Alles neue macht der Mai!

Annalena Baerbock: Wird nach dem Lebenslauf nun das Konto glatt gebürstet?

Nachdem sich der Lebenlauf von Annalena Baerbock mehrmals verändert hat, meldet die grüne Kanzlerkandidatin jetzt Nebeneinkünfte nach.

Heinrich-Böll-Stiftung from Berlin, Deutschland, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons
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Hinterhältige Verschwörungstheoretiker hätten es nicht besser aushecken können: Mitten in den Skandal um den mehrfach geänderten Lebenslauf der grünen Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock, meldet die »Völkerrechtlerin« ohne Diplom jetzt schlappe 37.000 Euro an Nebeneinnahmen nach. Die habe Baerbock laut Bild »versehentlich« nicht gemeldet.

Tja, werden sich da die vom Lockdown gebeutelten Gastwirte, Hotelfachkräfte und Künstler und denken – wie schön, wenn meine Einnahmen nur einmal so umfangreich wären, dass ich 37.000 Euro »versehentlich« beim Fiskus nicht melde.

Doch bei den Grünen ist so was offenbar möglich. »Frau Baerbock«, so eine Sprecherin der Grünen, »hat im März 2021 entsprechende Sonderzahlungen für die Jahre 2018 bis 2020 eigenständig nachträglich der Bundestagsverwaltung gemeldet, nachdem ihr und der Bundesgeschäftsstelle der Partei aufgefallen war, dass dies versehentlich noch nicht erfolgt war.«

Das nennt man strebsam. Zumal, so die Sprecherin weiter, ihre Möchte-Gern-Kanzlerin »nicht durch die Verwaltung des Bundestages dazu aufgefordert« wurde. Was die Frage aufwirft, ob Frau Baerbock aus der Verwaltung gewarnt worden ist oder alleine drauf kam ?

Die Grünen erklärten auch gleich, woher das Geld denn nun kam: »Wie alle Mitarbeiter*innen der Bundesgeschäftsstelle von Bündnis 90/Die Grünen erhalten auch Parteivorsitzende regelmäßige Jahressonderzahlungen zu Weihnachten. Zudem werden mögliche Sonderzahlungen gezahlt, wie sie etwa in Jahren erfolgreicher Wahlkämpfe (Europawahlkampf 2019) oder 2020 als coronabedingte Sonderzahlung an alle Mitarbeiter*innen gingen«.

Wie gesagt: Zusammen 37.000 Euro. Und das bei jedem erfolgreichen Wahlkampf. Und an jeden Mitarbeiter und an jede Mitarbeiterin. Wahlkämpfe scheinen eine lukrative Sache zu sein – zumindest bei den Grünen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: martin43

Was für eine Überraschung??? Wer mit offenen Augen die grünen Politiker beobachtet stellt fest dass diese viel Geld haben, von dubiosen Spendern bedacht werden und keine Skrupel haben an Steuern oder Abgaben zu sparen. Wer Grün wählt, unterstützt diese Betrügereien.

Gravatar: Max

Arrogant, dumm,schmierig. abwertend,was besseres,<trampolinstute,ohne Scham, sehr deutsch,pfui deibel.

Gravatar: Zicky

So wie es aussieht, ist die süße Annalena ein ebenbürtiges Abbild der momentanen Führerin mit der Raute. Na ja ganz so hüpsch ist die Rautenfrau doch nicht, aber Lenchen ist wie Rautengöttin aalglatt und offensichtlich auch mit Teflon überzogen. Nichts kann ihr etwas anhaben, alle Probleme werden nach ihrem Dünken gelöst, weil es natürlich keine Alternativen zu den von ihr ausgemachten Problemen gibt. Alle Probleme werden mit Verboten oder höheren Straf-Abgaben gelöst. Wenigstens da ist Lenchen ehrlicher als Rautenoma. Die würde Strafzahlungen als "Anreize" verkaufen.
Und noch einen Unterschied gibt es. Während Merkel mit ihrer Raute immer den Blick auf ihren kinderlos gebliebenen Schoß zwingt, hat Lenchen zwei Kinder (soweit ich weiß)
Ähnlich undurchsichtig sind sind aber auch die "Klarheiten" über ihre Ausbildung.
Das mit den nachgeschobenen Kontoständen, wäre einem AfD-ler schon längst auf die Füße gefallen, aber Bärböckchen halt nicht. Sie ist schließlich eine von den Guten. Was soll`s auch, wenn ein Finanzminister Schwarzgeld kofferweise unbestraft verschwinden lassen kann, oder einer der unbeschadet, aber wissend tausende Aktionäre um ihr Geld bringen lassen kann
Was sind da schon 37.000 Mücken im Vergleich zu den hunderttausenden, oder gar Millionen an geflossenen Koruptionsgeldern, während der Coronakrise in den "Christlichen" Sekten. Diese Sekten bestehen doch nur von den allergutesten Menschen dieses Planeten. Angeführt von der Göttin mit dem Fensterblick auf ihren Schoß.
Lenchen ist eine echt ebenbürtige Nachfolgerin unserer Führerin. Sie wird das schaffen was Merkel fast schon geschafft hat. Und Hey, schaut euch doch mal Lenchen an. Die kann noch viel länger als nur 16 Jahre in ihrem Sessel kleben. 20-24 Jahre sind da locker drin.
Ach ja ich würde es echt gut finden, wenn Bärböckchen die Schwesing machen würde, angesichts ihrer Lügenmärchen, weil dann könnte man sogar sagen: Die Frau hat echt Rückrat.

Gravatar: PeSta

Hoffentlich findet man bei der grünen Tusse noch
vor der Wahl viele Leichen im Keller, denn wenn
die Kanzlerin wird, wird Deutschland wieder ge-
teilt, dann in Deutsche (Menschen) und in Nicht-
deutsche (Migranten und ähnliches).

Gravatar: Lutz Suckert

Tut mir Leid, aber dieses Wesen*in ist so undenkbar wählbar, dass es vielleicht sogar gewählt wird...

Gravatar: Croata

Wie jetzt?!?!

Der BILD sagt 54.500 €.

Naja.... Es wird sich sicher eine Begründung finden!

Schwere Tage, schwere Nächte....
Erstmal Blamage mit den Uni und jetzt DAS noch dazu.

Also, ich würde mich nicht kandidieren wenn ich Annalena wäre....
Einfach PEINLICH.

Gravatar: Hans

"Alles neue macht der Mai!"

So wäre es korrekt:
Alles neu
macht der Mai.

Dass sich in der Politik Lügnerinnen und Lügner herumtreiben mit hohen Bezügen und auch unehrlichen Doktortiteln, ist bestimmt nicht neu.

Gravatar: D.Eppendorfer

Wie soll man/frau/es das sicherlich fürstliche Kuchen-Zubrot denn auch korrekt bilanzieren, wenn an Akamie nicht viele Silvester Matte stuckadiert wurden?

Völkerrecht dreht sich nämlich eher darum, korrupte Diktatoren zu schmieren, um Aufträge für heimische Waffengeschäfte zu bekommen. Vielleicht liegt da die zukünftige Kernkompetenz unserer Trampolinspringerin, denn unsere Bereicherungs-Dauergäste wollen ja auch morgen vollverpflegt werden.

Gravatar: karlheinz gampe

Die Grünen haben volle Kassen. Woher stammt das Geld?

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