Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger warnt vor den Grünen. In ihrem Wahlprogramm ist zwar viel von ökologischer Nachhaltigkeit die Rede, aber es fehle an ökonomischer Nachhaltigkeit. Er erklärt zum Programm der Grünen: »Wer die Wirtschaft noch stärker belastet, der vernichtet Wohlstand« [siehe Bericht »t-online.de«].
»Das grüne Wahlprogramm ist alles andere als beschäftigungsfreundlich – ein Programm für wirtschaftliches Wachstum sieht anders aus«, sagte Dulger gegenüber der »Rheinischen Post«. »Das 134 Seiten starke Programm liest sich, als hätten die Grünen eine Lizenz zum Gelddrucken«, sagte er weiterhin.
Auch Andere kritisieren das Wahlprogramm der Grünen. Wer sich das Wahlprogramm der Grünen durchliest, stellt fest, dass fast alles unter dem Oberthema des Klimaschutzes und der CO-2-Einsparung fällt. Das wird wir eine radikale Ideologie durchgezogen. Doch ein Industrieland wie Deutschland, das zudem auf die Exporte angewiesen ist, muss auch rechnen, wie sich alles finanzieren lässt. Es müssen Werte geschaffen werden, die die hohen Investitionen rechtfertigen. Auf viele dieser wichtigen Fragen haben die Grünen keine Antworten außer Umverteilung.
Kommentare zum Artikel
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Das Programm der Grünen basiert nach außen hin auf der mediengestützten Lüge, daß man das Weltklima durch CO2-Einsparungen "retten" könnte.
Versteckt unter einem grünen Mäntelchen arbeiten die aber fleißig an der Abschaffung Deutschlands als wirtschaftlich und politisch erfolgreiche Nation. Strenge Lockdowns und großzügige Zuwanderung passen da sehr gut ins Programm. Auch Schließung von AKW und KKW sowie Ablehnung von Nordstream2 sind äußerst zielführend. Ergänzend wollen sie dann noch mehr Verschuldung, höhere Steuern und die Vergenderung unserer Sprache.
Wer den Feinden Deutschlands so schön zuarbeitet, verdient natürlich auch die Unterstützung durch unsere
"neutralen" Medien ..
leider gibt es genug Beamte die Grün wählen werden , Ihr Arbeitsplatz ist immer gesichert , auch wahlberechtigte Asylsuchende und H4 Empfänger sind Grünwähler und können sich unter grün-roter Politik nur verbessern . Sollte das dann noch nicht reichen besteht die Option das Wahlalter auf 14 Jahre zu senken , was mit Rot-Linker Hilfe machbar ist . Jugendliche in diesem Alter machen sich noch keinen Kopf über Grün-Rote Auswirkungen über Möglichkeit und Kosten