Ein »ganz normales« Wochenende in Berlin

Angriffe mit Messer, Schere und Machete

In Berlin übten sich am vergangenen Wochenende wieder zahlreiche kulturbereichernde Zugewanderte als Messerakrobaten, Machetenschwinger und Scherenkünstler. Aber auch in anderen Regionen der bunten Republik wird dieser Bereicherung gefrönt.

Foto: Pixhere
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»Ein Mann« hat in der Berliner S-Bahn einem 33-Jährigen mehrfach mit einer Schere ins Gesicht gestochen, schreibt die BZ. Der Täter entkam unerkannt. Wie praktisch: so wird versucht, Spekulationen über den Hintergrund des Täters zu vermeiden. 

Ähnlich verschleiert liest sich auch der Bericht über einen Machetenangriff in Potsdam am vergangenen Freitag. Dort sind laut MAZ »mehrere Jugendliche« aneinander geraten. Ein bislang unbekannter Täter habe dann plötzlich eine Machete gezogen und damit mehrfach auf einen 18-Jährigen eingedroschen. Der Macheten-Mann konnte unbekannt entkommen.

In Hemer (Kreis Iserlohn) gab es laut einem Beitrag der IKZ Zoff in einer Gruppe Jugendlicher. Dem aktuellen Ermittlungsstand zu folge ging es wohl um ein Mädchen. Ein 14-jähriger »Iserlohner« soll plötzlich ein Messer gezückt haben und damit auf andere Jugendliche eingestochen haben. Ein ebenfalls 14-Jähriger und ein 16-Jähriger wurden schwer verletzt, der 16-Jährige schwebte sogar in Lebensgefahr.

Auch wenn sich die Berichte bezüglich der Wahl des »Instrumentes« unterscheiden, so haben sie eine offensichtliche Gemeinsamkeit: es wird in der Berichterstattung konsequent zu verschweigen oder zu verschleiern versucht, welchen Hintergrund die Täter haben. Wären die Täter allerdings »Einheimische«, so stünde dies in allen Berichten, gleich mehrfach und besonders betont, womöglich auch gleich mit einem Bild des oder der Täter.

Weil aber nicht sein kann was nicht sein darf, so handelt es sich bei den Tätern vom vergangenen Wochenende um »Unbekannte«, »Männer« oder »Jugendliche«. Ganz so, als ob die Menschen im Land sich von derlei Wortakrobatik noch verwirren ließen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Fritz Martitz

Die deutsche Innenministerin kann es oder will es nicht anders. Seit Amtsantritt erweist sie sich als eine weitere Fehlbesetzung dieses wichtigen Amtes. Ihren Amtseid, alles zum Wohl des deutschen Volkes zu tun, hat sie anscheinend längst vergessen. Die Hoffnung, daß einst wieder Recht und Ordnung herrschen wird, ist passé.

Gravatar: I. May.

Wenn ein Staatsbürger eine Straftat begeht mit oder ohne Messer und Machete, dann wird das sehr klar genannt, wenn ein Moslem oder, oder eine Straftat begeht, dann wird keine Herkunft genannt aber fast immer heißt es dann "der Mann stand unter psychischem Druck! Dann weiß man schon alles! Schaue keine ARD und ZDF Nachrichten mehr an, das sind Polittreue und gekaufte Sender die vertuschen und Lügen!!
Wenn dann evtl "Servus" am besten aber über Internet "AUF1" da wird deutlich gesprochen!!

Gravatar: Desperado

Der Täter entkam unerkannt.
Der Mann konnte unbekannt entkommen.
Der Unbekannte soll plötzlich ein Messer gezückt haben.
,,Wären die Täter allerdings »Einheimische«, so stünde dies in allen Berichten,,
Wann wird das Volk verstehen das diesen Unbekannten mehr Rechte von der desolaten Politik eingeräumt würden,Richter sie laufen lassen aus Angst um ihre Familien.
Gewollter Mord, Vergewaltigung,Vergiftung, und Verseuchung. ,,Wir sind mitten im 3.Weltkrieg ,,
Da hilft auch kein Schönreden von Politischen Lachnummern !

Gravatar: Kassandra

...und der Ministerpräsident von Hessen, Boris Rhein (CDU), setzt noch einen drauf:

"Ich würde das Thema Messer-Attacken und Sexualdelikte nicht mit dem Thema Zuwanderung und Migration vermischen. Ich glaube, dass es auch gefährlich wäre, einen solchen Zusammenhang herzustellen.“

- Gefährlich für wen?! Für personengeschützte und chauffierte Dienstwagenfahrer bestimmt nicht bzw. nur dann, wenn dieses beknackte Bessermenschen-Volk endlich aufwacht und sich das nicht mehr bieten lässt!

Wenigstens widersprach dem bereits der Chef der Deutschen Bundespolizeigewerkschaft (DPoIG), Heiko Teggatz: „Selbstverständlich besteht hier ein Zusammenhang. Die Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) belegen diese Fakten auch“, sagte Teggatz zu „Bild“. Und warnte: „Es ist viel gefährlicher, dieses Thema weiterhin zu tabuisieren. Deshalb ist es wichtig, öffentlich darüber zu sprechen.“ Politik und Justiz dürften dies „nicht weiter ausblenden“, sondern müssten das Phänomen in den Griff kriegen. [...]"

Quelle:
https://reitschuster.de/post/boris-rhein-haelt-sich-ganz-fest-beide-augen-zu/

Gravatar: COBRA

Das ist doch von der Politik gewollt, leider trift es
nie den RICHTIGEN !

Gravatar: hw

Nichts wirklich Neues in der Hauptstadt der Migrantenlieblinge.

Gravatar: Wolfram

Ja - die Vertuschungsmasche ist durchschaubar. Die Zustecher sind i.d.R. heidnische, jugendliche Prophetenjünger aus der Halbmondkultur. Es ist immer und immer wieder fast ausschließlich dieselbe Tätergruppe. Und die Gewalt-Täter werden immer jünger !!!

Haben sie trotz Migrationshintergrund schon einen deutschen Pass oder eine deutsche Staatsbürgerschaft, wird von einem "Deutschen" gesprochen. In Bramsche war der 20-jährige tatsächlich dein deutscher jugendlicher - doch das ist mittlerweile die Ausnahme !!! Der wurde auch sofort von allen Medien als Deutscher benannt !!!

In den Medien herrscht eine ausgesprochene Deutschenfeindlichkeit und starke Zuneigung zu Migranten - auch zu kriminellen !!! Das ist schon sehr auffällig !!!

Die Messerattacken nehmen überhand - und was in den Medien gemeldet wird, ist ja nur die Spitze des Eisbergs. Viele leicht verletzte Opfer werden durch die migrativen Täter bedroht und unterlassen dann eine Anzeige !!! !!!

Gravatar: werner S.

Dieses antidemokratische System hier in Deutschland, in dem jeder Falschparker härter bestraft wird, als jeder straffällige, illegale Migrant, ist der Nährboden für solche Straftaten.

Gravatar: maasmaennchen

Berlin wurde in kürzester Zeit zur Messer,Vergewaltigungs und Diebstahlshauptstadt durch unserer Regierung verwandelt. Im Leben würde ich nicht in diesen Migrantenpfuhl gehen oder dort leben wollen. Früher stand diese Stadt für Macht und Stärke, heute für Verbrechen, Gesöcks aus aller Welt und Lasterhaftigkeit. Der Abschaum Deutschlands.

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