In vielen Haushalten hierzulande ist längst ein ungebetener Gast heimisch geworden: die Armut. Als arm gilt, wer mit weniger als 60 Prozent des durchschnittlichen Einkommens auskommen muss. Das wereden in Deutschland von Jahr zu Jahr immer mehr Haushalte. Neben den von den Regierenden nicht berücksichtigten Rentnern, die, um Überleben zu können, zum Flaschensammeln genötigt sind, leiden immer mehr Kinder und Jugendliche unter Armut. Im Bundesdurchschnitt liegt die Armutsgefährdungsquote bei über 20 Prozent. Besonders hoch ist sie in Bremen (42 Prozent) und bei der aktuellen Entwicklung in nicht all zu ferner Zukunft jedes zweite Kind betroffen sein wird.
Der Merkel-Regierung war dieses Phänomen hinlänglich bekannt, aber 16 Jahre lang wurden die Kinder und Jugendlichen ignoriert. Da gab man das Geld lieber für Merkels Lieblinge, die »Flüchtlinge«, aus. Auch den (H)Ampel-Männern in Berlin ist der Sachverhalt bekannt. Doch statt hier ein Sofortprogramm aufzulegen, wie man es trotz des Neuverschuldungsverbots bei der Bundeswehr (100 Mrd. Euro) oder der Klimapolitik (200 Mrd. Euro) getan hat, scheint man sich dieses Problems nur zögernd annehmen zu wollen. Statt direkter Hilfe bildet man lieber erst einmal einen Arbeitskreis.
Die derzeit zu Grunde liegenden Zahlen basieren auf den Werten aus 2020. Durch die verheerende Corona-Politik aus Berlin und die immer höher steigende Inflation wird die Armutsgefährdung aller, vor allem aber auch die bei Kindern und Jugendlichen, massiv zunehmen. Aber bei der Ampel scheint das niemanden wikrlich zu interessieren.
Kommentare zum Artikel
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Kinderarmut in einem so reichen Land ist eine Schande für die verantwortlichen Politiker.
Die Altkanzlerin Merkel hat doch ständig unsere Steuergelder in aller Welt verteilt um Anerkennung für ihre Person zu bekommen, welche sie im eigenen Land nicht bekommen hat und das zurecht.
Das einzige was sie für Kinder übrig hatte, wenn sie wegen Corona in der Schule frieren mussten, sollten sie in die Hände klatschen und Kniebeugen machen.
Zu Lüftungsanlagen in den Schulen war kein Geld da, aber für den sinnlosen und geistlosen Krieg in Afghanistan.
Möglicherweise lag dies auch daran, dass eingeschlossen das Kanzleramt und noch drei wichtige Ministerien mit Politikern besetzt waren, welche selbst keine Nachkommen hatten und vermutlich deshalb für Kinder kein Verständnis aufbringen konnten.
Heute finanzieren wir anderer Länder Kriege in dem wir Waffen liefern und finanzielle Unterstützung leisten.
Die Kosten der Massenmigration haben die Sozialkassen ruiniert. Die Infrastruktur des Landes ist marode. Auch viele Schulen, wo unsere Kinder auf das Leben vorbereitet werden sind in einem miserablen Zustand. Es ist ja kein Geld da. Deutschland wurde zur Melkkuh Europas und der Welt umfunktioniert.
100 Mrd. für sinnlose Aufrüstung steht ja bei der neuen Regierung für die wirtschaftliche Zukunft des Landes an vorderster Stelle. Aber für die in Armut lebenden Kinder ist vermutlich auch wieder kein Geld da.
Ein Land was solche Politiker hat braucht keine Feinde
Ich bin Nachkriegskind (1947)... Taschengeld, Kinderarmut kannten wir nicht.. ab 15. Lebensjahr haben wir in den Sommerferien gearbeitet (4Wo)...davon haben wir uns dann ein Fahrrad gekauft. Der Rest wurde gespart.
Für die Abschlussfeier 10Kl. gingen wir alle auf den LPG-Acker in die Rüben, vergraste Gräben auf Vordermann gebracht etc....mit Hacke u. Schaufel. Nich auszudenken die Blase müssten für ihr Smartphone arbeiten ...das wäre der Weltuntergang . Wieviele Eltern sind zu dämlich ihren Kindern den Begriff ,,Wertschätzung'' zu erklären.
