankreich (Tours et Poitier) zurückwerfen, und etwa 800 Jahre später konnten die vereinigten christlich-abendländischen Heere sie zweimal vor Wien abwehren. Aber nun dürfen sie jedenfalls in Deutschland ihre Moscheen errichten und von deren Türmen mit Lautsprechern Allah preisen.

Gravatar: Thomas Waibel

Dieser Aufruf ist sinnlos, weil die "Kirchen" die Islamisierung vorantreiben. Genauso sinnlos wie von diesen beiden Vereinen zu verlangen, daß sie die Abtreibung verurteilen.

In dem "Konzilsdokument" "Nostra aetate" steht, daß Christen und Muslime denselben Gott anbeten, was eine Blasphemie ist, weil damit der wahre Gott mit dem Götzen Allah gleichgestellt wird.
Da Bergoglio, Marx, Woelki und Co. denselben "Gott" wie die Muslime anbeten, haben sie keinen Grund, um die Ausbreitung des Islams zu verhindern.

Gravatar: Lonil Baker

Wir hätten keine Probleme mit Islamisten, wenn wir nicht so viele Atheisten hätten.
Ob sie in der letzte 5 Minuten ihres Lebens auch so denken, ist abzuwarten.

Gravatar: Ricardo Enneli

Bitte mitmachen, andere Lösung haben wir noch nicht.

Gravatar: Exbiedermann

Seit der Diskussion um den Bau einer Moschee in Bologna 2008, die vom dortigen römisch-katholischen Erzbischof begrüßt und gefördert worden ist, befasse ich mich als gelernter Historiker mit der sog. Hijara, der islamischen Strategie zur schrittweisen Installation von Allahs Weltherrschaft, angefangen in Europa.

Nach 2015 hatte ich Anlass, meine Studien auf Deutschland zu konzentrieren, vor allem als durchgesickerte Informationen klar machten, dass Merkel-Deutschland den Global Compact of Migration der UN unterschreiben lassen würde. Nach den Erfahrungen von 2015 war dann zu erwarten, dass zu fast 90% der in Deutschland asylsuchenden Migranten muslimische Männer im wehrfähigen Alter sein würden.


Wer den Global Compact of Migration und den Koran nebeneinander gelesen hat und die grassierende Multi-Kulti-Ideologie unter den Altparteien dazudenkt, wird sich nicht wundern, dass es nicht wenige Menschen in Deutschland gibt, die um alles, was ihnen bisher in Staat und Gesellschaft Heimat bedeutete, Verlustängste erleben, vor allem, nachdem durch die Grenzöffnung 2015 Hunderttausende wehrfähiger islamischer Männer unter dem Codenamen „Flüchtlinge“ nach Deutschland geströmt sind, anspruchsvoll auftreten, sich bisweilen schon herrschaftlich gebärden, um Zugeständnisse herauszuholen: Halal-Essen in Kindergärten und Kitas, nach Geschlechtern getrennte Sporthallen- und Schwimmbadzeiten, die Befreiung von bestimmten Arbeiten, bei denen es um Schweinefleischprodukte geht, Entfernung der Darstellung von Schweinen im öffentlichen Raum, Kopf- und Gesichtsbedeckungen auch in Amtsräumen für Frauen, sowie separate öffentliche Gebetsräume usw.

Für die Multi-Kulti-Kultur bei uns und in westlichen Demokratien scheinen diese Anpassungen nur oberflächlicher Natur zu sein, nur kleine, harmlose, gesellschaftliche Gesten, die die Bedürfnisse einer wachsenden Religion in ihrer Mitte respektieren. Viele Menschen im Westen klopfen sich wegen dieser ihrer Toleranz und ihrer Offenheit selbst auf den Rücken und trachten danach die neue Multi-Kulti-Einwohnerschaft zu integrieren – zu Lasten der Einheimischen, ihres Lebensgefühls, ihres Lebensstils und ihrer ureigensten Lebensinteressen. Darauf gibt die AfD in ihrem Parteiprogramm Antworten und wird derenthalben ausgegrenzt und gehasst.

Denn diesbezügliche Befürchtungen zu äußern, erlaubt seit einiger Zeit der öffentliche Mainstream nicht mehr und drischt auf Leute ein, die man früher gefahrlos als Patrioten bezeichnen durfte. Heute werden Personen, die Begriffe wie Heimat, Vaterland, Deutsche, deutsche Nation, oder deutsche Kultur in den Mund nehmen, unisono als Rechtsextremisten, Rassisten, Fremdenhasser und dergleichen abgestempelt und mit der Nazikeule behandelt, ohne daran zu denken, dass im Sprachgebrauch solcher Personen die große Sorge um die Zukunft unseres Landes zum Ausdruck kommen könnte: die begründete Angst vor dessen Verlust durch die fortschreitende islamistische Unterwanderung bis hin zur drohenden Unterwerfung.

Da in der Öffentlichkeit erschreckende Kenntnis- und Bewusstseinsdefizite offengelegt und eklatante Fehlurteile über Islam erkennbar geworden sind, sehe ich mich veranlasst, meine schrittweise Kommentare zur Bundestagswahl 2017 vom Frühjahr 2018 schrittweise hier noch ein mal im Kern zu veröffentlichen:



I.Teil

Fragt man nach den Gründen für das schlechte Abschneiden der Regierungskoalition und den Wahlerfolg der AfD in der Bundestagswahl 2017, sollte man sich erst einmal mit der gegenwärtigen Hauptursache einer Wahlniederlage und Wahlerfolg beschäftigen, das heißt mit der allgemeinen islamischen Gefahr für den Westen, die 9/11 offenkundig geworden ist und mit der ganz besonderen Gefahr für Deutschland durch die von der Bundeskanzlerin ausgelösten illegalen Massenimmigration von mehrheitlich nicht identifizierbaren, männlichen Muslims deren bloßes Erscheinungsbild das Bewusstsein der einheimischen Bundesbürger mehrheitlich belastet und ihr Wahlverhalten offensichtlich beeinflusst hat.

Die überbordende, linksgrüne „Willkommenskultur“ hat wohl in breiten Wählerschichten das Erwerben von Kenntnissen über den modernen Islam notwendig erscheinen lassen. Literatur dazu gibt es genug, in der die muslimische Massenimmigration als Invasion zur Erreichung globaler Zielsetzungen dargestellt wird, die in der islamischen Al Hijara-Doktrin niedergelegt sind. Wer die Wahlmotive der Wählerschaft kennenlernen möchte, sollte sich daher erst einmal mit der sog. Al Hijara-Doktrin des Islam beschäftigen – mit deren Methoden der Unterwanderung und ihres Terrors. Dazu möchte ich den Interessierten ein Buch aus dem Jahr 2009 mit dem Titel "Modern Day Trojan Horse: The Islamic Doctrine of Immigration," [Das moderne trojanische Pferd: Die islamische Doktrin der Migration] zur Lektüre empfehlen.

