Neue Grenzöffnung sorgt für Verunsicherung

Angst und Unsicherheit bei den griechischen Anwohnern

In vielen Grenzorten Griechenlands und auf mehreren griechischen Inseln haben die Bewohner genug von den ständigen Migrationen. Sie fühlen sich bedroht und verunsichert, beklagen eine massive Einschränkung ihrer Lebensqualität.

Screenshot, YouTube, CBS
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In vielen Grenzorten Griechenlands und auf mehreren griechischen Inseln haben die Bewohner genug von den ständigen Migrationen. Sie fühlen sich bedroht und verunsichert, beklagen eine massive Einschränkung ihrer Lebensqualität. Schon 2015 gab es Proteste griechischer Anwohner.

Jetzt geht es wieder los. Durch die Grenzöffnung kommen wieder größere Gruppen von Migranten in unkontrolliertem Ausmaß durch die Orte.

»Focus-Online« zitiert eine griechische Anwohnerin:

»Ich bin es satt, Angst zu haben. Bereits seit 2009 sehe ich in meinem Dorf unbekannte Menschen rein und rausgehen«, sagt eine 40-jährige Lehrerin. Anfangs habe sie Mitleid mit den Menschen gehabt, »aber mittlerweile sehe ich, dass es ein Fass ohne Boden ist. Ich sehe, dass es keine Lösung gibt. Und ich fühle mich die ganze Zeit bedroht.«

Auf der Insel Lesbos belassen es die Bewohner nicht bei wortreichen Beschwerden. Dort versuchten einige Anwohner, die Migranten nicht auf die Insel zu lassen, wie die »Frankfurter Rundschau« berichtete.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Deutschsachse

Erdogan weiß wie man eine Kuh melkt ja die dumme Kuh heißt Merkel und hat sich von ihm über denTisch ziehen lassen und der dumme Michel darfs bezahlen,aber er scheint das ja gerne machen er wählt immer wieder seine Rotgrünen Metzger selber.

Gravatar: Gerhard

Erdogan ist ja nicht dumm! Er weiß, wie man die Kuh melkt. Aber auf die Idee hat ihn Merkel mit ihrer "Willkommenskultur" .
Fazit: Erdogan braucht Flüchtlinge - viele Flüchtlinge. Diese sind das Schmiermittel für seine Melkmaschine.
Er wird mit Sicherheit alles dran setzten, um mehr Flüchtlinge auf den Markt zu werfen.

Gravatar: Laudi

Es sollte , auch wenn es hart ist , einmal eine Aktion ablaufen welche den migrantischen Sturmtruppen , die Lust auf die Invasion nimmt. Was von einer Horde junger Männer zu erwarten ist die beim Versuch der Einreise schon solch ein Gewalt und Agressionspotential offen zeigt dürfte klar sein.

Gravatar: Gross

Ich frage mich, wie kommen „angeblich „ alleinstehende Kinder, kleine Kinder, auf die Inseln beziehungsweise an die griechische EU-Grenze? Wenn es nur um die Kinder ginge, hätte ich persönlich damit kein Problem. Aber die bringen ja ihre ganze Familie mit bis zur Ur-Uroma.
Ich frage mich schon lange bis wann muss man diese Politik sowohl in der BRD als auch in der EU noch aushalten! Das ist ein nur ein korrupter selbstverliebter Scheisshaufen. Es wird Zeit das die Deutschen aufwachen aber das werden sie erst wenn ihnen das Geld genommen wurde und das wird nicht mehr allzu lange dauern! Die EU und der Euro sind gescheitert auf ganzer Linie !

Gravatar: Manni 1

Es wird uns um die Ohren fliegen garantiert.

Gravatar: D.Eppendorfer

Solange etwa 87% der Buntesbürgen das "Weiter so!" ihrer angehimmelten Übermutti fordern, gibt es keinen Stopp der Einwanderungskarawane.

Bedankt euch für all die Bereicherung also bei euren lieben netten Nachbarn, die sich vollgefressen ein reines Samaritergewissen erkaufen wollen, indem sie die ganze Welt retten.

Ignoranz gepaart mit Arroganz ergibt diese besondere Melange deutschen Gehorsam-Größenwahns.

Gravatar: Sabine

Auf dem Integrationsgipfel hat Merkel dem "WIR" und "IHR" eine klare Absage erteilt.
Sie verkündete, dass die Vorstellung einer ethnischen oder religiös homogenen Gemeinschaft nicht mehr zeitgemäß ist. Es würde nicht mehr um Integration gehen, sondern darum, miteinander zu leben.
Ihre Rede verdeutlicht, warum die ständigen Forderungen der letzten Jahre nach Schließung der Grenzen, ins Leere liefen.
Gemäß Altmaier besteht weiterhin die Aufnahme von Flüchtlingen innerhalb eines Jahres bis zur Obergrenze von 200.00 . So werden noch viele Menschen bei Nacht und Nebel von den griechischen Inseln nach Deutschland gebracht werden.
Kein anderer Staatsmann in Europa würde eine derartige Merkelrede halten und seine eigenen egoistischen Ziele seinem Volk überstülpen.
Merkel hat noch nie eine Beziehung zu diesem Land und den Menschen gehabt. .

Gravatar: Gerhard G.

Heute wie Damals...wird aus Brüssel und Berlin unsägliches gelabert...und am Ende wird man GR wieder hängen lassen...seht zu wie ihr klarkommt .....

Gravatar: renhard

Glückwunsch Felix Austria zur Aussage des öster-
reichischen BK Kurz hinsichtlich der Grenzöffnungen
des türkischen Despoten Erdogan ".. das ist ein organi-
sierter Angriff auf Europa .."!

Was für ein starker Kanzler gegenüber dem deutschen
weiblichen Pendant!

Nie war es aktueller denn je, diesem islamischen Kopf-
kranken in der Türkei jetzt in aller gebotenen Konse-
quenz die rote Karte zu zeigen. Er hat sich ja bereits
selbst isoliert indem er mit allen Stunk anfing. Ob das
die USA waren, ob das Russland war oder ob das die
EU war. Alle haben kein empathisches Empfinden für
diesen Menschen. Selbst in ganz Arabien ist seine
Türkei aus geschichtlichen Gründen verschrien. Auch
wenn nach wie vor Gespräche stattfinden, ist das nur
politische Schauspielerei.

Man sollte endlich Tacheles mit diesem islamischen
Despoten reden und ihn da hinstellen wo er hingehört -
in die geschichtliche Abstellkammer der Welt. Dieser
Meinung dürfte allerdings wohl kaum die ergebene
deutsche Kanzlerin sein. Und deshalb fühlt sich der
Postosmane vom Bosporus so stark!

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