In Los Angeles gingen am vergangenen Wochenende mehrere tausend Menschen auf die Straße, um gegen die Corona-Politik zu demonstrieren. Sie lehnen eine Zwangsimpfung genauso ab wie den Maskenzwang. Am Samstagnachmittag hatten sie sich vor dem Rathaus der Stadt versammelt und friedlich ihren Protest kundgetan. Plötzlich stürmte eine behelmte und maskierte Horde linksextremer Antifa-Mitglieder mitten in die Demonstranten und wollte die Versammlung zum Platzen bringen.

In Deutschland und vor allem im links-grün regierten Berlin hätte eine solche Attacke vermutlich Erfolg gehabt, weil in einem solchen Fall die Demonstrations-Polizisten ihnen hilfreich zur Seite gestanden hätten. In Los Angeles jedoch liegen die Dinge etwas anders. Erstens gibt es dort offensichtlich keine so extrem ausgeprägte politische Indoktrination der bei Demonstrationen eingesetzten Polizisten wie zum Beispiel in Berlin; vor allem aber lassen sich die Menschen dort ungern von anderen Gruppen vorschreiben, was sie zu denken, zu sagen und zu machen haben.

Jedenfalls war der Antifa-Angriff eine völlige Pleite. Bevor sich die kriminellen Linksextremisten versahen, hatte sich eine große Zahl der Demonstranten sich ihrer »freundschaftlich« angenommen und sie ordentlich vertrimmt. Innerhalb kürzester Zeit lagen einige der Antifanten am Boden, die anderen nahmen die Beine in die Hand und flüchteten schneller als sie angegriffen hatten. Auf ihrem »Rückzug« schallte ihnen ein lautstarkes »fuck Antifa« aus den Kehlen der Demonstranten entgegen.