Dieses Buch macht es für jeden notwendig, der Islamprogrammatik der „Rechtspopulisten“ in Amerika, Frankreich, den Niederlanden, Deutschland und Österreich größtes Interesse entgegenzubringen. Daher hielten es wohl viele für notwendig, noch im unmittelbaren Vorfeld der Bundestagswahlen 2017 sowohl die Migrationspolitik der Bundesrepublik Deutschland einerseits, als auch die veröffentlichte politische Feindbild AfD zu hinterfragen und ihre eigenen Schlüsse zu ziehen.

Im „Modernen trojanischen Pferd“ erklären die beiden Autoren, der zum Christentum konvertierte ehemalige Professor für Schariarecht Sam Solomon, sowie Elias Al Maqdisi, ein Experte für islamische Lehren, die strategische Immigration von Muslimen ins Dar-al-Harb, in das „Haus des Krieges“, dorthin also, wo der Islam noch nicht herrscht, als absolute religiöse Verpflichtung zu dessen Islamisierung auf der Basis der islamischen Doktrin. Heute gehören die Staaten Süd- West- und Mitteleuropas zum „Haus des Krieges“.

Das „Moderne trojanische Pferd“ ist noch vor der aktuellen, fast ausschließlich männlich-moslemischen Migrantenbewegung Richtung Europa erschienen, lässt aber auch hierorts bereits den Prozess der 1400 Jahre alten Eroberungsstrategie gegenüber Territorien erkennen, in denen sich Moslems noch in der Minderheit befinden und dieses Zahlenverhältnis planvoll in wenigen Jahrzehnten in ein Mehrheitsverhältnis umzukehren trachten – wie im Libanon geschehen.

Auf diese Islam-Gefahr für Europa hat schon der Greifswalder Althistorikers Egon Flaig hingewiesen, als er die unmittelbaren islamistischen Kriegsziele am 15.09.2006 aus dem Programm des Gründers der Muslim-Brüderschaft Hassan Al Banna ins Netz gestellt hat:
„Dann wollen wir, daß die Fahne des Islam wieder über diesen Landschaften weht, die das Glück hatten, eine Zeitlang unter der Herrschaft des Islam zu sein und den Ruf des Muezzins Gott preisen zu hören. Dann starb das Licht des Islam aus und sie kehrten zum Unglauben zurück. Andalusien, Sizilien, der Balkan, Süditalien und die griechischen Inseln sind alle islamische Kolonien, die in den Schoß des Islam zurückkehren müssen. Das Mittelmeer und das Rote Meer müssen wieder islamische Binnenmeere wie früher werden.“

Die Strategie dazu lautet kurz und bündig: Majorisierung durch Migration – angestachelt durch den Kairoer Aufruf: Schlagt sie mit ihren eigenen Gesetzen! Gemeint sind die Asylgesetze und das Grundgesetz!

Die Majorisierungsmethoden des modernen Islam durch Unterwanderung sind vielfältiger Natur und reichen

- von der illegalen Einwanderung und einem damit verbundenen großengelegten Familiennachzug bis hin zur militärischen Invasion (IS), wie sie bereits Italien angedroht worden ist;

- von der legalen Zuwanderung, darunter der Anwerbung von Minderjährigen gegen „Fluchtfinanzierung“, dem Pillen- und Abtreibungsverbot zur Erreichung hoher Geburtenraten bis hin zur Islamisierung von angeheirateten europäischen Frauen;

- von der Durchsetzung muslimischer Rechtsverhältnisse und der entsprechenden Lebensart im „Gastland“ bis hin zur gesellschaftlichen Scheinanpassung in Parteien, Verbänden und Vereinen bei tatsächlicher insgeheim betriebener Integrationsverweigerung.

- von fremdfianzierten Bauprogramm von repräsentativen Groß-Moscheen, damit zur organisierten Predigtindoktrination, Islampropaganda durch Medienpräsenz, sowie der Radikalisierung von Terrorzellen, bis hin zum Zusammenschluss der eigenen Anhängerschaft durch soziokulturelle Netzwerke mit Dienstleistungscharakter in Parallelgesellschaften;

- vom Terror gegen Einzelpersonen, Personenansammlungen, sowie gegen kirchliche und staatliche Einrichtungen mit dem Ziel, die einheimische Bevölkerung zu demoralisieren und die eigene Anhängerschaft zu aktivieren, bis die Zeit reif ist für den Dschihad – den Krieg gegen die einheimischen Ungläubigen, „die schon länger da sind“ (Merkel), bis zu deren Unterwerfung.

Diese Gefahr zu erkennen, zu benennen und ihr mit den Mitteln des Rechtsstaates zu begegnen, wäre Aufgabe jeder Partei in jedweder Regierung. Dem ist aber nicht so, weil es im linken Parteienspektrum und darüber hinaus Interessen gibt, welche die illegal aus sicheren Lagern in der Türkei, im Libanon und Jordanien hereingeströmten muslimischen Migranten als „Flüchtlinge“ willkommen heißen, Asyl gewähren und zu einer gewünschten Multi-Kulti-Einwohnerschaft im Sinne des Migrationspakt integrieren wollen – ohne erkannt zu haben, dass dem gläubigen Moslem eine Integration nach dem Koran in ein „Land des Krieges“, in dem das islamische Gesetz der Scharia noch nicht herrscht, bei Strafe verboten ist.
Teil II
Genaueres über diesen Islamisierungsprozess enthält die Rezension der Engländerin Janet Levy vom 26. Dezember 2010 zum genannten Buch „Al Hijra. Das moderne trojanische Pferd“ (2009).

Sie weist unter anderem darauf hin,

- dass im Verlauf der vergangenen Jahrzehnte in steigendem Maße in der Landschaft amerikanischer und europäischer Städte und Großstädte neue Moscheen, meist Megamoscheen, entstanden sind, die oft angrenzende jahrhundertealte Kirchen in hauptsächlich christlichen Gegenden in den Schatten stellen und dass islamische Schulen oder Akademien und eine Menge muslimischer Organisationen allgegenwärtig geworden sind.

- dass die muslimischen Organisationen nicht nur über geschlechter-getrennten Sport- und Schwimmunterricht und über schweinefleischfreies Halal-Essen wachen, sondern auch über „schariakonforme Finanztransaktionen, über das Löschen beleidigender Bildnisse von Mohammed oder über eingebildeter Darstellungen arabischer Charakterzüge, die zugleich auch „Allah“ bedeuten können, über das öffentliches Einschwören auf den Koran anstelle der üblichen Bibeln, über die Neutralisierung einer offiziell beschreibenden Sprache zur Kennzeichnung eines Islamisten und des Dschihads, über die Korrektur sogenannter beleidigender Inhalte von Filmen und Fernsehprogrammen“

- dass die Amerikaner dieses strategische Muster des Forderns nicht als Teil der 1400 Jahre alten islamischen Al Hijara-Doktrin, die Doktrin der Immigration für Muslime erkennen, das ursprünglich auf den Koran und die Sunna und auf die Taten Mohammeds zurückgeht. Als Modell diene nach Janet Levy die Wanderung Mohammeds von Mekka nach Medina. Diese Immigration sei kein romantisierter Schmelztiegel, in dem Neulinge dankbar nach einer Gelegenheit suchen, ein besseres Leben zu führen, um in Freiheit und offen ihre Talente darbieten und ihre Loyalität zum neuen Heimatland zu beweisen. Vielmehr sei Immigration Teil des islamischen Expansionismus, in dem ethnischer Separatismus dazu benutzt wird, einen speziellen Status sowie Privilegien innerhalb des Gastlandes zu erlangen und damit dem Integrationsverbot des Korans zu entsprechen. Die Hijara sei eine Immigrationsstrategie, die entwickelt wurde, um nicht-muslimische Gesellschaften zu unterwandern und zu unterwerfen und so den Weg zu ebnen für die nachfolgende Zwangsislamisierung.

