Impfen sei »Nächstenliebe«, behauptet Ilka Sobottke

ARD-Pfarrerin mit Impfpropaganda am Samstagabend

Die Generation der Krichenfürsten um Woelki, Marx, Käßmann und Bedford-Strohm ist offensichtlich verbrannt: zu viele Skandale, Fehler und Versagen säumen ihren Weg. Doch die nächste Generation von Priestern, Pfarrern und Pastoren jedweden Geschlechts stehen bereit, um die Regierungspropaganda zu verbreiten. So wie Ilka Sobottke am vergangenen Samstagabend.

Screenshot ARD
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In Demokratien gilt, dass es eine strikte Trennlinie zwischen der politischen Führung und den Glaubensvertretern geben sollte. Dort, wo diese Trennlinie verwischt ist oder sogar verschwindet und die Vertreter der Kirchen gemeinsame Sache mit den politischen Führern machen, ist die Demokratie mindestens in Gefahr, wenn nicht sogar abgeschafft. Beispiele dazu gibt es genug, auch auf deutschem Boden. Ein Blick zurück in die Geschichte zeigt, dass die dunkelsten Jahre der deutschen Geschichte nicht so einfach möglich gewesen wären, wenn nicht die Amtskirchen ihren Teil dazu beigetragen hätten. Sie waren auf Linie der damaligen politischen Führung und predigten deren Vorgaben von der Kanzel.

Heutzutage finden sich dazu jede Menge parallelen. Statt den Menschen beizustehen und ihnen die Ängste in der aktuellen Lage zu nehmen, schüren sie noch zusätzlich in ihren Reden die Panik. Heute sprechen sie nicht mehr von der Kanzel, sondern sie kommen am Samstagabend über die Mattscheibe in die Wohnzimmer geflimmert und verbreiten dort die Regierungspropaganda. So wie am vergangenen Samstagabend Ilka Sobottke, ARD-Pfarrerin.

Die schwafelte nämlich davon, dass Impfen angeblich Nächstenliebe sei. Es sei Liebe, seine Nächsten dazu aufzufordern, sich ein Gemisch verschiedener chemischer Substanzen in den Körper jagen zu lassen, ohne zu wissen, welche Folgen respektive Spätfolgen das haben wird? Und möglicherweise gleich auch noch seine Kinder dazu zu nötigen, diese Prozedur über sich ergehen zu lassen?

Nein, Frau Sobottke, das ist keine Nächstenliebe. Das ist Anstiftung zur Körperverletzung, das ist Regierungspropaganda ganz nach dem hierzulande berüchtigten historischen Vorbild.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Daffy

Herr, schmeiß Hirn vom Himmel!

Gravatar: Werner Hill

Ob sie mit ihrer Impfpropaganda nicht sogar das Gegenteil bewirkt?
Mit ihrer Beteiligung an einem Schlepper-Förderungsschiff hat die evg. Kirche doch sowieso jegliche Glaubwürdigkeit verloren!

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Nun einfach die Fortschreibung :,, Kirche unter dem Hakenkreutz und im Sozialismus !"" Da das Merkel und alles LINKSder Antichrist ist , WIR machen uns die Erde Untertan , ist die Kirche wieder nur Pfaffenwerk ,mit dem Konterfei des Teufels Großmutter und den Giftmischern von Pharma und co !!!!

Gravatar: Lutz

Ich möchte wetten, daß diese Himmelskomikerin noch nicht - und zwar richtig - geimpft worden ist.

Apropos Nächstenliebe: Wieviel Goldstücke hat die Tante schon bei sich aufgenommen?

Gravatar: Jaspers

Ob beim Kaiser, Hitler, oder Ulbricht, die Pfaffen und Pfäffinen sind immer in der ersten Reihe dabei!

Gravatar: Roland Brehm

Wer weiß wieviel Geld die dafür bekommen hat. Nur wer auf Linie ist darf im Staatsfernsehen überhaupt auftreten. Genbehandlungen als Nächstenliebe zu verkaufen ist die absolute Pervertierung der christlichen Lehre.

Gravatar: kassaBlanka

Etwas Anti-Impfpropaganda gefällig?
Gefunden bei Reitschuster.de



Auf den Seiten der britischen Regierung befindet sich ein Bericht, demzufolge zweifach Geimpfte 60 % der Hospitalisierungen und 70 % der Todesfälle an und mit COVID-19 ausmachen. Der Bericht ist schon vom 31.03.2021 und sollte eigentlich den zuständigen Stellen (Ministerien, RKI, PEI etc.) in Deutschland bekannt sein.

.
Hier ausführlicher:

reitschuster.de/post/freiheit-ueber-alles-doch-zu-welchem-preis/#comment-218633

.
Original-Quelle:

assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/975909/S1182_SPI-
-O_Summary_of_modelling_of_easing_roadmap_step_2_restrictions.pdf

Siehe dort S. 10 & 18.

Mit bestem Dank an Agnes Ster für den Hinweis.



Agnes Ster


Es geht nicht um Modelle, sondern um die Tatsache, dass in GB zum Zeitpunkt der Studie festzustellen war: „Der Wiederanstieg sowohl bei den Krankenhauseinweisungen als auch bei den Todesfällen wird von denjenigen dominiert, die zwei Dosen des Impfstoffs erhalten haben und etwa 60 % bzw. 70 % der Welle ausmachen. Dies kann auf die hohe Durchimpfungsrate in den am stärksten gefährdeten Altersgruppen zurückgeführt werden, so dass Impfversager für mehr schwere Erkrankungen verantwortlich sind als nicht geimpfte Personen. Dies wird in den Abschnitten 55 und 56 weiter erörtert.“

Abgesehen von den schweren Impfnebenwirkungen und den Impftoten stellt sich somit die Frage: Wozu impfen, wenn die Geimpften zu 60% verantwortlich sind für den Wiederanstieg der Welle und 70 % der Todesfälle (der nach den Impfungen wieder angestiegenen Welle) ausmachen – wovor soll diese Impfung schützen, wenn nach der Impfung der Risikogruppe ein Wiederanstieg sowohl der Fälle, als auch der Toten zu verzeichnen war und 60 % der „Fälle“ sowie 70 % der Toten Doppelt-Geimpfte sind? Das ist kein Modell, das entsprach den Zahlen in GB nach der nahezu vollständigen Durchimpfung der Risikogruppe.

Originaltext: „The resurgence in both hospitalisations and deaths is dominated by those that have received two doses of the vaccine, comprising around 60% and 70% of the wave respectively. This can be attributed to the high levels of uptake in the most at-risk age groups, such that immunisation failures account for more serious illness than unvaccinated individuals. This is discussed further in paragraphs 55 and 56.“

Gravatar: Croata

Impfluencerin. Mitmacherin. Es gibt viele.

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