Mehr als die Hälfte sind »Einwanderer«

Arbeitslosigkeit im Wirtschaftswunderland Schweden steigt rasant

Die von Ministerpräsident Löfven (Sozialdemokraten) seit Jahren verfolgte Politik der unbegrenzten Zuwanderung hat für einen rasanten Anstieg der Arbeitslosigkeit gesorgt. Fast 440.000 Menschen sind arbeitslos, knapp 250.000 von ihnen sind Ausländer.

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Die schwedische Wirtschaft kannte über Jahre nur Wachstum, Erfolg und Prosperität. Weil der Bedarf an Arbeitskräften größer war als das er von der einheimischen Bevölkerung bedient werden konnte, rekrutierte das Land in großem Stil Fachkräfte aus dem Ausland. Aus Deutschland wurden besonders bevorzugt Ärzte und medizinisches Fachpersonal in den hohen Norden gelockt. Bessere Bezahlung, bessere Arbeitsbedingungen und ein wesentlich geringerer Stressfaktor als in Deutschland waren für viele Menschen ausschlaggebend, nach Schweden umzusiedeln.

Allerdings lockte die von Ministerpräsident Löfven (Sozialdemokraten) vertretene Politik der offenen Grenzen auch jede Menge Menschen ins Land, die den hohen Anforderungen des schwedischen Arbeitsmarktes nicht gewachsen waren. Und auch, wenn die wenig restriktive Corona-Politik in Schweden nicht einmal annähernd die vernichtende Wirkung auf die Wirtschaft hat wie das in Deutschland durch die Entscheidungen der Merkel-Regierung der Fall ist, so bleibt die weltweite Entwicklung nicht völlig ohne Einfluss auf den schwedischen Arbeitsmarkt.

Die Arbeitslosenquote schoss in diesem Jahr um mehr als zwei Prozent nach oben und beträgt jetzt 8,5 Prozent. Insgesamt sind 440.000 Menschen arbeitslos, knapp 250.000 von ihnen sind Ausländer, knapp 200.000 von ihnen stammen aus Ländern außerhalb der EU. Dennoch hält Löfven an seiner grenzoffenen Politik fest und lässt nach wie vor insbesondere Menschen aus jenen Ländnern ins Land. Teilweise werden sie direkt per Lufttransport aus den Quellländern eingeflogen. Einen positiven Effekt auf den Arbeitsmarkt und/oder die Wirtschaft haben diese Personengruppen jedoch nicht.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Alfred

Wenn man die obige Bilanz richtig interpretiert, dann sollten die Schweden ein weiteres Kontingent von geschleusten Banditen einführen.
Nicht nur Pelosi, sondern Löfven würde ein Neo-Sklaven-Schal auch gut zu Gesicht stehen.
Dieser Schal wird noch der Renner bei den Sozi-Sklavenhändlern. .

Gravatar: L´epouvantail du Neckar

"...knapp 250.000 von ihnen sind Ausländer."

Wie ist das möglich? Ausländer zu Arbeitslosen machen?
Grenzt das nicht an eine Art Rassismus-oder sagen wir einmal "Ausgrenzung". Sollten Schwarze und Araber davon betroffen sein, handelt es sich sogar um eine mehrfache Benachteiligung. Was sagen Saskia, Claudi, Karin und Annalena dazu?

Gravatar: asisi1

Europa ist auf einem guten Weg. Den in den Abgrund!

Gravatar: asisi1

Die vollkommene Verblödung ist Europa weit gleich! Und immer wieder die Sozialisten, die nichts können , außer das schwer erarbeitete Geld Anderer ausgeben.

Gravatar: Unmensch

Der Fachkräftemangel ist ohnehin nur ein Vorwand...

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

@ Gerhard G. 12.06.2020 - 11:21

... „Wenn Schweden die Zuwanderer los werden will ...Alle auf de Fähre nach D.... wir nehmen jeden... Platz u. Arbeit haben wir wohl genug... nur zu wenig Sozialschmarotzer“ ...

Forderte das nicht genau so auch diese scheinbar ewige Kommunisten und Grüne - das Katrin Göring-Eckard???
https://www.youtube.com/watch?v=5AjgLbt-WUQ

Gravatar: Schnully

Versuchten nicht die Schwedischen Wähler bei den letzten Wahlen endlich Lövfen`s Sozialdemokraten abzuwählen ?
Mit dem Ergebnist das er durch Koalitionen weiter macht und nichts dazu gelernt hat .
Naja , sowas gibts in Deutschland ständig . Es werden Parteien abgewählt und die holen sich einfach mehre Koalitionspartner und machen wie bisher

Gravatar: Rita Kubier

"Mehr als die Hälfte sind »Einwanderer«

Arbeitslosigkeit im Wirtschaftswunderland Schweden steigt rasant"

Genau das Gleiche erwartet in absehbarer Zeit Deutschland! Da führt kein Weg dran vorbei!! Diese verantwortungslosen Politiker haben das BEWUSST so gewollt und wollen das weiterhin! Und das Volk darf die Konsequenzen dafür tragen - bis der ganze Laden endgültig zusammenbricht und das Land/Volk völlig verarmt. Aber diese Volksverarmung interessiert aber diese linken Regierungen, diese Merkel-Regierung, absolut nicht, sondern ist BEWUSST gewollt. Denn wenn die Menschen ums eigene Überleben kämpfen müssen, haben sie keine Zeit und keinen Sinn, gegen den dafür Schuldigen, diese volkshassende(n) Regierung(en), vorzugehen. Armut des Volkes sichert den Mächtigen die Macht.

Gravatar: karlheinz gampe

Kommt hier auch noch. Stasi kann keine Wirtschaft ! Hat die mörderische STASI DDR sehr deutlich gezeigt. Es gibt aber geistig kranke Idioten, die wählen kriminelle STASI Leute und ihre rot/rosa Parteien.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Mehr als die Hälfte sind »Einwanderer«
Arbeitslosigkeit im Wirtschaftswunderland Schweden steigt rasant“ ...

Liegt Schweden da nicht schon deshalb absolut im Trend, weil das v. der Leyer die ihr vorliegenden alternativlosen Alternativen ebenso von sich wies, wie sie es bei ihrer Göttin(?) sicherlich längst bemerkelte und lernte???
https://www.labournet.de/politik/eu-politik/wipo-eu/merkel-hamstert-berlin-diktiert-unsolidarischen-kurs-in-euro-krise/

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