Lithiumförderung in ihrer Region zerstört die Umwelt

Argentinier haben die Nase voll vom Raubbau an ihrer Natur

Die von den Grünen und anderen Klimawandlern herbei geschwafelte Energiewende in Deutschland geht auf Kosten und zu Lasten der Menschen anderer Länder. Das ist Faschismus unter dem Deckmantel der Ökologie, also Öko-Faschismus. Doch die Menschen in den betroffenen Ländern begehren auf, wie aktuell in Argentinien.

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In Argentinien wird Lithium in großem Stil abgebaut, damit sich die Klimawandler und Öko-Fetischisten hierzulande ein sauberes Gewissen kaufen können. Dass sie damit den Menschen in Argentinien die Lebensgrundlage entziehen, sie von ihrem Land oder aus ihren Dörfern vertreiben, wo sie und ihre Ahnen vielleicht schon seit Generationen gelebt haben, das ist jenen Klimawandlern völlig egal. Sie wollen sich hierzulande mit ihrem angeblichen Öko-Bewusstsein aufplustern, mit ihren ach so tollen E-Autos oder ihren ganz schicken Photovoltaik-Anlagen brüsten. Zu Lasten der Menschen in anderen Ländern: Kolonialpolitik mit ökologischem Anstrich – DIE Erfindung dieses Jahrtausends.

Aber in Argentinien – und nicht nur dort – hat man längst die Nase gestrichen voll von diesem Öko-Kolonialismus und der Ausbeutung der Ressourcen und der Zerstörung der Umwelt im Namen des Klimawandels. Die Menschen begehren auf, sie protestieren und demonstrieren dagegen, dass sich im fernen Deutschland ein paar Leute einen schlanken ökologischen Fußbadruck verschaffen wollen, aber in den Abbaugebieten alles vernichtet, zerstört und in Mondlandschaften verwandelt wird.

Tagesschau.de berichtet aktuell über die Proteste in Argentinien gegen den Ausbau der Lithiumförderung in ihrer Region, gegen drohende Umweltzerstörung und die Ausbeutung ihrer natürlichen Ressourcen. Das was eine verzweifelte Frau sagt, sollte sich jeder Öko-Fetischist hierzulande ausdrucken und gut lesbar an die Wand pinnen: »Wir verteidigen unser Land. Wir wollen keine Sklaven sein. Wir haben schon viele Jahre gelitten.«

Wir wollen keine Sklaven sein!

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