Andreas Ziegler liegt noch immer im Koma

Antifa verübte bei Demo Mordversuch auf Gewerkschafter

Mitte Mai demonstrierten in Stuttgart Bürger gegen die grundrechteverletzenden Einschränkungen durch die Merkel-Regierung und ihre Gefolgschaft. Antifanten störten diese Demonstration und verübten einen Mordanschlag auf einen Gewerkschafter. Der liegt noch immer im Koma.

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Es war eine Szene wie aus einem schlechten Krimi. Mehrere schwarzvermummte Personen stürmten Mitte Mai eine Demonstration gegen die von Merkel und ihrer Gefolgschaft verhängten grundrechteverletzenden Maßnahmen, die angeblich die Ausbreitung des Corona-Virus eindämmen sollten. Die Teilnehmer der Demonstration hatten sich friedlich und ohne Waffen in der Öffentlichkeit versammelt, ganz so, wie es ihnen vom Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland garantiert wird - und wofür die Bundesregierung zur Einhaltung dieser Grantie verantwortlich ist.

Jene schwarzvermummten Personen aus den Reihen der Antifa scherten sich aber herzlich wenig um das Grundrecht der Demonstrationsfreiheit sondern stürmten bewaffnet gezielt auf einen Gewerkschafter, setzten ihm eine Pistole an die Schläfe und drückten ab; offensichtlich ganz so, wie es im Lehrbuch für den kleinen Vorstadtterroristen gelesen und bei diversen Arbeitsgemeinschaften oder sonstigen Kursen erlernt haben. Kurse, die zum Beispiel in Berlin vom Innensenator nicht beanstandet werden.

Andreas Ziegler, so der Name des Gewerkschafters, wurde dermaßen schwer verletzt, dass er noch heute in einem Stuttgarter Krankenhaus im Koma liegt. Bei dem Angriff wurden zwei Gewerkschaftskollegen von Ziegler ebenfalls attackiert und verletzt, zum Glück nicht so schwer wie Ziegler. Die fiegen Attentäter verschwanden nach Verübung ihres heimtückischen Angriffs im Schutz der Anonymität. Allerdings hatte sich die Antifa über die von ihr genutzten Kanäle zwischenzeitlich für den Mordversuch feiern zu lassen versucht. Die meisten der entsprechenden Beiträge wurden wieder gelöscht.

Horst Seehofer (CSU), der Bundesinnenminister, schwadronierte gerade heute wieder darüber, dass die größte Gefahr seiner Meinung nach vom Rechtsextresmismus ausgehe. Offensichtlich hat er keine Kenntnisse über den Mordversuch von Stuttgart. Anders kann man seine Aussage sonst nicht einordnen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Erdö Rablok

Diese Mordgesellen unterstützt die SPD, die Grünen sowieso und auch die CDU. Wenn wir die Bande nicht baldigst zum Teufel jagen und zwar gründlicher als die Mitteldeutschen die SED, werden wir eine neue totalitäre Diktatur haben wie zwischen 33 und 45 bzw. 45 und 89!

Gravatar: werner

Kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, dass die Antifa einen Mordversuch auf einen Gewerkschafter verübt. Es sind schließlich Glaubensbrüder.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Horst Seehofer (CSU), der Bundesinnenminister, schwadronierte gerade heute wieder darüber, dass die größte Gefahr seiner Meinung nach vom Rechtsextremismus ausgehe. Offensichtlich hat er keine Kenntnisse über den Mordversuch von Stuttgart. Anders kann man seine Aussage sonst nicht einordnen.“ ...

Da die Antifa ganz sicherlich auch mit seinem Wissen vom Steuerzahler mitfinanziert werden muss - wobei diese Kühnast Reni sogar eine dauerhafte Finanzierung der Antifa fordert:

Handelt es sich hier nicht um reine Verachtung des indigen deutschen Volkes, welches der vermerkelt-gesamtdeutschen Diktatur schon nach fast 15 Jahren vollkommen überdrüssig ist?

Gravatar: P.Feldmann

Das ist scheinbar die NeueNormalität im besten MerkelDeutschland, das DieMenschen bisher hatten!
Die NaziFa ist eine Terrororganisation, die ideologisch all das inkorporiert, gegen was sie zu kämpfen angibt. Merkel und ihr System (zu dem Leute wie Künast, die die NaziFa per Steuer-und Stiftungsgelder finanzieren, gehören) deckt und unterstützt den Linksterror, der dadurch zu Staatsterrorismus wird.

Es ist eine Frage der Zeit, wann Länder wie die USA die deutsche Regime-Mishpoke dafür - auch mit persönlichen Konsequenzen- zur Verantwortung ziehen!
Meinen Segen hätten sie dafür.

Gravatar: ropow

Man darf nicht vergessen, dass die Antifa für bestimmte Kreise so systemrelevant ist, dass sie ihre verläßliche Finanzierung und mehr staatliche Stellen für sie fordern.

Gottseidank, outen sich die Repräsentanten des Systems, das diese skrupellosen Schläger unbedingt für seinen Erhalt braucht, auch noch selber:

„Im Kampf gegen Rechts braucht die SPD auch die Antifa…“ - Angela Marquardt (SPD) am 07.09.2018

„Ich fordere einen Stellenzuwachs bei der #Antifa statt bei Polizei und Geheimdiensten… Danke #Antifa!“ - Martina Renner (DIE LINKE) am 26.09.2019

„Ich bin es leid, wie wir seit Jahren darum kämpfen, daß NGOs und Antifa-Gruppen, die sich engagieren, um ihr Geld ringen und nur von Jahr zu Jahr Arbeitsverträge abschließen können. Sie müssen eine verläßliche Finanzierung haben.“ - Renate Künast (GRÜNE) im Bundestag am 14.11.2019

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