Wenige Tage nach Einbruch in sein Potsdamer Domizil

Anschlag auf Hamburger Wohnhaus von Olaf Scholz

Innerhalb von einer Woche ist eine weitere Immobilie von Olaf Scholz (SPD) Ziel einer Straftat geworden. Nach dem Einbruch in Potsdam am vergangenen Freitag wurde sein Hamburger Wohnhaus durch eine Farbattacke verunstaltet.

Quelle: Pixabay
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Olaf Scholz befindet sich derzeit mit Angela Merkel auf dem (verspäteten) Weg, um in seiner Funktion als Bundesfinanzminister am G20-Gipfel in Buenos Aires teilzunehmen. Nicht nur, dass er durch die Flugzeugpanne seinen Zeitplan ändern musste, auch die Meldung aus Hamburg, in der sein dortiges Domizil im Mittelpunkt steht, wird von ihm alles andere als positiv aufgenommen werden. In der vergangenen Nacht haben rund ein Dutzend vermummte Gestalten zunächst Autoreifen vor dem Wohnhaus Scholz´ in der Hansestadt angezündet haben, um dann auch noch die Fassade des Hauses durch mit Farbe gefüllte Marmeladengläser zu »verzieren«.

Die alarmierte Polizei konnte beim Eintreffen am Tatort lediglich die Hinterlassenschaften der Randalierer feststellen. Von den Tätern fehlte jede Spur.

Das Hamburger Wohnhaus von Olag Scholz liegt im Stadtteil Altona und ist seit über zehn Jahren regelmäßig das Ziel derartiger Angriffe. Erstmals wurde im November 2007 ein Anschlag mit schwarzer und grüner Farbe auf das Haus verübt. Solche Angriffe wiederholten sich im Dezember 2013 wie auch im Mai 2014. Hintergrund war bei allen vorhergehenden Attacken laut Bekennerschreiben die Flüchtlingspolitik des Senats: die Angreifer vermutete der Staatsschutz damals im linksextremistischen Lager.

Die nahezu deckungsgleiche Vorgehensweise des aktuellen Anschlags sowie der momentan in Buenos Aires stattfindende G20-Gipfel legen den Verdacht nahe, dass die Angriffe aus dem Dunstkreis der Randalierer des Hamburger G20-Gipfels stammen. Eine heiße Spur hat die Polizei jedoch noch nicht.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: kassandro

Scholz wurde von der Gewalt getroffen, die er und seine linken Kumpane ständig verhätscheln und vor Strafverfolgung schützen. Man spricht ganz offen von "guter Gewalt". Häufig besitzen diese Terror-Banden einen legalen Arm, über den ihnen von den Sympathisanten in staatlichen Organen Steuergelder zufließen. Ziel ist es dabei, weltanschaulich nicht genehmen Personen das Leben schwer zu machen und ihnen das Recht auf Versammlungsfreiheit, friedliche Demonstrationen usw. streitig zu machen. Leider lassen sich diese Terror-Gruppen nicht richtig kontrollieren und diese schlagen dann mitunter auf ihre eigenen Förderern ein. Die Geister, die sie selber gerufen haben, werden sie so schnell nicht mehr los.

Gravatar: Wolfram

Falscher Weg !!!

"Du sollst nicht töten!"

Der Sohn des Allmächtigen wird alle heutigen Gottlosen, Volksverderber, Neomarxisten, roten oder braunen Socken, verfassungsverachtenden, latenten Anarchisten, Heiden-Bauchpinseler, Schlägertypen, Messerstecher und Zündler usw. richten.

Er ist wohl der harmloseste unter der Polit-Demagogen- und Volksverdummer-Schar unserer gerichtsreifen Endzeit.

Politische Ablehnung oder ein Andersdenken darf nie zu gewaltsamen Straftaten führen.

Natürlich darf das rot-grüne Spektrum gern noch die 3. Strophe des gottlosen Liedes "Völker hört die Signale" singen "Es gibt keinen Gott", - Noch !!! Doch irgendwann ist Schluss mit lustig, mit Hohn und Spott, mit Atheismus und Schöpfungsverachtung, mit heidnischer Multi-Kulti-Euphorie, mit Tötung ungeborene Lebnes, mit Ehe für alle und allen Perversionen, die uns heute - von den medialen, politischen und religiösen Eliten - als völlig normal verkauft werden.

In 10 Jahren rechnet selbst die evolutionsgläubige, astro-physische Wissenschaft eh mit einem Planetoidenschwarm, die hier auf Erden apokalyptische Zerstörung hervorrufen wird. Dann könnte es auch die gläserne Kuppel des Bundestages mit besonders heftiger Durchschlagskraft treffen - wer weiß das schon ???

Doch das ist nur noch das i-Tüpfelchen der vorangehenden 7-Jährigen Gerichtszeit, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schon sehr bald über die Erde hereinbrechen wird. Es ist wie die Ruhe vor dem Sturm.

