AfD gegen die Geldforderungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

ARD will für die Jahre 2025-2028 zusätzliche 328 Millionen Euro

Um den Digitalausbau voranzutreiben, fordert die ARD für die Jahre 2025-2028 zusätzliche 328 Millionen Euro aus Rundfunk-Zwangsbeiträgen.

Quelle: Pixabay
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Berichten des Branchenportals »Medieninsider« zufolge fordert die ARD für die Jahre 2025-2028 zusätzliche 328 Millionen Euro aus Rundfunkgebühren, um ihren Digitalausbau voranzutreiben, insbesondere die digitale Infrastruktur. Mehrere Bundesländer erteilten den geplanten Beitragserhöhungen bereits jetzt parteiübergreifend eine klare Absage.

Hierzu Joachim Paul, medienpolitischer Sprecher der rheinland-pfälzischen AfD-Fraktion:

»Der nimmersatten Öffentlich-Rechtlichen beginnen im Jahr 2023 mit dem Aufbau von großen Online-Bereichen und Mediatheken. Was aus Reformunwilligkeit und Schwerfälligkeit jahrelang verschlafen wurde, soll natürlich wieder mehr Geld kosten und den Beitragszahler noch teurer zu stehen kommen - es geht um über 300 Millionen Euro mehr. Es droht eine saftige Erhöhung des Rundfunkbeitrags. Nicht mit uns, es reicht!

Richtig ist, sich zu Gunsten von Online-Plattformen und Formaten endgültig vom analogen Fernsehen zu verabschieden. Falsch und dreist ist es, die Investitionssumme nicht durch hauseigene Einsparungen aufzubringen, sondern wieder den Beitragszahler zur Kasse zu bitten. Jedes Unternehmen finanziert Zukunftsinvestitionen auch durch interne Kostenreduzierungen. Das erwarten wir ebenfalls von ARD, ZDF und Co. Mehr hochwertige Podcasts? Ja. Dafür muss man sich aber von teuren und obsoleten TV-Schinken verabschieden und im analogen und linearen Bereich abbauen - auch und gerade hohe Gehälter sind nicht in Stein gemeißelt.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Felix Mendury

... und sie wird sie auch bekommen.
Warum?
Ganz einfach. Sie hat die Regierung vollständig in der Hand. Sie braucht nur anzudeuten, die Wahrheit zu berichten, wenn die Kasse nicht stimmt, und schon wird die Regierung bezahlen müssen, was auch immer gefordert wird.

Gravatar: asisi1

Der Mist der da gesendet wird, ist eben teuer.
Das beste Beispiel sind die Vollversager in der Regierung. Nichts Können und dafür eine Menge Geld bekommen!
Anscheinend sind die alten NAZI Filme heute so teuer, weil sie die alten Schauspieler als Clone wieder aufleben lassen!
Der kleine Mann sollte sich nur die Alterversorgung dieser Leute, sowie der parasitären Staatsorgane anschauen und mit seinen vergleichen. Wer da noch die etablierten Parteien wählt, dem geht es zu gut!

Gravatar: COBRA

Richtig !!
Solange der MICHEL ZAHLT noch mehr Fordern;
klappt schon !!

Gravatar: gertrud

Um sich den A.... abzuwischen brauchen die Michel noch einen Wisch- und weg - Staatsvertrag.
Jeder Inhaber eines Waschraums wird einen Abwischbeitrag an die Wisch- und weg - Anstalt ö.R. zahlen müssen.
Die Wisch- und weg- Anstalt verbreitet dafür Hygenietips,
die man lesen kann, aber nicht muß.

Gravatar: Olaf Fröhlich

ARD will für die Jahre 2025-2028 zusätzliche 328 Millionen Euro
Ich will …: Kinder mit Wille kriegen auf die Brille!
Sie sollten lieber die Sender abschalten und es mit ehrlicher Arbeit versuchen. Die Bevölkerung hat nichts mehr, also geht auch nicht mehr!!!!!

Gravatar: Ketzerlehrling

Gut so. Abzocken bis die Schwarten krachen

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