Aktionen und Demonstrationen im ganzen Land

Auch am 10. Januar wurden die Bauernproteste bundesweit fortgesetzt

Auch wenn die Mainstream-Medien und viele Zeitungen die Bauernproteste mit anderen Schlagzeilen zu überdecken versuchen: Am 10. Januar gingen die Proteste unvermindert weiter.

Foto: Screenshot YouTube/Tagesschau
Veröffentlicht:
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Auch am 10. Januar wurden die Bauernproteste bundesweit fortgesetzt (Die Darstellung der Tagesschau HIER.).

Hier einige Beispiele:

Bauern-Demonstrationen in Fulda, Düsseldorf, Dresden, Berlin und Augsburg (siehe Video HIER).

Bauern vor der Parteizentrale der Grünen in Düsseldorf (siehe Video HIER).

Auch in Berlin wurde weiter demonstriert (siehe Video HIER).

Spediteure solidarisieren sich mit den Bauern (siehe Video HIER).

Eine riesige Massendemonstration der Bauern gab es in Augsburg (siehe Video HIER).

Große Proteste gab es in Dresden (siehe Video HIER).

...und viele mehr.

 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Lutz

Gerade aus JF-Online kopiert:

"Der Sauerländer sagt:
11. Januar 2024 um 13:52 Uhr

Es ist klar, daß der Kanzlerdarsteller nicht mit den Bauern sprechen wollte. Was hätte er denen auch sagen sollen, außer daß die gegen die Bauern verhängten Maßnahmen helfen sollten, eine von seiner Regierung selbst verursachte Finanzlücke zu schließen (was von vornherein nicht gelingen wird)? Aber das wäre ja eine ehrliche Antwort gewesen, was in Scholzens Welt nicht vorgesehen ist. Statt dessen sollte sich ein „Vertreter der Bauern“ (mit Sicherheit ein glattgeschliffener Verbandsfunktionär) das Scholz’sche Geschwurbel anhören mit der traurigen Aufgabe, dies dann für die Bauern zu übersetzen. Ebenso lächerlich wie widerlich. Ich habe den Eindruck, die Regierung unterschätzt das, was hier seinen Anfang nimmt. Erich wollte damals auf die Demonstranten schießen lassen. Wer wird das jetzt aufgreifen?

Dieter_Lanze sagt:
11. Januar 2024 um 13:22 Uhr

Das ZK der SED sendet seine sozialistischen Grüße in unerschütterlicher Freundschaft und Solidarität an den Genossen Olaf Scholz im Kampf für Frieden und Demokratie gegen diese vom Imperialismus gesteuerten staatsfeindlichen Elemente …

So oder ähnlich klang der Wortlaut kurz vor dem November 1989. Wie sich die Bilder doch schon wieder gleichen."

Hinter der Fassade ist nur Pudding!!!

Gravatar: Lutz

Ole Leberwürstchen hat in Cottbus vor den Bauern NICHT geredet - dieser Feigling.

Wir sollten die Auszeichnung "Verdienter Waschlappen des Volkes" schaffen!!!

Da er mit seinem Latein am Ende ist: RÜCKTRITT SOFORT!!!

Gravatar: Siegfried

Bauernlegen heute

Die jetzt vorhandenen politischen Auseinandersetzungen mit den Bauern haben ihren Ausgangspunkt in der Wiedervereinigung. Wer Im Osten zu dieser Zeit Grund- und Landbesitz hatte wurde regelrecht erpreßt und genötigt sein Eigentum ,egal ob es an die LPG.s verpachtet oder von denen einfach angeeignet wurde, denen weiter zu überlassen .
Die Eigedntümer fanden sich schnell unter den Arbeitslosen wieder, mit der Begründung sie hätten ja Vermögen was sie erst einetzen müßten. Ihnen wurde die Arbeitslosenunterstützung entzogen oder nicht gewährt, oft jahrelang. Die Ossis mußten dem Arbeitsamt Angaben zu Grundbesitz und Wohnungseigentum und mußten dazu Fragebogen ausfüllen.

Auch die neuen Richter selbst am Landgericht versuchten die Enteignungen durchzusetzen. Der Eigentümer wurde auch vor Gericht nicht gefragt ob er sein Eigentum selber bearbeiten wollte. Das Gericht legte fest das man sein Eigentum zwar behalten könne, aber nicht bearbeiten dürfe. Damit wurd die Tür für die de facto Enteignungen durch Großkonzerne aufgetan. Danach begann die Übernahme von Grund und Boden im Osten und die Ruinierung der Agrarbetriebe zu Gunsten internationaler Großkonzern und Banken. Inzwischen ist der Raubzug im Osten abgeschlossen und nun sind die Bauern im Westen dran. Es geht um die Versklavung der Menschheit im Speziellen.

Schon die Breuel von der Treuhand sagte vor laufender Kamera , das die Wiedervereinigung der größte Raubzug in der Geschichte gewesen ist. Heute entschuldigt sie sich bei einigen Ossis schriftlich für dieses Menschheitsverbrechen.
Wie viel dadurch ums Leben gekommen sind , durch Selbstmord oder durch Veunfallung auf Autobahnen wird sicher nicht erörtert werden.

Gravatar: Lutz

CHAPEAU - ihr seid auf dem richtigen Weg!!!

Demonstriert bis Ole Leberwürstchen kapituliert - und das hämische Gelächter aus Moskau wird dann bis Berlin zu hören sein!!!

Steter Tropfen höhlt den Stein!!!

Gravatar: COBRA

S E H R G U T !!!!

Gravatar: Desperado

Ich vermisse die Straßenkleber, haben die ihren Job jetzt aufgegeben und sind im Bürgergeld , haben sie sich
Hämorrhoiden geholt die Ärmsten oder ist der Kleber -Hersteller Insolvent ?Sie könnten doch gegen die Bauern Traktoren eingesetzt werden,,Problem gelöst,,Hoffe sie kleben wieder zum Schutz vor Putins Panzer !

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Auch wenn die Mainstream-Medien und viele Zeitungen die Bauernproteste mit anderen Schlagzeilen zu überdecken versuchen: Am 10. Januar gingen die Proteste unvermindert weiter.“ ...

Was auch m. E. zwingend notwendig ist, weil die Ampel die Bauern zwar zu Gesprächen einlud https://www.tagesschau.de/inland/ampel-bauern-proteste-gespraeche-100.html,
das O Scholz quasi gleichzeitig aber bekräftigte, an den „Kürzungen“ festzuhalten!!!
https://web.de/magazine/politik/scholz-bundesregierung-haelt-trotz-bauern-protesten-kuerzungen-fest-39039164

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