- dass die Immigration von Muslimen ins Dar-al-Harb, in das „Haus des Krieges“ immer schrittweise nach dem Prozess der 1400 Jahre alten Eroberungsstrategie abläuft. „Es ist eine vorgegebene Strategie, die als wichtigster Schritt zur Verbreitung des Islams und zur Vorbereitung auf den Dschihad charakterisiert wird. Aus diesem sorgfältig skizzierten Aktionsplan der Hijara wird klar, dass Migration im Zusammenspiel mit militärischer Eroberung die Eckpfeiler des islamischen Expansionismus darstellen“.

Die Autoren Solomon und Al Maqdisi überprüften in ihrem Buch die Phasen der Hiara und ihre rechtliche Basis innerhalb der islamischen Doktrin. Unter dem Deckmantel der Taqiyya oder der Irreführung, ist die schrittweise Methode des Migrationsprozesses entwickelt worden, um die Gastkultur zunächst zu majorisieren und dann zu unterwerfen, was schließlich in der Einführung des Schariarechts gipfelt.

Nach den Autoren beinhalte die Anfangsphase der Islamisierung die üblichen Aktivitäten, um eine deutliche physische Präsenz zu erreihen. Sie bestehe darin, öffentlich zum Gebet aufzurufen, Schulen, Bibliotheken und Forschungsinstitute zu gründen und die arabische Sprache zu unterrichten – Handlungsweisen, die eine vernünftige und seriöse Infrastruktur benötigten, um die Anwesenheit des muslimischen Glaubens in seinem friedfertigen Charakter erkennen zu lassen. An diesem Punkt der Hijara sei es den Muslimen erlaubt, sich haram zu verhalten, also aus der Notwendigkeit heraus verbotene Handlungen zu begehen, also zu tun, was nach der Scharīa „verboten, unverletzlich, heilig, geheiligt, verflucht, fluchbeladen“ ist, mit dem Ziel, die Ummah, die muslimische Gesellschaft, zu etablieren und mit Macht zu versehen. Koranische Regeln wie das Verbot von Freundschaften mit Ungläubigen werden für den Moment ausgesetzt, bis die ersten Zielaktivitäten der systematischen Islamisierung angeordnet werden. In ihrer Anfangsphase wird die Hijara vom Westen als unverdächtig betrachtet, weil die Bürger fälschlicherweise annehmen, dass die Migration hauptsächlich aus ökonomischen Gründen geschieht – eine Pilgerreise für ein besseres Leben. Die Realität ist eine andere:

Solomon und Maqdisi betonen, dass die Hijara ein umfassender und direkter politischer Versuch ist, die Kultur und die Werte der Gastländer zu untergraben und sie durch den Islam und die Scharia zu ersetzen. Es sei eine hinterhältige Art der Migration, die versuche, Kulturen, Verhaltensweisen, Sitten, Regeln und Gesetze eines Gastlandes zu verändern, um den Islam zu verbreiten und einen islamischen Staat einzurichten.

Die Stufen der Hijara seien heute in ihren verschiedenen Ausprägungen in allen westlichen Gesellschaften offensichtlich. Ironischerweise hätten unsere offenen demokratischen Gesellschaften mit konstitutionell geforderter Redefreiheit, Religions- und Versammlungsfreiheit diesen Marsch in den Untergang unseres Lebensstils begünstigt.

Fazit: Das Buch „Al Hijra. Das moderne trojanische Pferd“ (2009) sollte von allen Bürgern westlicher Demokratien, die dringend verstehen wollen was die Hijra bedeutet und die Drohung, die sie beinhaltet, gelesen werden. Das Buch klingt alarmierend. Denn die vorsichtige Evaluation dessen was augenscheinlich als unschuldige und religiöse Praxis in der Mitte unserer Gesellschaft erscheint, hat dunkle Motive und will unsere Gemeinschaften für immer verändern.
Diese Veränderung wird von den gegenwärtigen naiven europäischen Regierung unter ihrem selbstgewählten Diktat des globalistischen Migrationspaktes billigend in Kauf genommen oder sogar aus Christenfeindlichkeit gewollt! Gegenüber einer ausländischen Zeitung soll aus höchsten deutschen Regierungskreisen verlautet worden sein: „In dreißig Jahren ist Deutschland islamisch. Ob die das wollen oder nicht!“

Teil III

Besonderes Augenmerk ist auf die nächste Strategiestufe der Hijra zu richten, die eintritt, wenn die Ummah, das heißt die muslimische Gemeinschaft fest in die Gastgesellschaft implementiert worden ist. Dann werde die Moschee zum Brennpunkt der Macht als strategische Basis und Zentrum aller Aktivitäten. Die Autoren erklären, wie man in dieser Phase Einwanderungswillige auskundschaftet, um zu wachsen und dadurch die bestehende muslimische Gemeinschaft zu verstärken. Muslimische Führer böten beflissen ihre Hilfe an und machten hilfreiche Vorschläge für die Auswahl der Schule, der Wohnung, zum Gebet in der Moschee, dem Halal- Markt und anderen Serviceleistungen, um sich selbst bei den Neuankömmlingen einzuführen und sie in die örtliche, muslimische Gemeinschaft zu integrieren. Angestellte der örtlichen Moscheen sind immer in Bereitschaft, um neue Immigranten sowie potentielle Konvertiten aufzunehmen. Sie benutzen dabei subtile Formen der Indoktrination und überwachen die Muslime vor Ort.

Der erste Schritt um eine Moschee als Zentrum des örtlichen islamischen Lebens und der Aktivitäten zu installieren wird irrtümlich von Nicht-Muslimen als rein wohltätige Konstruktion eines würdigen Gotteshauses angesehen. Sein wahres Ziel entzieht sich der Aufmerksamkeit, nämlich die feste Einrichtung einer absichtlich nicht integrierten muslimischen Identität, um das Ziel der Islamisierung voranzutreiben.

Wenn die Konsolidierung der islamischen Gemeinschaft einmal unter dem Radarschirm auftaucht, erfolgt sogleich der entschlossene Kampf um einen besonderen Gruppenstatus. Diktiert von Koran und Sunnah ist die Trennung von Nicht-Muslimen ein natürliches Ergebnis des Voranschreitens der Hijara. Es folgt der Kampf um die Scharia.

