Zustrom ins Land der sozialen Hängematte ungebrochen

Asylanten wollen nach wie vor mehrheitlich nach »Germoney«

Wer vor dem Krieg auf der Flucht ist, der will einfach nur weg von dem Krieg; dem ist relativ egal, wo das dann sein wird. Wer sich aber den Luxus erlaubt, sein Zielland auszusuchen, der ist nicht auf der Flucht. Der will sich in die soziale Hängematte legen, die in »Germoney« auf ihn wartet.

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Die Zahl der Asylanten ist ungebrochen hoch. Das scheibt die EUAA (Europäische Agentur für Asylverfahren) aktuell auf ihren Seiten. Im vergangenen Mai haben knapp 90.000 Menschen in der EU um Asyl nachgesucht, das sind 16 Prozent mehr als im Vormonat April und sogar 24 Prozent mehr als im Vorjahresmonat Mai 2022. Im Mai 2023 lag die Zahl der Asylanträge, die auf erstinstanzliche Entscheidungen warteten, im Vergleich zum Vormonat bei 667.000, ein so hoher Wert wie seit Anfang 2017 nicht mehr. Die meisten Asylantrräge werden von Menschen aus Syrien, Afghanistan, Venezuela, Kolumbien und der Türkei gestellt. Auf diese fünf Quellländer entfiel im vergangenen Mai fast die Hälfte aller Asylanträge (45 Prozent).

Vor allem die soziale Hängematte mit finanzieller Grundausstattung, medizinischer Vollversorgung und obendrauf noch einem Taschengeld lockt die »Asylanten« nach »Germoney«. Mehr als ein Viertel aller Asylanträge wird für Deutschland gestellt, von den afghanischen Antragstellern wollen 47 Prozent hierher, von den türkischen Antragstellern 54 Prozent, von den syrischen Antragstellern 56 Prozent und von den iranischen Antragstellern sogar 62 Prozent.

Deutschland ist nicht nur in absoluten Zahlen der große Favorit bei den Asylanten, es wird auch im Vergleich mit den vorhergehenden Zahlen immer beliebter. Längst sind die Werte der Flüchtlingskrise von 2015/2016 erreicht respektive übertroffen, schreibt die EUAA, und ergänzt, dass die etwa vier Millionen Vertriebene aus der Ukraine nicht in diese Kategorie fallen, da sie einen anderen Status haben: sie genießen den sogenannten »vorübergehenden Schutz.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Desperado

Wir brauchen diese Fachkräfte einfach , Baerbock kann nicht täglich 1,7 Millionen Partys schmeißen, das fällt auf und schließlich muß den Deutschen das Geld und der Besitz genommen werden.

Gravatar: Ketzerlehrling

Sollen sie. Germoney stirbt, das ist nicht aufzuhalten. Je eher, desto besser. Denn ein großer Teil der Bevölkerung will nichts ändern, im Gegenteil. Sie unterstützen diese Entwicklung.

Gravatar: Croata

Vor einpaarJahren war das kaum zu sehen, heutzutage ist es Realität geworden.Egal wo ich schaue oder mich umdrehe ( Bus & Bahn ) sehe ich fast immer das gleiche : eine schwarze Frau mit Kinderwagen und mind. noch 2,3 Kinder dazu...
D.Ticket dient dazu.

Gravatar: Realist

Es wäre doch sofort lösbar !!!

Alle Länder arbeiten zusammen miteinander und nicht gegeneinander.

Es haben zu 100 % an Gesetzte einhalten zu werden...z.B. der Boden der als erstes betreten wird, dort muss der Asyl-Antrag gestellt werden und wenn sie weiter ziehen ; Es gibt in keinem anderen Land einen Cent, keine
Wohnung .. .N I C H T S und die Kosten werden sich geteilt.

Wenn sich das herumspricht hört das auf mit der Menge, weil die Gelder die sie in den Ländern bekommen die sie als erstes betreten können, können sie nicht noch die 3. Welt... finanzieren.

Aber das Ziel ist ja Deutschland/EU zu zerstören und dann ein auf NWO (Neue Welt Ordnung) machen.

Gravatar: ewald

NA SOWAS ...warum wohl ?

Gravatar: Sven Hedin

Im Laufe der Menschheitsgeschichte kommt es nicht häufig vor, dass "Hochkulturen", wie die Deutsche (zumindest im Vergleich mit Afrika, Südamerika, weiten Teilen Asiens) sich innerhalb von 100 bis 200 Jahren komplett aufgeben und zerfallen. Jeder sollte die aktuelle Entwicklung in vollen Zügen genießen und dazu beisteuern, dass die Deutschen noch mehr Migranten aufnehmen, damit wir alle mal schauen können, wie das so ist, wenn eine Mehrheit im eigenen Land zur Minderheit wird. Gut behandeln tun euch eure Migranten jedenfalls nicht gerade, wenn man sich die Schlagzeilen so anschaut.

Gravatar: Gottfried Stutz

Nun, auch hier wird die Moral der Weltrettung der rot/grünen Sozialisten an der Realität zerschellen. Geld kann gedruckt werden, an fehlendem Geld fehlt es Sozialisten nie. Was allerdings fehlen wird sind Wohnungen und Infrastruktur. Wenn die "Flüchtlinge" denen die Schlepper ein Haus und ein Auto in "Germoney" versprochen haben dann eben eine Sammelunterkunft erhalten wachen diese nun in der Realität auf. Wie ich schon oft sagte und schrieb: Der Sozialismus zerschellt immer an der Realität. War nie anders, wird nie anders werden.

Gravatar: Karl Biehler

Und wenn es kein Geld mehr gibt!?

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