Irrer Ideologiekrieg gegen die Industriegesellschaft, gegen Kapitalismus

Angriffe auf Tesla: Es geht den rotgrünen Klimaradikalen um »Grünes Schrumpfen«

Zunächst wirken die Angriffe auf Tesla bei Grünheide absurd: Waren es nicht die Linksgrünen, die für die Verkehrswende sind? Aber ein Teil hat sich längst radikalisiert. Sie sind gegen Industrie, gegen Verkehr, gegen Kapitalismus, gegen fast alles.

Foto: Screenshot YouTube/Tagesschau
Veröffentlicht:
von

[Siehe zu den Protesten Videos auf YouTube HIER, HIER, und HIER]

Am Freitag ist es eskaliert. Am Samstag ging es weiter Die linksgrünen Protestler haben in Grünheide bei Berlin gegen das Tesla-Werk demonstriert. Sie wollen die Erweiterung der Tesla-Fabrik verhindern. Dabei kam es auch zu Randale. Vereinzelt soll es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei gekommen sein. Es kam auch zum Sturm auf das Fabrikgelände, der durch massiven Polizeieinsatz gestoppt wurde.

Für Außenstehende wirken die Szenen absurd. Unterstützt Elon Musk mit seinen Tesla-E-Autos nicht die Verkehrswende? Ist es nicht das, was die Grünen immer wollten? Werden dazu nicht auch die vielen Windräder errichtet?

Doch ein Teil der linksgrünen Szene hat sich längst radikalisiert. Sie sind »gegen das System«. Sie kämpfen gegen den Kapitalismus an sich. Und Elon Musk ist in ihren Augen ein gefährlicher Kapitalist. Die Mischung aus radikalen Klimaaktivisten und offenen Linksradikalen will »Grünes Schrumpfen«.

Eine Aktivistin hat in einem Interview bei »Zeit-Online« offen erklärt, worum es ihnen geht: 

»Der Protest richtet sich gegen jede Autofabrik. Wir wollen Tesla stoppen, und wir wollen auch die anderen Autokonzerne stoppen. Ob es jetzt VW in Wolfsburg ist oder Mercedes in Bremen. [...] Wir denken die Verkehrswende falsch, wenn wir davon ausgehen, dass wir einfach E-Autos statt Verbrenner fahren können. Tesla beruht genauso wie die fossile Industrie auf einem ausbeuterischen System.«

Sie wollen generell die Idee von privaten Autos verbannen, lieber auf einen kostenlosen öffentlichen Nah- und Fernverkehr setzen.

Was sie dabei vergessen ist, dass irgendjemand den kostenlosen Nah- und Fernverkehr bezahlen muss. Und wenn Deutschlands Automobilindustrie weg ist, wird das Geld selbst dafür nicht reichen.

Im Grunde stehen diese Radikalen für das Ende der Industriegesellschaft: zurück zur Subsistenzwirtschaft.

Damit treiben sie den wirtschaftlichen Abstieg des Landes voran und immer mehr Menschen in Deutschland in die Armut.

Vielleicht wäre es von Elon Musk schlauer gewesen, sein Werk in Polen zu errichten. Dort hätten sich die Menschen über Wohlstand und Arbeitsplätze gefreut.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Sissy

Hallo Fritz der Witz:
Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen. Die Grünen sind die Allerschlimmsten, die es jemals gab und geben wird. Die Wirtschaft unseres Landes ruinieren, nur weil sie gekauft sind von unseren Feinden. Sonst wären sie doch nie in die Regierung gekommen, wenn die ihnen nicht dazu verholfen hätten. Krebsten doch eh nur bei den 5 %. Aber dann als das größte Unglück über Deutschland hereingebrochen ist, auf einmal sitzen sie in der Regierung. Die ganze Welt lacht sich tod über die diese Deutschlandvernichter!

Gravatar: Carola

Ich frage mich, warum die überhaupt noch hier wohnen und die Menschen drangsalieren. Die haben wohl nichts besseres zu tun.
Manch einer würde sagen: "Gehst du woanders".
Hier zeigt sich die Wohlstandsverwahrlosung und Dekadenz von eine ihrer schlimmsten Seiten.
Wird Zeit, dass sich was ändert, dann können die Stänkerer woanders grölen. Es gibt genügend Agrarländer zur Auswahl. Doch das wollen die Gören auch nicht, denn dann müssten sie ja wirklich real arbeiten, um was zu essen zu haben und ein Dach über dem Kopf zu bezahlen.
Ideologie frisst sich in das Gehirn bzw. ersetzt es und vernebelt den gesunden Menschenverstand.