Veränderungen werden offensichtlich, wenn die muslimische Bevölkerung einen höheren Anteil an der kritischen Masse erreicht hat. Nach einer gewissen Zeit trennen Bekleidungsvorschriften, oftmals beginnend mit dem Tragen einer Hijab in abgetrennten Enklaven und dann weitergehend hin zum Tragen einer Niqab in der Öffentlichkeit, muslimische Frauen von Männern und von nicht-muslimischen Frauen. Auf diese Weise wird die Gastbevölkerung an etwas, das sie als Bedürfnis einer religiösen Frömmigkeit ansehen, gewöhnt, und so trennt sie dieser spezielle Status und macht sie zu etwas Besonderem..
An diesem Punkt arbeiten die Repräsentanten der muslimischen Gemeinschaft noch oft kooperativ mit ihren Gastgesellschaften zusammen, um einen Wandel herbeizuführen. Solomon und Maqdisi erklären, dass dies geschieht, um die Gastgesellschaft an muslimische Gebäude, Sitten, Ferien, Kleidung und Nahrung zu gewöhnen. Neuankömmlinge werden von den muslimischen Führern dazu ermutigt Bürger des Landes zu werden, wählen zu gehen und sich um öffentliche Ämter zu bewerben, um so den Einfluss der Ummah zu vergrößern.

Dazu gehört gezielte Öffentlichkeitsarbeit:
Auf der Ebene der Universitäten werden die Studenten indoktriniert, um Befürworter des Islams zu werden und sich z.B. in interreligiösen Aktivitäten wie an der Dawa, der Missionierung und dem Werben für den Dschihad, zu engagieren. Nicht-muslimische Professoren werden durch die Zakat (Zahlungen) angeworben, um Kurse zu Gunsten des Islams zu geben, sowie öffentlich Lobendes über den Islam zu schreiben und zu reden, um so für den Islam zu werben. Die Spenden des saudischen Prinzen Al-Waleed bin Talal in Höhe von jeweils $20 Millionen Dollar für islamische Studienzentren an die Universitäten Harvard und Georgetown, war eine Geste, um die Verbreitung positiver Forschungsergebnisse, Veröffentlichungen und Vorträge über den Islams zu abzusichern.

In diesem fortgeschrittenen Stadium der Konsolidierung der islamischen Identität werden Versuche unternommen, Gegner zum Schweigen zu bringen oder sie zu bewegen, sich dem Islam anzubiedern. Der umsichtige Gebrauch der Zakat entlockt Politikern, Vertretern von Medien und anderen Organisationen wohlgesonnene Ansichten über Muslime und den Islam zu verbreiten. Beispielsweise wurden in den vergangen Jahren in den Vereinigten Staaten die Worte „Dschihad“ und „Islamfaschismus“ aus dem Lexikon der Regierungsorganisationen gelöscht und die Worte „islamisch“ und „Terrorismus“ werden selten zusammen gebraucht.
In Europa, das schon weiter in diesem Prozess sei, habe sich eine gefährliche Wendung seit dem Mord an dem Filmemacher Theo van Gogh vollzogen. Seine Schuld ist es gewesen, einen Film über die Unterdrückung der Frau im Islam produziert zu haben. Die steigende Tendenz zur Gewaltanwendung werde auch in den Todesdrohungen gegen den holländischen Parlamentarier Geert Wilders erkennbar, weil er den Islam immer wieder öffentlich kritisiert habe.

IV.
Des weiteren führen die genannten Autoren aus:

„Wenn die Islamisierung der Gastkultur rasch voranschreitet, beginnen die Vorbereitungen, um die Fähigkeiten eines Dschihads zu erlernen. Junge Dschihadisten dürfen in ihre Herkunftsländer reisen, um weitergehende Indoktrination und ein terroristisches Training zu erhalten. Diese Entwicklung wurde innerhalb der somalischen muslimischen Gemeinschaft in Minnesota und Tennessee festgestellt. Junge Muslime verschwanden nach Somalia, um sich der Al Shabaab anzuschließen, einer terroristischen Gruppe mit Verbindung zur Al Kaida

Wenn die niedergelassene muslimische Gemeinschaft sich immer weiter etabliert und eine beachtliche Macht in der politischen Arena zu entwickeln beginnt, wird Druck entwickelt und auf Politiker ausgeübt, damit Scharia Gerichtshöfe eingerichtet werden, als Gegenleistung für muslimische Wählerstimmen. Dies ist in Großbritannien ganz offensichtlich wo ein paralleles System der Rechtsprechung schon jetzt existiert. Muslimische Einwohner des Gastlandes werden gezwungen sich dem Schariarecht unterzuordnen an Stelle des gegenwärtig existierenden Rechtssystems. Einige erst kurz zurückliegende Entscheidungen von nicht-muslimischen Richtern in Europa haben sich auf das Schariarecht bezogen als Standard für Urteile im Zusammenhang mit Muslimen.

Wenn die Intensität der Hijara weiter zunimmt, werden offene Ghettos oder Gebiete in denen ausschließlich Muslime leben, offensichtlicher werden. Dies sind Gegenden in denen Nicht-Muslime grundsätzlich unerwünscht sind und wo sie, wenn sie sie betreten, tatsächlich physisch angegriffen werden. Solche No-Go Zonen, in denen sogar nicht-muslimische Sozialarbeiter unwillkommen sind existieren heutzutage überall in Europa. Interessanterweise werden muslimische Bewegungen niemals limitiert; sie entwickeln sich frei überall im Gastland“.

