Zwangsabgabe fließt in das Projekt

ARD finanziert Film über Greta Thunberg

»Ich bin Greta« - so heißt der Film mit und über das psychisch auffällige Mädchen aus Schweden. Das wäre nicht weiter erwähnenswert, wenn nicht die ARD dieses Projekt finanziell unterstützte. Geld aus der dem Bürgern abgepresste Zwangsabgabe wird für den Film ver(sch)wendet.

Foto: Jessica Gow / NTB scanpix / CC-BY-NC-4.0
Veröffentlicht:
von

Ob die Menschheit unbedingt einen Film über Greta Thunberg benötigt - dem psychologisch auffälligen Teenager aus Schweden, der laut Aussagen der eigenen Mutter sogar CO2 sehen kann - ist durchaus diskutabel. Doch die Geschmäcker sind verschieden, da gibt es kaum einheitliche Richtlinien.

Wenn aber ein solcher Film mit dem Geld, das man den Bürgern dieses Landes in Form der GEZ-Zwangsabgabe abpresst, finanziert wird, dann ist das durchaus diskutabel. Und genau das ist bei dem Film mit dem Titel »Ich bin Greta« so geschehen. Das Projekt ist ein gemeinsames Machwerk diverser Sender wie unter anderem der  ARD-Sender WDR, SWR und RBB, die als Co-Produzenten beteiligt sind. Weitere Produzenten sind die Streamingplattform »Hulu«, die sich ihr Engagement vier Millionen US-Dollar kosten ließ. Weiterhin beteiligt sind der schwedische Fernsehsender SVT und die britische BBC. Was die ARD-Sender sich ihre Beteiligung kosten ließen, wollen sie nicht verraten.

In den letzten Wochen und Monaten war es um die hochstilisierte Klima-Ikone merklich ruhig geworden. Die Klima-Hysterie wurde von der Corona-Panik abgelöst, ein Thema, bei dem Greta gar nicht punkten konnte. Auch das sie nicht zur Schule ging, war längst kein Alleinstellungsmerkmal mehr für sie. Überall auf der Welt gingen Millionen von Schulkindern nicht mehr zur Schule - weil die Schulen geschlossen waren.

Die Einnahmen der Thunberg-Familie gingen zurück, das von ihren Eltern geschriebene Buch über Greta verstaubte in den Bücherregalen und auch um ihren PR-Manager Ingmar Rentzhog, der Greta einnahmenkräftig vermarktete, war es hörbar still geworden. Neue Einnahmemöglichkeiten mussten kreiert werden - und nun kommt der Film.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Staatsskave

Das wir unsere Lebensgrundlagen erhalten müssen, ist mittlerweile zahlreichen Bürger klar.

Die Mandatsträger wissen das auch!
Sie sollten vor Gericht gestellt werden (ausnahmslos).

Der Film ist wieder mal der Beweis, dass auf Kosten der Bevölkerung politisch korrekter Mist produziert wird.

Eine bessere Aktion wäre, die gesamten Rundfunkanstalten neu zu ordnen (ein nicht unbedeutender Teil kann abgeschaltet werden).
Ebenso könnten die Intendanten (mit ihren Luxusgehältern) und ihr Gefolge ohne Bezüge entlassen werden (sie haben sich schon bereichert).

Die frei werdenden Mittel können für den Umweltschutz verwendet werden.

Gravatar: Reiner Mainzer

Mir fehlen die Worte - das nenne ich Veruntreuung !!!

Gravatar: Ingeborg Mayer

Diese Greta ist eine total psychisch gestörte Person voller Ängste und Probleme.
Wer sich mit Ihr auseinandersetzt ist genauso gestört! Sorry aber das muss mal gesagt werden!!!!

Gravatar: Wolfram

Wenn sich ein Junge streikend vor die Schule gesetzt hätte, wäre er wohl sofort in Polizeigewahrsam genommen und zwangsweise zur Schule gebracht worden - nach einem deftigen Bußgeld für die Eltern !!! Aber ein zartes Mädchen - mit einer (wie sich später herausstellte) riesigen, selbst anmaßenden, aggressiven Klappe - wer könnte da schon an eine rotzfreche Göre denken, die einen regelrechten Future-Hype als weltweite Bewegung auslöst ?

Gravatar: Erdö Rablok

ARD Amts-Relotiuse Deutschlands.

Gravatar: Moritz

Was kostet bei so einem Film Millionen €?
Die Gagen sollten veröffentlicht werden, so riecht es doch sehr nach verdeckter Finanzierung.

Gravatar: Beobachter

"Wenn Menschen fürs Klima explodieren" - Eine 10:10 Werbe-Aktion fürs Klima. Der Geist in Gretas Flasche. Googel to go

Gravatar: Bertl

Wenn ich an früher denk, da gab es im Fernsehen noch Filme die man mehrmals mit Lust ansehen konnte. Ich denk da z.B. an "Die Schatzinsel".
Heute muss man mit auch vieles mehrmals anschauen allerdings als ständige Wiederholung. Oder man schaltet einfach aus. Seitdem die ihr Geld ohne Leistung garantiert kriegen ist die Qualität bei Null.

Gravatar: Alfred

Greta wir missbraucht für die Elektro- und Akku-Branche. Das Geschäft verläuft nur schleppend und die US-Multis wollen endlich Ergebnisse sehen. Dafür zahlen sie auch gehöriges Schmiergeld an Medien und Politiker. Siehe auch: Gates-Scheck für den Spiegel.
In Deutschland gibt es keine Demokratie, sondern nur Korruption.
Gab es schon eine Aufklärung über den Schmiergeld-Koffer von Herrn Kohl?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Die Einnahmen der Thunberg-Familie gingen zurück, das von ihren Eltern geschriebene Buch über Greta verstaubte in den Bücherregalen und auch um ihren PR-Manager Ingmar Rentzhog, der Greta einnahmenkräftig vermarktete, war es hörbar still geworden. Neue Einnahmemöglichkeiten mussten kreiert werden - und nun kommt der Film“ ... von den Deutschen per Zwangsabgabe finanziert!!!

So kann auch ich dem „Bauer Willi“ zustimmen
https://www.bauerwilli.com/deutschland-ein-irrenhaus/,
wobei ich es aus meiner Sicht etwas anders formulieren würde:

Nicht Deutschland stellt ein „Irrenhaus“ dar, sondern das Kanzleramt samt seiner Ministerien und den Zentralen aller sich der Göttin(?) & Co. unterworfenen Medien!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang