Der eine oder andere DFB-Balltreter hat in der Vergangenheit mit seinen Aktionen durchaus für Diskussionen gesorgt und mitunter selbst auch Zweifel an seiner Positionierung zum Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und die freiheitlich-demokratische Grundordnung gesät. Erinnert sei an den Besuch zweier DFB-Balltreter beim tückischen Despoten vor einigen Jahren. Die genutzten symbolischen Gesten der beiden, die sich nur zu gerne für die Propaganda des Bosporus-Diktators missbrauchen ließen, sprach Bände.
Ähnlich umstritten zeigte sich vor einigen Tagen der Auswahlkicker Antonio Rüdiger. Er zog eine Art Gebetskutte an, kniete auf einem Gebetsteppich, streckte den Zeigefinger der rechten Hand demonstrativ gen Himmel und ließ sich so ablichten. Die Symbolik des demonstrativ ausgestreckten rechten Zeigefingers gen Himmel ist in dieser Form und Deutlichkeit ein Zeichen der Mitglieder des Terrornetzwerks Islamischer Staat (IS). Damit ist der Punkt erreicht, der an der Grenze zur Gerichtsbarkeit liegt. Denn das Zeigen und Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen (und als solche wird der IS in Deutschland eingestuft) ist gem. §§ 86 ff. StGB unter Strafe gestellt.
Einigen sehr genau hinschauenden Medien ist diese Aktion Rüdigers sofort ins Auge gefallen und haben diese scharf kritisiert. Fast schon logisch versucht sich der dermaßen Ertappte jetzt irgendwie herauszureden und überzieht diejenigen, die ihn und seine Aktion ins Licht der Öffentlichkeit brachten, mit Klagen, Unterlassungsandrohungen und anderen rechtlichen Spielereien. Es sei eine »ganz normale Glaubensgeste gewesen«, behaupten die von Rüdiger beauftragten Juristen.
Nein, hält die Berliner Imamim Seyran Ates (die ob ob ihres Amtes nun wirklich Ahnung von den Lehren des Islam haben sollte) dem entgegen. Bei dem besagten von Rüdiger auf Instagram veröffentlichten Bild handele es sich keinesfalls um eine harmlose religiöse Geste, sondern eindeutig um eine bewusste Inszenierung: »Das ist keine religiöse Geste, sondern Politik«, sagte Ates in einem Gespräch der Berliner Zeitung.
Ates legt auch gleich noch nach: die gezeigte Inszenierung mit einer Kombination aus Teppich, Kleidung und Geste sei eine bedenklichen Botschaft. »In dieser Art und Weise ist das niemals Bestandteil eines religiösen Gebets. Es ist nicht Teil eines Gebetsablaufs. Es kommt auch nicht im Koran oder in den Haditen vor«, sagt sie. Wer behaupte, das sei eine harmlose religiöse Geste, verbreite Lügen.
Kommentare zum Artikel
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Es ist die Nomaden Kultur, die mit nacktem Stinkefinger auf Gott zeigt ! Das braucht man einfach im BRD Fußball Bund .
Die Deutschen sind blind und auf dem anderen Auge nicht sehend.Der Rest schläft treuselig auf seiner Wolke und träumt seinen linkswoken Gutmenschentraum.So etwas einfältiges und treunaives wie dieses Volk konnte ich mit bisher nicht vorstellen.
Schon der wirbellose Präsidentendarsteller Wulff verkündete:
"Der Islam gehört zu Deutschland!"
Rüdiger sagt: "Deutschland gehört dem Islam!"
Wie alle seine importierten Brüder im Geiste....
Ramadan wird gefeiert, Karfreitag bekämpft - Gedanken zu einer woken Doppelmoral
https://www.focus.de/politik/meinung/gastbeitrag-von-susanne-schroeter-karfreitag-wird-bekaempft-ramadan-gefeiert-gedanken-zu-einer-woken-doppelmoral_id_259808564.html
"Im linksgrünen Milieu geht ein Ramadan-Hype um sich. Beim Karfreitag hingegen betonen Jusos und junge Grüne das Recht auf den Partyspaß, der ihnen genommen werde. Dahinter steckt ein tiefer Hass auf das Eigene und eine vollkommen unkritische Glorifizierung des Fremden.
Die hessischen Jugendorganisationen von SPD, Grünen und FDP hatten für Karfreitag zu einer Party in Frankfurt aufgerufen. Sie wollten damit gegen das Tanzverbot des stillen Feiertages demonstrieren, an dem Christen des Leidens Christi und seiner Kreuzigung gedenken. In einem Land, in dem sich nur noch die Hälfte der Bevölkerung als christlich verstehe, sei das Verbot nicht mehr zeitgemäß, meinten ihre Vertreter.