Zum Schluss ist es an der Zeit zu vermerken, dass die Studie von Solomon und Maqdisi von USA-Verhältnissen ausgeht, das heißt, dass die Autoren vor dem Jahr 2009 von überprüften, also legal in die USA eingewanderten Moslems mit ihren Familien berichten. Hier unterscheiden sich die amerikanischen Verhältnisse von den derzeitigen deutschen erheblich, denn in Amerika hat es zu keinen Zeitpunkt eine illegale Massenimmigration gegeben, wie in Deutschland im Jahr 2015/2016 und in den folgenden Jahren, als durch die Merkel-Administration die eigenmächtige Grenzöffnung erfolgte und Hunderttausende, überwiegend männliche Immigranten muslimischen Glaubens ohne Ausweispapiere illegal ins Land gelassen worden sind. Die Feststellung von deren Asylberechtigungen konnte wegen der Masse der Antragssteller nur langsam erfolgen und Ablehnungen erst spät oder gar nicht vollzogen werden, so dass sich bis heute mehr als 1 Million Moslems ohne Bleiberecht im Land befinden, in dem ein Großteil untergetaucht ist, ein anderer Teil sich der Sozialleistungen des Staates bedient und die Rückkehr verweigert oder nach staatlich erzwungener Rückführung unter Mitgabe von Übergangsgeldern wiederkommt, um neue Asylanträge zu stellen.
Schon nach der Lektüre der Rezension von Janet Levy aus dem Jahr 2010 zum genannten „Modernen trojanischen Pferd“ wird angesichts der gegenwärtigen Verhältnisse in Deutschland wohl vielen Wahlberechtigten die Notwendigkeit bewusst gewesen sein, ihre Stimme 2017 der AfD zu geben. Diese Partei nämlich stellt sich als einzige Partei aus dem Parteienspektrum dem gegenwärtig schon fortgeschrittenen und in den nächsten Jahren beschleunigt zu erwartenden Prozess der Islamisierung Deutschlands entgegen, denn sie hat die Gefahr erkannt, die von der 2015/16 zugelassenen islamischen Masseneinwanderung in Deutschland und der mit ihr einhergehenden, schleichenden Unterwanderung ausgeht – zumal die Gefahr durch weiteren illegalen Zustrom und Familiennachzug verschärft werden wird.
Noch einmal:
Diese Gefahr zu erkennen, zu benennen und ihr mit den Mitteln des Rechtsstaates zu begegnen, wäre Aufgabe jeder Partei in jedweder Regierung. Dem ist aber nicht so, weil es im linken Parteienspektrum und darüber hinaus Interessen gibt, welche die illegal aus sicheren Lagern in der Türkei, im Libanon und Jordanien hereingeströmten muslimischen Migranten als „Flüchtlinge“ willkommen heißen, Asyl gewähren und zu einer gewünschten Multi-Kulti-Einwohnerschaft integrieren wollen – zu Lasten der Einheimischen, ihres Lebensgefühls, ihres Lebensstils und ihrer ureigensten Lebensinteressen. Doch diese Befürchtungen zu äußern, erlaubt seit einiger Zeit ein gewisser Mainstream nicht mehr und drischt auf Leute ein, die man früher gefahrlos als Patrioten bezeichnen durfte. Heute werden Personen, die Begriffe wie Heimat, Vaterland, Deutsche, deutsche Nation, oder deutsche Kultur in den Mund nehmen, unisono als Rechtsextremisten, Rassisten, Fremdenhasser und dergleichen abgestempelt und mit der Nazikeule behandelt, ohne daran zu denken, dass im öffentlichen Sprachgebrauch solcher Personen die große Sorge um die Zukunft unseres Deutschlands zum Ausdruck kommen könnte: die begründete Angst vor dessen Verlust durch die fortschreitende islamitische Unterwanderung bis hin zur drohenden Unterwerfung. Von einer solchen gehen mittlerweile schon muslimische Kindergartenkinder aus, die in ihrer Naivität zitieren, was sie von ihren Vätern über den Willen Allahs gelernt haben: Alles gehört einmal euch und auch Christen dürft ihr töten.

V
Am 14.2, 2020 habe ich auf die verantwortungsbewusste Rede hingewiesen, die der Vorsitzende der AfD Fraktion Dr. Alexander Gauland aus Anlass der Bundestagsdebatte am 8. November 2018 über den Migrationspakt vor dem Plenum des Bundestages gehalten hat.

Aus dem Redetext:
• Wenn dieser Global Compact bloß eine politische Erklärung ist, die keinerlei Folgen für die nationalen Parlamente und Gesetzgebung hat, warum regt sich dann plötzlich überall Widerstand dagegen? Warum wollen ihn die USA, Australien, Ungarn, Österreich, Polen, Kroatien nicht unterzeichenen? Warum diskutiert man in Italien, Dänemark und der Schweiz darüber, es ebenfalls nicht zu tun? Alles Populisten – wohl kaum!

• Die Antwort steht im Pakt: Migration wird in diesem Dokument ausschließlich als Quelle von Wohlstand und nachhaltiger Entwicklung dargestellt.
• Kein Wort davon, dass Migration Länder auch destabilisieren kann.
• Der Unterschied zwischen der Suche nach Asyl und der Suche nach einem besseren Leben wird verwischt.
• Der gesamte Text des Global Pakts beschreibt Migrationspolitik ausschließlich aus der Sicht von Migranten.
• Alle unsere Länder – ist dort zu lesen – werden zu Herkunfts-, Transit- und Zielländern. Was für ein Märchen: Die meisten der Unterzeichnerländer werden niemals Zielländer von Migranten.
• Die Interessen der Aufnahmegesellschaften bleiben dagegen völlig unerwähnt.
• Dieses Dokument ist der erste Schritt Migration zu einem Menschenrecht zu machen, das Staatenrecht übersteigt und zu Völkergewohnheitsrecht wird.

• Allein die Formulierung „wir verpflichten uns” kommt in dem Papier duzende Male vor
.
• Etwa „wir verpflichten uns sicherzustellen, dass alle Migranten ungeachtet ihres Migrationsstatus ihre Menschenrechte durch einen sicheren Zugang zu Grundleistungen wahrnehmen können”. Weniger empfindsame Gemüter nennen das Einwanderung in die Sozilasysteme. Auch dazu will sich die Bundesregierung verpflichten - allerdings unverbindlich).
• Unverbindliche Verpflichtungen meine Damen und Herren, hölzernes Eisen meine Damen und Herren auf der Regierungsbank. Für wie dumm halten Sie eigentlich uns alle und Ihre Wähler draußen?

• Schon heißt es, mit der Unterzeichnung des Global Compact allein ist es noch nicht getan. Die Bundesregierung muss sofort mit der Umsetzung beginnen, und das hat sie im Auswärtigen Ausschuss ja auch bereits angekündigt – ganz unverbindlich natürlich.
• Nicht rechtlich bindend, nur politisch erwünscht. Wir kennen diese Art schleichender Rechtsumwandlung auf politischem Wege inzwischen zur Genüge. Die Öffnung der Grenze im September 2015 war auch nicht rechtlich bindend, im Gegenteil es war ein Rechtsbruch, aber ein politisch erwünschter. Und schon gibt es erste Juristen, die ihn als rechtens darstellen. Die Übernahme von Schulden anderer EU Länder war ein klarer Bruch des Maastrichtvertrages, aber eben politisch erwünscht. Politische Setzungen verwandeln sich gleichsam unter der Hand in geltendes Recht.

• Österreichs Kanzler Kurz – wohl kein Populist – sah die Gefahr, dass die Ziele des Paktes in künftige Gerichtsurteile einfließen und somit unsere souveräne Migrationspolitik eingeschränkt wird. Warum sieht die deutsche Kanzlerin diese Gefahr nicht? Weil genau das Ihr Ziel ist? „Ist das auch Ihr Ziel liebe Kollegen von der CDU/CSU?“.

• Der Meilenstein von welchem dieser Pakt spricht, steht auf dem Wege zur Preisgabe der Souveränität unseres Landes. Millionen von Menschen aus Krisenregionen werden angestiftet, sich auf den Weg zu machen. Linke Träumer und globalistische Eliten wollen unser Land klammheimlich aus einem Nationalstaat in ein Siedlungsgebiet verwandeln.

• […] wir fordern deshalb die Bundesregierung auf, diesem Vertrag nicht beizutreten und dem entsprechenden Dokument nicht zuzustimmen. Er dient nicht deutschem Interesse und das haben wir hier zu wahren.

Meine Erläuterungen:

Die Forderung des Nichtbeitritts Dr. Gaulands entsprach den fundamentalen inneren und äußeren Existenzinteressen der Bundesrepublik Deutschland, vor allem dann, wenn man den historischen Hintergrund des Migrationspaktes in den Blick nimmt.
Angefangen hat alles mit dem Yom-Kippur-Krieg 1973, der von Syrien und Ägypten gegen Israel geführt wurde. In diesem Krieg haben die Araber eine empfindliche Niederlage erlitten, was ihren nationalen und religiösen Stolz aufs Empfindlichste verletzte. Um sich zu rächen, lösten sie die erste Ölkrise aus. Die OPEC sowie die arabischen Länder erhöhten den Ölpreis um das 4-fache und klassifizierten die Ölverbraucher-Länder in drei Kategorien, je nach Beziehungen zu Israel: In Freunde, Neutrale oder Feinde. Feinde waren alle, die enge Beziehungen zu Israel hatten.

Damit wurden die westlichen Länder erpressbar. Sie waren daher gezwungen, mit den Arabern zu verhandeln und vor allem die von ihnen gestellten Bedingungen zu akzeptieren, und das sind:

1. Gleichbehandlung von Einwanderern und Einheimischen, d.h. gleicher Zugang für die Einwanderer zu sozialen und politischen Rechten.

2. Muslime sollen in Europa weiterhin gemäß ihrer Kultur unter der Führung ihrer Herkunftsländer leben können.

3. Den Europäer wurde angeraten, gegenüber dem Islam eine positive Einstellung einzunehmen, die mit folgender Aussageabsicht verbreitet werden sollte:

3,1 Der Islam stellt einen bestimmenden Teil der europäischen Kultur dar.
3.2 Die Presse berichtet über den Islam positiv und wohlwollend.
3.3. Die Errichtung von Kulturzentren in allen europäischen Hauptstädten ist zu fördern
3.4 Die Muslime, die nach Europa kommen, dürfen nicht von den bestehenden muslimischen Gemeinschaften
getrennt werden und müssen ihre Kultur und ihre Religion frei und ohne Einschränkung ausüben dürfen.
3,5 Die Gleichstellung in Sachen Beschäftigung, Unterkunft, Krankenversorgung, kostenfreiem Schulbesuch, muslimische Friedhöfe etc .muss erfüllt werden
3.6 In den Medien und in der akademischen Welt ist der Beitrag hervorzuheben, den die arabische Kultur zur Entwicklung Europas geleistet hat. Er muss anerkannt und vermittelt werden.

Zusammenfassend heißt das, dass keine Forderung nach Integration angestrebt worden ist. Diese war folglich von Anfang an gar nicht geplant.

In der Kairoer Menschenrechtskonferenz 1990 wurde von einer gemischten Expertenkommission zusätzlich bestimmt:
Die Zusammenarbeit mit Europa soll vom rein technologischen Bereich auf das Bankwesen, das Finanzwesen, den wissenschaftlichen, nuklearen, industriellen und kommerziellen Sektor ausgeweitet werden. Außerdem würden die arabischen Länder nicht nur Arbeitskräfte schicken, sondern sich außerdem verpflichten, „beträchtliche Waffenmengen“ in Europa zu erwerben.

Diese Bedingungen wurden in den folgenden Verträgen aufgenommen und detailliert erörtert: z. B. 1975 in der Straßburger Resolution. Diese wiederum wurde in den 2018 ratifizierten Global Compact of Migration aufgenommen. Der wiederum zugunsten der islamischen Welt und zum Schaden der europäischen Nationalstaaten und vor allem des deutschen Staatsbürgers und seines deutschen Staatsgefüges von der Merkel-Administration unterschrieben wurde.
Im dargestellten geschichtlichen Zusammenhang gesehen, erübrigen sich damit alle Angriffe auf die AfD, der neuen Partei der bürgerlichen Mitte, die sich momentan als einzige wirklich verfassungstreue Partei der Zerstörung des wiedervereinigten, pluralistisch-demokratischen Rechtsstaates Bundesrepublik Deutschland, dem hirnlosen Widerstand der Altparteien zum Trotz, entgegenstellt.
Sie ist weder rechtsradikal, noch gar rechtsextremistisch, noch antidemokratisch, noch fremdenfeindlich, noch antisemitisch. Das sage ich als parteiloser katholischer Christ gegen alle Herabsetzungen, Ausgrenzungen, Verleumdungen, Sachbeschädigungen, Körperverletzungen und Lebensbedrohungen, welchen die Partei, ihre Abgeordneten, ihre Mitglieder und Wähler seit dem Jahr der Parteigründung ausgesetzt sind.

Dem Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, der ungerechtfertigt, aber hetzerisch meinte, die AfD sei sein Feind, halte ich Jesu Wort entgegen. "Liebe deine Feinde!" Und in situations- und sinngemäßer Abänderung würde ich hinzufügen: "Vor allem jene, die dich nicht hassen!" Sondern auch auf deine politische Einsicht hoffen.

VI.

Der scheinbar eher zufällig dahin geworfene Satz des ehemaligen deutschen Bundespräsidenten Christian Wulff: „Der Islam gehört zu Deutschland“ muss als Teil der Verpflichtungen angesehen werden, die in der Straßburger Resolution niedergelegt und in den verschiedenen nachfolgenden Konferenzen weiter ausgehandelt worden sind. Welche Folgen das haben könnte, war man sich wohl nicht bewusst, man hätte es aber wissen können, wenn man die Koransure 3, Vers 110 gekannt hätte, die nach Allahs Willen den Führungsanspruch der Muslime seit 1400 Jahren beinhaltet:„Ihr seid die beste Gemeinschaft, die unter den Menschen entstanden ist. Ihr gebietet, was recht ist, verbietet, was verwerflich ist, und glaubt an Gott.“ Diese Sure legt gleichzeitig den Muslimen die Verpflichtung auf, die Weltherrschaft anzustreben.

Dieser Absicht verlieh bereits 1972 ein Interview von Oriana Fallaci mit dem Chef der Volksfront zur Befreiung Palästinas, George Habash in Beirut, Ausdruck: „Unsere Revolution ist Teil der Weltrevolution. Sie beschränkt sich nicht auf die Wiedereroberung Palästinas. Man muss so ehrlich sein und zugeben, dass wir einen Krieg wie den in Vietnam anstreben. Dass wir noch ein Vietnam wollen. Und nicht nur im Namen Palästinas, sondern im Namen aller arabischen Länder. Die Palästinenser gehören zur arabischen Nation. Deshalb ist es unerlässlich, dass die gesamte arabische Nation in den Krieg gegen Amerika und gegen Europa eintritt und einen totalen Krieg gegen den Westen entfesselt. Und sie wird ihn entfesseln. Amerika und Europa sollen wissen, dass dies erst der Anfang des Anfangs ist. Dass das Beste noch kommt. Von nun an werden sie nicht mehr in Frieden leben…Schritt für Schritt vorrücken, Millimeter um Millimeter. Jahr für Jahr. Jahrzehnt um Jahrzehnt. Entschlossen, hartnäckig, geduldig. Das ist unsere Strategie. Eine Strategie allerdings, die wir ausweiten werden“ (Fallaci, S. 153).

