Müttern soll geholfen werden

AOK Thüringen entwickelte neue App, die schwangeren Frauen helfen soll

Die App ermöglicht es Frauen, ihre Fortschritte bei der Gewichtszunahme, der körperlichen Aktivität und anderen Aspekten der Schwangerschaft zu verfolgen. Die Daten werden automatisch mit dem behandelnden Arzt oder der behandelnden Hebamme geteilt, so dass sie den Gesundheitszustand der Frau besser überwachen und gegebenenfalls eingreifen können.

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Schwangere Frauen in Thüringen haben jetzt Zugang zu einer neuen App, die ihnen helfen soll, ihre Gesundheit während der Schwangerschaft im Blick zu behalten, wie mdr berichtet. Die App namens »Babybauch« wurde von der AOK Thüringen entwickelt und ist kostenlos für alle schwangeren Frauen im Bundesland verfügbar.

Die App ermöglicht es Frauen, ihre Fortschritte bei der Gewichtszunahme, der körperlichen Aktivität und anderen Aspekten der Schwangerschaft zu verfolgen. Die Daten werden automatisch mit dem behandelnden Arzt oder der behandelnden Hebamme geteilt, so dass sie den Gesundheitszustand der Frau besser überwachen und gegebenenfalls eingreifen können.

Laut der AOK Thüringen ist die App ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung von schwangeren Frauen im Bundesland. Sie hofft, dass die App dazu beitragen wird, Komplikationen während der Schwangerschaft zu vermeiden und die Gesundheit von Mutter und Kind zu verbessern.

Die App ist Teil eines größeren Programms der AOK Thüringen zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung von schwangeren Frauen. Das Programm umfasst auch Schulungen und Beratungsdienste für Frauen, die während der Schwangerschaft Unterstützung benötigen.

Insgesamt wirkt die »Babybauch« App als vielversprechendes Werkzeug zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung von schwangeren Frauen in Thüringen. Es bleibt abzuwarten, ob andere Bundesländer ähnliche Programme entwickeln werden, um die Gesundheitsversorgung von schwangeren Frauen zu verbessern.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Petra

Es gibt mittlerweile eine App für jeden Lebensbereich, die, wenn man es richtig betrachtet, nutzlos sind. Als ich in der DDR schwanger war, gab es in bestimmten Abständen Schwangerenberatungen beim Arzt. Dort wurde von Angesicht zu Angesicht über den Fortgang der Schwangerschaft gesprochen. Man war, wenn so wollte, gezwungen, dorthin zu gehen, weil die Geldzuwendungen davon abhingen. Dazu gab es Lehrgänge zu den verschiedensten Themen, die Schwangere interessieren und/oder wissen müssen. Eine App kann doch nur in Algorithmen denken, die nichts von Individualität wissen. Keine App kann eine Schwangerenberatung ersetzen.

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