Bereits im Jahr 2007 hatte die Giordano-Bruno-Stiftung in München eine „Heidenspaß-Party“ mit „atheistischer Filmnacht“ veranstaltet. Die Durchführung wurde damals untersagt. Die Stiftung klagte in mehreren gerichtlichen Instanzen und schließlich erfolgreich vor dem Bundesverfassungsgericht.
Während Tanzveranstaltungen das religiöse Leben von Christen nicht beeinträchtigten, so die Argumentation, sei dies bei einem Verbot durchaus der Fall. Beanstandet wurde zudem, dass es keine Ausnahmen für andere Weltanschauungsgemeinschaften gäbe.
Grüne und SPD fördern Kritik an Kirchen, Kritik am Islamismus wird verurteilt
Vor allem den Grünen war es ein Herzensanliegen, dass muslimischer Lehrerinnen mit Kopftuch unterrichten können. Ungeachtet der Tatsache übrigens, dass in Berliner Schulen ein massives Problem mit islamistischen Schülern und Eltern existiert und muslimische Schülerinnen, die kein Kopftuch tragen, einem konstanten religiösen Mobbing ausgesetzt sind.
Grünen und SPD ist es auch zu verdanken, dass Kritik an Kirchen gefördert, Kritik am Islamismus, d. h. an der extremistischen Variante des Islam, als „antimuslimischer Rassismus“ verurteilt wird.
Aufklärung gegenüber dem Islam gilt per se als rassistisch"
Der Tauhid-Finger symbolisiert ein Bekenntnis zur Pädophilie (Sure 65:4), Polygamie (Sure 4:3), Gewalt gegen Frauen (Suren 2:223, 2:229, 4:11, 4:34, 24:4, etc., etc.), Antisemitismus (Suren 2:65, 2:75, 2:87, 2:94, 2:120, 2:135, 4:46, 4:50, 4:155, 4:160, 4:161, 5:41, 5:51, 5:82, 9:30, 62:6, 7:166 oder Sahih Muslim 5200) sowie zur Rechtmäßigkeit vom Verbrennen (Sure 4:56), Auspeitschen, Amputieren und Kreuzigen (Suren 24:2 und 5:33), Enthaupten (Suren 8:12 und 47:4) und Töten (Sure 9:5) von Ungläubigen.
Das ist kein Islamismus - das ist der ganz normale Islam.
So einer hat in einer deutschen Nationalmannschaft NICHTS zu suchen!!!
Nein, liebe Frau Ates, das dürfen Sie doch nicht laut sagen! Der DFB, immerhin Deutschlands größter Sportverband, stimmt dem die Taqiya (Ungläubige darfste verarschen) ausübenden Fußballer zu: Es ist nur ein Fingerzeig, auf dass Allah die Gebete erhören soll. Was denn sonst? Fingerzeig des IS? Never ever!
Da inszeniert sich einer als Protagonist einer Ideologie, die sich das Recht herausnimmt, andere Menschen zu töten (und dies auch immer wieder umsetzt) und spielt dann für die deutsche Nationalmannschaft --- ausgerechnet die deutsche.
Ich kann nur hoffen, dass auf dem lila Zeitgeist-Schleimscheißertrikot des "D"FB keine Symbole mehr drauf sind, die auf Deutschland weisen. Da ich die deutsche, zeitgeschichtliche Vergangenheit sehr kritisch sehe, möchte ich als Deutscher in keinster Weise Teil dieses üblen Geschehens werden, auch nicht durch Ansehen auch nur eines einzigen Fußballspiels dieser Truppe, in der die Übel unserer deutschen Vergangenheit wieder durchscheinen dürfen.
Die Maske ist gefallen.
RÜDIGER scheint sich NICHT INTEGRIERT zu haben.. Er hätte auch im stillen Kämmerlein beten können. Dafür braucht es kein Foto für´s Internet.
Dürfen die Menschen dann auch davon ausgehen, daß Rüdiger mit dieser Geste den Anschlag in Moskau billigt ?
Die Deutschen werden mit Strafen überzogen, sobald sie den rechten Arm zum Winken benutzen, weil ihnen sofort Böses unterstellt wird. Finde den Fehler !
Ich bin gespannt wie der DFB reagieren wird.
Wenn dieser Fußballspieler eine Deutschlandfahne in der Hand gehalten hätte, und es stünde da geschrieben: "Bereit fürs Vaterland" oder gar "Alles für Deutschland" dürfte er nicht mehr in der Nationalmannschaft spielen. Aber eine Werbung für den Islamismus ist in Ordnung, denn das ist politisch korrekt.