Heute wissen wir, dass damit nicht nur die Inszenierung von weiteren Kriegen gemeint sein konnte. Deutlicher ist der algerische Staatspräsident (1965-1978) Houari Boumedienne in einer Rede geworden, die er 1974 vor der UNO-Generalversammlung gehalten hat: „Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren“ (Oriana Fallaci, in: Der Spiegel 17/2004, S. 138).

Wie geflissentlich die Forderungen der Straßburger Resolution befolgt wurden, kann man an dem Maß an Unterwürfigkeit erkennen, die 1983 beim Hamburger Symposion zu Tage kam. Es wurde mit einer Rede des damaligen Außenministers Hans-Dieterich Genscher eröffnet, der „ein Loblied auf die Größe, die Barmherzigkeit, die Güte, den unvergleichlichen wissenschaftlichen und humanistischen Reichtum der islamischen Zivilisation sang“ (Fallaci, S.180).

Außenminister Genscher verglich diesen Reichtum der Zivilisation mit einem Leuchtturm. „Ein Licht, das Europa jahrhundertelang geleuchtet hat, das Europa dabei geholfen hat, die Barbarei hinter sich zu lassen“ (S. 180).

Danach baten fast alle der nachfolgenden Redner „um Entschuldigung für den Kolonialismus, den die undankbaren Europäer über den Leuchtturm gebracht hatten. Baten um Entschuldigung für all jene, die dem Islam gegenüber Vorurteile oder Geringschätzung zum Ausdruck gebracht hatten.

Es war nur zu verständlich, dass sich die arabischen Delegierten die Gelegenheit nicht entgehen ließen, daraufhin die islamischen Ursprünge des Judentums und des Christentums geltend zu machen. Abraham stellten sie als „Propheten Allahs“ dar und nicht als Stammvater Israels, und Jesus Christus präsentierten sie als einen gescheiterten Vorgänger Mohammeds“ (S. 180). Es ist nicht bekannt geworden, dass sich irgendjemand gegen diese Zumutungen verwahrt hätte.

Dass diese Meinung über die geistige Bereicherung Europas durch den Islam schon in der Politik angekommen ist, zeigt eine Aussage der Integrationspolitischen Sprecherin der Bundesregierung, Frau Aydan Özoguz vor wenigen Monaten. Sie hat den Deutschen öffentlich abgesprochen, eine eigene Kultur zu haben. Eine deutsche Kultur sei schlicht nicht „identifizierbar“, meinte sie, die Deutschen dürften deshalb von den Einwanderern auch keine Anpassung verlangen.

Auf dem „Hamburger Symposion“ wurde außerdem eingehend Strategien erörtert, wie die Präsenz der Immigranten in der Gesellschaft des jeweiligen Gastlandes gefördert werden könnte. Die zukünftigen Immigranten müssten die Möglichkeit erhalten, in den Gewerkschaften, Universitäten, Rathäusern vertreten zu sein. Der Londoner Bürgermeister Sadiq Khan hat erst kürzlich eine Kritik an weiblicher Beschneidung und Geschlechtsverstümmelung als Hassrede zurückgewiesen. In den meisten Ländern Europas gehören muslimische Politiker bereits zum Bild des Landes. Die bayerischen Kommunalwahlen werden zeigen, wie weit man in Deutschland ist.

Inge Thürkauf fasst in ihrem Buch „Eurabia, eine Kolonie des Islam – Betrachtungen zu einem neuen Kontinent“ zusammen, was sie über die Entäußerung der EU gegenüber dem Islam beobachtet hat:

„Nachfolgende Symposien oder Kongresse gestalteten sich dann auch immer stärker zu einer Abwertung oder gar Verurteilung der westlichen Zivilisation. Europa wurde in der Folge anhaltend mehr gezwungen, seine eigene Identität und Geschichte zu revidieren, um sie mit der islamischen Vision von Europa in Einklang zu bringen, so dass man sagen könnte, Europa hat sich sukzessiv in einen Prozess der selbst zugefügten Islamisierung begeben, oder anders ausgedrückt: Das Kreuz wird je länger je mehr durch den Halbmond ersetzt. Wir finden es – von wenigen Ausnahmen abgesehen – nicht mehr für nötig, dem wachsenden Anteil von Menschen aus einer uns fremden Kultur unsere christlichen Werte begreifbar zu machen“.
VII.
Mit dem Global Compact of Migration, den die Merkel-Administration am dezidierten Volkswillen der deutschen Staatsbürger vorbei unterschreiben ließ, sind formal-rechtlich die Voraussetzungen für die Islamisierung Deutschlands geschaffen worden.

Dabei hat man sich in Berlin, geschützt durch die Voten der Altparteien, zur Verschleierung der wahren Gefahren für Staat und Gesellschaft, verpönt rechtsextremistisch ausgedrückt „für Volk und Vaterland“ der im Islam hochgeschätzten muslimischen „Taqiyya“ bedient, der Verschleierung bzw. Verhüllung der wahren Zielsetzungen und Absichten des Migrationspaktes, der nach Frau Bundeskanzlerin Merkel unverbindlich sei, im Vertragstext aber 85x das Wörtchen „verbindlich“ zu finden ist.

Urheber des Konzeptes von Taqiyya ist Allah. In einem Gespräch mit Mohammed sagt Allah von sich selbst: „Du bist listig, aber ich bin der noch viel Listigere. Und ich führe irre, wen ich will.“ Im Koran wird Allah als der beste Listenschmied bezeichnet. Wenn also der islamische Gott schon Listen schmiedet, um wie viel legitimer ist es dann für die deutsche Göttin, schutzengelgleich geschützt durch den Mainstream, dies auch gegenüber ihren eigenen Leichtgläubigen zu tun? Wie der enge Gefährte Mohammeds, Abu Darda, gesagt hat: „Lasst uns ins Gesicht mancher Nicht-Muslime lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen.“

Ins Gesicht des Ex-Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel wurde auch im Rahmen seines inszenierten Rücktritts gelächelt, als er öffentlich verraten hat, warum Frau Merkel im September 2015 die Grenzen öffnete: Wir haben es – so vertraute er in einem Interview dem Wochenmagazin „Der Stern“ an – ihrer Naivität und ihrem Übermut zu verdanken, daß wir nun in diese Sackgasse geraten sind. "Es sind also nicht Zwänge, Feinde Europas, es sind keine fremden Mächte, vor allem nicht die Finanzkartelle, die Deutschland in eine Situation des „Kontrollverlusts“ (Thorsten Schulte) gebracht haben, sondern Übermut und Naivität der verehrten deutschen Regierungschefin".

