Zahlen aus Bremen liegen vor

Anstieg der Messerattacken um 75 Prozent

Messerattacken gehören zur neuen Normalität in Deutschland. Die meisten Meldungen über solche Attacken schaffen es nicht in die Schlagzeilen und entgehen unserer Aufmerksamkeit. Für das Bundesland Bremen und Bremerhaven liegen nun Zahlen vor. Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Angriffe auf 469 Opfer.

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Die Anzahl der Attacken seit 2014 steigerte sich damit um 75 Prozent! Diese alarmierenden Zahlen gehen aus einem Senatspapier hervor, das aufgrund einer Parlaments-Anfrage erstellt wurde. Das Papier liegt Bild vor. News 64 berichtete darüber.

Der Abgeordneter Jan Timke vermutet einen Grund für den Anstieg in der steil gestiegenen Zahl der Zuwanderer, insbesondere aus Rumänien und Bulgarien.

Im Oktober 2016 hatte es einen spektakulären Messer-Amoklauf mit sieben Verletzten gegeben. Ein syrischer Flüchtling hatte im selben Monat seine Frau erstochen.

Insgesamt sind seit 2014 im Bundesland Bremen 13 Menschen an Stichverletzungen gestorben.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Britta

Das sind die bekannten Fälle, die Fälle die angezeigt
wurden.
Die Dunkelziffer ist erheblich größer, in den uns bekannten
Kreisen wird oft über solche Messereien geschwiegen.
Das regeln diese Typen dann unter sich.

Gravatar: Dirk S

Zitat:"Messerattacken gehören zur neuen Normalität in Deutschland. Die meisten Meldungen über solche Attacken schaffen es nicht in die Schlagzeilen und entgehen unserer Aufmerksamkeit."

Die Presse schreibt nicht über Normalität, die will das Besondere. Wie jetzt bei den Messerattacken. Waren mal weinige, also wurden die Meldungen rausgehauen und von der Kundschaft verschlungen. Nun sind es viele, damit nichts außergewöhnliches und haben folglich keinen Nachrichtenwert mehr. Darum merke: Wenn Ereignisse aus der Presse verschwinden, ist es meist ein Zeichen dafür, dass sie häufig sind. Also ein schlechtes Zeichen.

Zitat:"Der Abgeordneter Jan Timke vermutet einen Grund für den Anstieg in der steil gestiegenen Zahl der Zuwanderer, insbesondere aus Rumänien und Bulgarien."

Also, Zuwanderer ja, da schleichen einige komische Gestalten herum. Bulgaren und Rumänen würde ich aber nicht mit Messerattaken in Verbindung bringen, die Bulgaren sind vor allem im Prostitutionsbusiness tätig und die Rumänen betteln. In beiden Bereichen sind Messerattacken eher weniger üblich, wenn, dann neigen die eher zur traditionellen Handarbeit. Aber mal abgesehen davon, Rumänen und Bulgaren sind als EU-Bürger keinen Zuwanderer im rechtlichen Sinne. Die sind zwar Problemfälle, können aber nicht einfach abgeschoben werden. Na ja, solange gut Kindergeld und Stütze gezahlt wird, bleiben die verhälnismäßig ruhig. Die wollen einen allenfalls beklauen oder ausrauben.

Aber die Messerattacken würde ich doch bei anderen Gruppen vermuten...

Sozialleistungsfreie Grüße,

Dirk S

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