Wer denkt, dass nach den Massen-Spaziergängen der letzten Tagen und Wochen, an denen Hunderttausende auf hunderten Veranstaltungen gegen die Corona-Politik der Regierung und gegen die Impfpflicht demonstrierten, die Welle abbricht, hat sich getäuscht.
Auch in der Woche gingen in vielen Städten wieder kritische Bürger zu Spaziergängen gegen die Corona-Politik auf die Straße: Von Hamburg über Dresden bis München und vor allen in vielen Kleinstädten.
Dabei wird immer mehr offenkundig, dass die friedlichen Spaziergänger ganz normale Bürger aus allen gesellschaftlichen Schichten sind. Sie eint die Kritik an der staatlichen Corona-Willkür. Sie fordern die Rückkehr der freiheitlich-bürgerlichen Grundrechte und ein Ende der Drangsalierungen gegen Ungeimpfte und Kritiker.
Kommentare zum Artikel
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Diese Protestveranstaltungen MÜSSEN unvermindert und mit steigender Resonanz fortgesetzt werden. Die Gelegenheit ist momentan so günstig wie nie, dieses seltsame System in der BRD zu verändern.
Und die bisherigen Proteste zeigen auch erste Wirkungen. Viele Politiker üben sich derzeit in sog. Rückzugsgefechten. Bestes Beispiel hierfür ist das Herbeireden einer endemischen Lage bei der Variante Omikron. In Spanien reden die verantwortlichen Politiker bereits von einer sog. Grippalisierung der Coronapandemie.
Bei der Hierzulande herrschenden weit verbreiteten Angstphobie in der Bevölkerung dauert es wohl noch ein Weilchen, bis der gemeine Michel begreift, dass es sich bei Corona doch eher um eine harmlose Grippe handelt.
und Lauterbach ,Drosten und Wieler die Coronaaufklärer gratulieren sich selbst zu den neuen Coronaregeln und warnen nun noch vor ansteigenden Todeszahlen . Kann es sein das alle Drei nichts wirklich erreicht haben ? Verschärfen , verbieten Ausgangssperren und die Infektionszahlen steigen von einem Minusrekord zum nächsten . Jetzt wird mit Todeszahlen gepokert