Wer hat nicht alles den deutschen Leichtgläubigen ins Gesicht gelächelt, während sie den erst 2015 bekannt gewordenen UN-Bericht „Replacement Migration“ (ST/ESA/SER A./206) der Bevölkerungsabteilung der UN (UN Population Division) aus dem Jahr 2001 gelesen haben.
Darin wird die Öffnung Deutschlands für 11,4 Millionen Migranten gefordert, auch wenn das innerhalb Deutschlands zu sozialen Spannungen („rise to social tensions“) führen werde. Es geht – wie die Vereinten Nationen aus der Abteilung Bevölkerungsfragen verlauten lassen – „um eine Bestandserhaltungsmigration als Lösung für abnehmende und alternde Bevölkerungen.“

Diesen Punkt hat vor allem der damalige UN-Sonderberichterstatter für Migranten, Peter Sutherland, betont: „Die niedrigste Geburtenrate der Welt hat Deutschland, daher braucht das Land 1,5 Millionen Einwanderer pro Jahr, um über die nächsten 30 Jahre das Verhältnis zwischen Rentnern und arbeitender Bevölkerung aufrechtzuerhalten. Ich werde die Regierungen darum bitten, zu kooperieren und anzuerkennen, dass Souveränität eine Illusion ist – dass Souveränität eine absolute Illusion ist, die wir hinter uns lassen müssen. Die Tage, als man sich hinter Grenzen und Zäunen verstecken konnte, sind lange vorbei“ (In einem Interview für das News Centre der UNO zur aktuellen Flüchtlingskrise am 2. 10. 2015). Warum ist das von Sutherland Gesagte den betroffenen deutschen Leichtgläubigen verschwiegen worden?

Auch das globale Netzwerk des Multimilliardärs George Soros, das sich der Förderung der Flüchtlingsströme widmet, wurde verschleiert. Wie hätte selbst der Leichtgläubige reagiert; wenn er diesen Soros als Teil der internationalen Eliten begriffen hätte, die im Zuge einer neuen Weltordnung die totale Zerstörung der bisherigen Nationalstaaten, Völker und Gesellschaftsformen anstreben und dazu die völlige Durchmischung der Bevölkerung herbeiführen wollen, wenn er vor allem auf jene von Soros Interseiten aufmerksam gemacht worden wäre, auf der er am 29. September 2015 Forderungen an die EU gestellt hatte, wie in Zukunft das Asyl-System zu funktionieren habe: „Als Erstes hat die EU in absehbarer Zeit eine Million Asylsucher pro Jahr zu akzeptieren…Sie muß 15 000 Euro pro Asylsucher in jedem der beiden ersten Jahre bereitstellen, um die Kosten für Unterbringung, Gesundheit und Schule abzudecken“ (Andreas von Rétyi, „George Soros“, Rottenburg 2016, S. 227).

Und auch EU-Politiker vom Schlage des niederländischen Timmermans lassen sich naiv ins Gesicht lächeln: Die Zukunft der Menschheit, sagt er, beruhe nicht länger auf einzelnen Nationen und Kulturen, sondern auf einer vermischten Superkultur. Europäische Kultur und europäisches Erbe seien lediglich soziale Konstrukte. Die heutigen Konservativen, die ihre eigenen Traditionen wertschätzen und eine friedliche Zukunft für ihre eigenen Gemeinschaften wollen, würden sich auf eine „Vergangenheit berufen, die nie existiert habe, deshalb werde eine solche Zukunft niemals eintreten. Europa sei immer schon ein Kontinent von Migranten gewesen und europäische Werte bedeuteten, dass man multikulturelle Vielfalt zu akzeptieren habe, sonst stelle man den Frieden in Europa in Frage. Die Masseneinwanderung von muslimischen Männern nach Europa sei ein Mittel zu diesem Zweck. Kein Land solle der unvermeidlichen Vermischung entgehen, vielmehr sollen die Zuwanderer veranlasst werden, auch „die entferntesten Plätze des Planeten zu erreichen, um sicherzustellen, dass nirgends mehr homogene Gesellschaften bestehen bleiben“ (Siehe youtube.com: Monokulturelle Staaten ausradieren!“, 4.5.2016)

Anderseits:
Ins Gesicht lächeln haben sich vor allem muslimische Islamkritiker nicht lassen! Dies bestätigt der französisch-tunesische Schriftsteller Abdelwahab Meddeb. Er schreibt: „Dem Islam ist die gewalttätige Überzeugung in die Wiege gelegt“. Oder Zafer Senocak, ein in Deutschland lebender Schriftsteller türkischer Herkunft, kommt zum gleichen Ergebnis: „Der Terror kommt aus dem Herzen des Islams, er kommt direkt aus dem Koran.“ Auch der im April 2008 von Papst Benedikt getaufte Chefredakteur des Corriere della Sera, Magdi Allam, bezeichnet den Islam als eine Religion, die von Hass und Intoleranz charakterisiert ist. „Ich bin von einer Ideologie befreit worden, die Lüge und Gewalt legitimiert, Mord und Selbstmord hervorruft, so wie in blinder Unterwerfung unter einer Tyrannei steht. Mit meiner Hinwendung zum Christentum habe ich die „authentische Religion der Wahrheit, des Lebens und der Freiheit“ gefunden. Auch der aus dem Islam konvertierte Mark Gabriel konnte schwer mit der Gewalt und dem Hass leben, die ihm aus dem Koran entgegentraten. Im Christentum fand er die wahre Befreiung in der Liebe Jesu Christi.

Diese Leute haben sich nicht mehr von Menschen anlächeln lassen, die in einem der ältesten Gedichte über sich schonungslos offen gesagt haben: „Wir sind Leute, für die es keinen Mittelweg gibt, und Toleranz ist nicht unser Weg. Wir bekommen, was wir wollen, oder wir sterben noch am selben Tag bei dem Versuch“

Gravatar: Karl Biehler

Bin ich froh, dass ich aus diesem satanistischen Verein ausgetreten bin!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Neue Kampagne der Initiative Christenschutz
Aufruf an die Kirchen: Nein zur Islamisierung Deutschlands“ ...

Weil der Franzi die Flucht hunderttausender Menschen nach Europa zwar als „arabische Invasion“ bezeichnet, gleichzeitig aber auch die sich daraus ergebenden Chancen betont
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.der-papst-und-der-islam-franziskus-und-die-arabische-invasion-europas.676329a7-b1dc-4ee7-b5a1-db32ab8ab7fb.html
und ein scheinbar sich selbst zum Experten Ernannter die Angst vor der Islamisierung für unbegründet(?) hält?
https://www.domradio.de/themen/islam-und-kirche/2018-01-26/experte-haelt-angst-vor-islamisierung-europas-fuer-unbegruendet

Wie noch diktierte unsere(?) heißgeliebte(?) und allmächtige(?) Göttin(?)??

„Deutschland wird ein islamisches Land und die Deutschen müssen sich damit abfinden“!!!
https://gloria.tv/share/fBCGrQE4Eayq64oRiXn6NFgpR

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