Grieche und Türke stoßen drei junge Männer vor einfahrende S-Bahn

Angeblicher »Unfall« an Nürnberger S-Bahnhof wohl Tötungsdelikt

Vor wenigen Tagen wurden zwei junge Männer am Nürnberger S-Bahnhof Frankenstadion von einer einfahrenden Bahn erwischt und tödlich verletzt. Medial hieß es, es sei ein Unfall gewesen. Doch jetzt stellt sich heraus, dass ein Grieche und ein Türke die Männer ins Gleisbett stießen.

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Drei Männer gerieten am letzten Wochenende am S-Bahnhof Frankenstadion in Nürnberg ins Gleisbett. Einem von ihnen gelang es, sich in letzter Sekunde wieder auf den Bahnsteig zu retten. Die beiden anderen wurden von einer einfahrenden S-Bahn erwischt und tödlich verletzt. Die Mainstreammedien berichteten von einem Unglück, einem Unfal. Ursächlich dafür sei ein Gedränge auf dem Bahnsteig gewesen. Anderslautende Stimmen, die sofort nach dem Drama von einem gezielten Angriff gegen diese drei junge Männer berichteten, wurden unterdrückt und versucht, mundtot zu machen.

Doch so nach und nach kommen diese Meldungen ans Tageslicht. Offensichtlich hat es einen Streit zwischen den drei jungen Männern und zwei gleichaltrigen Migranten (ein Türke, ein Grieche) gegeben. Im Verlauf des Streits wurden die Migranten handgreiflich und stießen ihre Kontrahenten gezielt vor die einfahrende S-Bahn - mit dem entsprechenden Ausgang.

Die Videoaufnahmen der S-Bahn zeigen das Szenario in aller Deutlichkeit. So soll klar zu erkennen sein, dass die beiden Migranten bewusst auf die einfahrende Bahn gewartet haben, bevor sie ihren Opfern den Stoß versetzten. Von einem Unfall, Unglück oder Gedränge als auslösenden Moment zu berichten, ist Verbreitung von Fake-News.

Auch der Versuch, die beiden Täter als Deutsche zu definieren, ist nur bedingt richtig. Sie sind, so der aktuelle Ermittlungsstand, in Deutschland geboren. Einer der Täter hat griechischen, der andere einen türkischen Migrationshintergrund. Es ist also nicht ganz auszuschließen, dass Hass gegen Deutsche das Tatmotiv für dieses Verbrechen ist.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: germanix

In keiner Innen-Stadt haben wir bisher soviel Migranten gesehen, wie in Nürnberg! Wir kamen uns als Besucher der Stadt fremd und unsicher vor - daher werden wir nie wieder dort hinfahren!
Dass die Behörden und Medien ständig daran arbeiten, alle Delikte von Migranten zu verniedlichen, zu beschönigen - ja zu vertuschen, ist ein Verdienst von Merkel und Konsorten!

Gravatar: Werner

Diese dreckigen Migranten werden von der linksversifften Justiz mit Sicherheit wieder frei gesprochen. Der Michel muss endlich aufräumen.

Gravatar: Oskar

Normaler Weise verstehen sich Griechen und Türken
wegen der Geschichte nicht so gut.
Anders die Griechen und Türken hier bei uns.
In einem Restaurant konnte ich das Gespräch eines
Türken mit einem Griechen verfolgen.
"Wo, wenn nicht hier müssen wir uns vertragen, zusammen
gegen die Deutschen.

Das ist ca. 20 Jahre her.

Gravatar: Karl Napp

@ Machner

Wenn in den grün-roten Mainstream-Medien (ARD/ZDF, N-TV, Süddeutsche) bei einem Mord nicht gesagt wird, der Täter sei Deutscher, dann gehe ich davon aus, daß es einer mit Immigrationshintergrund aus islamischen Ländern war. Fast immer liege ich richtig.

Gravatar: Stefan B.

Ich hatte zu Beginn der Berichterstattung schon erhebliche Zweifel, ob nicht harte Fakten in der Mainstreampresse verschwiegen und verwässert wurden. Man muss sich das mal vorstellen, wie brutal und grausam es ist, jemanden vor einen einfahrenden Zug zu stoßen. Wieder waren die Opfer einheimische Jugendliche, die solcher Butalität aus den Täterkulturkreisen aufgrund ihrer anständigen Erziehung nicht gewachsen waren. In mir schäumt die Wut, auch wenn ich daran denke, dass diese Täter keine 10 Jahre im Jugendknast sitzten werden. Ich halte hier sogar die Todesstrafe für angebracht. Nur so könnte man den Eltern ein Gefühl der Gerechtigkeit noch vermitteln.

Gravatar: Klaus Machner

Nahezu jede Meldung, in der Täter als "Deutsche" benannt werden, ist mit äußerster Vorsicht zu bewerten.

So habe ich auch in diesem Fall nichts anderes als oben geschildert erwartet.

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