Armut bei Kindern hängt unmittelbar mit der Schaffenkraft und dem Leistungswillen der Eltern zusammen, von einigen Ausnahmen abgesehen und dafür gibt es genügend Beispiele aus früheren Tagen, wo man aus der Verantwortung heraus alles unternommen hat um im eigenen Leistungsspektrum den Kindern noch etwas angedeihen lassen wollte.
Wenn Ansprüche und Einkünfte zu weit divergieren, dann ist das nicht das Versagen der Steuerzahler, sondern das Versagen der Eltern, die sich in vielen Fällen auf die Leistungskraft anderer verlassen und sich dabei einen schönen Lenz machen, wo sich die meisten früher noch geschämt und jeden Halm ergriffen hätten um sich selbst und ihren Kindern ein adequates Standing zu verschaffen, was heute auf den Staat übertragen wird und der holt sich das Geld von jenen, die noch diese Verantwortung in sich tragen.
Diese Art der sozialen Hängematte wurde ja regelrecht gefördert und anstatt den Leuten begreiflich zu machen, daß jeder für seine eigenen Umstände verantwortlich ist, hat man bestimmte Kreise alimentiert und damit auch an sich gebunden, denn die wählen dann das Unvermögen, was sich somit multipliziert und eine Einheit bildet, sehr zum Schaden der Allgemeinheit, was ja in einzelnen Fällen erlaubt ist, aber nur wenn es anders nicht mehr geht.
Ich kann nur eines raten, nehmt eure Kinder und reist aus diesem Land aus.Am besten komplett aus der EU heraus.
Die Deutschen werden von dieser Regierung und den EU Greisen nur als arbeitendes Nutzvieh gehalten.Jeder Wirtschaftsmigrant der hier ohne Ausweis aufschlägt hat einen besseren Status als der durchschnittliche Deutsche
und lebt deutlich besser als wir.Und das sogar ohne Arbeit und einen Finger krumm zu machen.
Ja das liegt aber nicht zuletzt daran, dass mit der Flüchtlingswelle und den Freizüglern auch Millionen Kinder ins Land gekommen sind, überwiegend ins Sozialsystem.
In ein Sozialsystem, welches schon lange auf Schuldenmacherei angewiesen ist. Nur dank der EZB gibt es den deutschen Sozialstaat noch und den Politikern fällt überwiegend nichts besseres ein, als ihn exponentiell teurer zu machen.
Die Politiker werden absolut hemmungslos die übermäßig geschundenen Arbeitnehmer noch strenger zur Ader lassen, aber diesmal geht das anders aus als sonst.
„Statt Sofortprogramm gründet Ampel erst einmal einen Arbeitskreis
Armut bei Kindern in Deutschland weiter auf erschreckend hohem Niveau“ ...
Ja mei: Übernahm unsere(?) nach(?) wie vor(?) heißgeliebte(?) Göttin(?) die deutsche Kanzlerinnenschaft im Nebenjob nicht anno 2005?
Wen wundert´s da noch, dass laut dem Bericht zur Lage der Kinder in Deutschland der UNICEF bereits im Mai 2008 jedes sechste Kind in Deutschland von Armut betroffen war
https://www.grin.com/document/132895
und der Bundesdurchschnitt in Sachen Armutsgefährdungsquote heute bei über 20 Prozent liegt?
Damit unser gazellenhaftes(?) Pummelchen mit ihrem Ole „ruhig schlafen“ kann???
Maßnahmen gegen Kinderarmut, persönliche Prognose:
-Weitere Mittel für den Kampf gegen Rächts.
-Kindergeld erhöhen (wer profitiert ?)
-Impfen lassen.
Röttgen bei Maischberger (Zitat: Bild):
"Wir haben nicht Menschen in unserem Land, die so egoistisch sind!“ [...] "Die sagen, ich kann mir nicht dreißig Euro leisten, die sollen doch lieber sterben. Das denken Deutsche nicht!“
Also liebe Kinder beschwert Euch mal nicht (sterben zwar noch mehr Menschen, wenn die Bundes-regierung weiter lukrativ Waffen liefert, aber wer wird denn so kleinlich sein)
...da spart halt mal die 30 Euro bei Eurem Taschengeld ein und wenn es nicht reicht, müsst Ihr eben arbeiten gehen. Woanders müssen Kinder schließlich auch Teppiche knüpfen oder Annalenas Kobolde abbauen.
Selenskyj verheizt gerade mal alle männlichen Bürger, nur Deutschland gibt mal wieder alles und verheizt sogar seine Kinder bis zum Endsieg!!!
Das nenne ich Haltung!