Es sind ganz andere Politiker*innen, die sich durch Frevel und Volks-Verführung / -Täuschung meinen, völlig ungestraft profilieren zu können. Mal abwarten !!!

Da fallen schon mal - und das häuft sich auffälligerweise in letzter Zeit - wichtige elektronische Bauelemente in einem Regierungs-Jet aus, oder die Ratten erobern ein solches wichtiges Verkehrsmittel und zernagen wichtige Kabel, ein Vogelschwarm kann auch unsere Polit-Eliten vom Himmel holen - oh der Allmächtige hat da viele Möglichkeiten.

Und wenn nicht, gibt es ja noch eine Ewigkeit. Da wird eine scheinfromme Pfarrerstochter mit angeblich lupenreiner Vergangenheit ebenso wenig entkommen wie ein überzeugter Kulturmarxist usw. - alle werden ihr gerechtes Urteil empfangen - und da müssen sich viele aus unsefren Polit-, Justiz-, Medien- u. Wirschsfts- bzw. Wissenschafts-Eliten "ganz warm anziehen".

Gravatar: Hajo

Wo ist das Problem? Leute mit guter Erziehung machen das ehedem nicht und anderen haben sie die Autos angezündet und da hat sich kein Hahn darum gedreht und wenn die mal eine Watsche erhalten, so wie bei Kiesinger durch Klarsfeld, wäre es auch kein Fehler, verdient hätte es der eine oder andere.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Innerhalb von einer Woche ist eine weitere Immobilie von Olaf Scholz (SPD) Ziel einer Straftat geworden. Nach dem Einbruch in Potsdam am vergangenen Freitag wurde sein Hamburger Wohnhaus durch eine Farbattacke verunstaltet.“ ...

Ließ der NDR nicht sehr tief blicken, als er gestern bekannt gab:

„Bekennerschreiben nach Farbanschlag auf Scholz-Haus“?

Lässt der Schlussabsatz dieses von einem unserer Qualitätsmedien(?) verfassten Artikels nicht
aber eindeutig vermuten, dass es sich bei diesem ´Bekennerschreiben` um ein Papier aus anno 2017 handelt???
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Bekennerschreiben-nach-Farbanschlag-auf-Scholz-Haus,anschlag260.html

Gravatar: Frost

Im Vergleich zu den Schäden, die unsere Politiker hier im Land anrichten, ist dies eine Kleinigkeit. Da hält er mal eine "besoffene Rede", da hat er das Geld wieder raus -, für die Schadensbehebung. Aber die haben ja auch Beziehungen zu Versicherungen - da wird das Ganze ja kein großes Problem sein. Zu wem haben die eigentlich keine Beziehung. Zum Volk ? Die Lobbyisten werden diesen Vasallen schon nicht im Stich lassen.

Gravatar: Tom der Erste

Was soll man dazu noch sagen ? Wer Nattern und Giftschlangen züchtet und füttert wird eben auch mal gebissen. Nun weiß er mal , daß eine Armlänge Abstand nichts bringt und wenn sich der harte Kern der Linken von den Altparteien im Stich gelassen fühlt und Zuwendungen ausbleiben dann wird es noch so manches Tänzchen geben. Wer sich mit dem Teufel an den Tisch setzt braucht einen langen Löffel. Im Übrigen würde ich als Zeuge nichts sehen und hören. Soll er das ausbaden was er mit geduldet und hochgebracht hat.

Gravatar: Andreas Stüve

Wie bestellt, so geliefert. Wer sogar Stalinisten als Mitarbeiter beschäftigt, verdient kein Mitleid. Die Roten haben die Geister geweckt, die sie jetzt nicht mehr loswerden. Man denke an G20 Hamburg.Geschieht ihnen recht. Und es ist ein Beweis, dass endlich gegen die Rotfaschisten etwas getan werden muss. Aber laut Oberstalinistin Schwesig ist das ja ein " aufgebauschtes Problem".

Gravatar: Herbert

Die Versicherungsgesellschaft vom Gebäude, dass durch den Vandalismus beschädigt wurde, nennt sich wie bei den vorausgegangen Schäden des G20 Gipfel in Hamburg
" Steuerzahler" !

Gravatar: Werner

Das werden schon die Linksradikalen gewesen sein, die Scholz damals in Hamburg geschützt hat. Wenn Anschläge gegen AfD Politiker gemacht werden, wird das in den Mainstream-Medien mit keiner Silbe erwähnt.

Gravatar: Thomas Waibel

Herr Scholz hat doch nichts gegen politisch motivierte Gewalt.
Deswegen hat er auch die linksextremistische Gewalt gegen den G20 Gipfel in Hamburg, bei der ca. 200 Polizeibeamten, zum Teil schwer, verletzt wurden, durch seine Taktik der Deeskalation, in Wirklich der Eskalation, geduldet.
Also? Wo ist das Problem?

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