Gravatar: I. Maya

Wir werden tatsächlich und systematisch von links-grünen Ökofaschisten ruiniert!
Keine Ahnung was die für ein krankes Hirn haben!!

Gravatar: Lansab

Ekkehardt Fritz Beyer 13.05.2024 - 09:00
"Vielleicht wäre es von Elon Musk schlauer gewesen, sein Werk in Polen zu errichten." - So, wie ich Musk einschätze, guckt er sich das eine Weile an, dann fragt er sich, ob er sich die irren Deutschen antun muss. Muss er natürlich nicht. Dann geht ne Mail und ein Tweet an alle Mitarbeiter raus, dass das Werk nach Polen oder Ungarn verlegt wird. Und Ende. Tesla hat letztes Jahr 6 Millionen Euro Gewerbesteuer in die Stadtkasse von Grünwalde gespült. Wird bestimmt ein leichtes für die kleinen Salonbolschewiken sein, dieses Steueraufkommen, mit ihrer Arbeitsleistung, zu kompensieren, wenn Tesla geht. (kleiner Witz). Die Spacken jodeln nach Kommunismus, Anarchie und Vielvölkerstaat? Bitte, ich bin dann eh weg aus diesem Land. Macht mal, und scheitert zum 28. Mal.

Gravatar: Lutz Suckert

Nein, es gibt einen rot-grünen Faschismus!!!

Gravatar: Andy Offen

Wenn es um Tesla geht und um Grundwasser- und Natur, dann habe ich eine spezielle Meinung.
Ohne Tesla können wir leben, ganz einfach, denn so viele E-Autos brauchen wir noch nicht.
Das ist ähnlich, wie mit Schweineproduktion im Land, Getreide weniger, dafür mehr Jauche und alles für Export.
Dreck hierlassen und das Beste exportieren.
Lebensmittel nur für uns produzieren bzw. nur für Europa.
Afrika hat genug Ressoursen.

Gravatar: harald44

Das ist die logische Folge der irren Entscheidung von Merkel aus der Kernenergie auszusteigen. Wer einmal mit Erfolg erpreßt hat, der wird immer weiter erpressen, das lernt jeder Student der Kriminalistik im 1. Semester seiner Ausbildung. Daher ging es weiter. Erst die Kernkraftwerke, danach die Steinkohlekraftwerke und der Braunkohleabbau, und jetzt sollen Gasleitungen abgebaut werden bis hin zu Protesten gegen industrielle Produktionsstätten und deren Arbeitsbehinderung.
Da sage ich doch aus vollem Herzen: "Danke Angela, **** **** ****!"

Gravatar: Maoistin?

Frau Herrmann weiß genau was sie will. Sie mag sich zwar gerne selbst als Maoistin sehen, tatsächlich ist sie aber die Reinkarnation eines Pol Pot. Er schrumpfte die Bevölkerung auch zusammen. Mit bestialischer Gewalt rottete er große Teile der Bevölkerung aus. Auch Kim ist mit ihr vergleichbar, auch er hält seine Untertanen oder eher Sklaven knapp und terrorisiert sie. Wie war doch gleich der Sponti-Spruch? Macht kaputt was euch kaputt macht. Am Besten bevor es zu spät ist. Es ist auch vollkommen klar, dass die Vordenkerin des Bösen von unserer Pseudoelite hofiert wird. Die wollen sich selbst nicht die Finger dreckig machen. Wehret den Anfängen.

Gravatar: Roland

Die Folge ist, daß Tesla mehrere tausend Stellen in Grünheide abbaut. Wenn die Subventionierungen betriebswirtschaftlich abgeschrieben sind wird das Werk geschlossen.
Unser Land wir systematisch von links-grünen Ökofaschisten ruiniert.
Daran wird sich erst etwas ändern wenn es eine national-wertekonservative Regierung geben wird. Ob das aber wirklich geschieht halte ich bei dieser Gerhirn erweichten Wählerschaft für illusorisch.

Gravatar: KlausiusFranzius

Wer die Grünen seit Jahrzehnten kennenlernen musste darf sich über das Vorhaben des "Gesundschrumpfens", neben der Freigabe der Pädophilie der wichtigste der durchzusetzenden Pläne der "Grünen Pest" nicht wundern.
Die "Vordenkerin" dieser über die Menschheit hereinbrechenden Seuche, die Maoistin Ulrike Herrmann, sprach bereits in den Achtzigern von diesem Vorhaben.
Sie sprach bereits damals davon diese Vorhaben wenn nötig auch mit Gewalt durchzusetzen.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang