Tatmotiv: »Beleidigung des Islam in den Niederlanden«

Amsterdamer Messerstecher ist Asylbewerber aus Rheinland-Pfalz

Die Beleidigung des Islam in den Niederlanden gab ein Afghane als Tatmotiv dafür an, dass er eigens dazu angereist auf dem Amsterdamer Hauptbahnhof US-Touristen mit dem Messer niederstach. Der 19-jährige Täter ist ein Asylbewerber aus Rheinland-Pfalz.

Foto: Remi Mathis/ Wikimedia Commons/ CC BY-SA 3.0
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Der Messerstecher vom Amsterdamer Hauptbahnhof am vergangenen Wochenende ist ein afghanischer Asylbewerber aus Deutschland. Der 19-jährige Jawed S. gab an, am Freitag extra nach Amsterdam gereist zu sein, um ein Attentat zu begehen.

Der Afghane griff auf dem Hauptbahnhof aus den USA stammende Touristen mit einem Messer an und verletzte diese schwer. Daraufhin wurde er von herbei eilenden Polizisten angeschossen. Laut Bundesinnenministerium war der in einer Flüchtlingsunterkunft in Rheinland-Pfalz lebende Mann bisher nicht als islamistischer Gefährder bekannt.

Bei seinen Vernehmungen gab Jawed S. als Begründung für seine Tat an, in den Niederlanden würden der Prophet Mohammed, der Koran, der Islam und Allah fortlaufend beleidigt werden. Er nannte dabei auch den Politiker Geert Wilders.

Wilders twitterte dazu: »Die Muslimterroristen hassen unsere Art zu leben und unsere Freiheiten. Sie beantworten Islamkritik mit Gewalt. Beinahe wöchentlich gibt es in Europa diese schrecklichen Messerangriffe auf unschuldige Menschen.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Matthias Köhnen

Ich habe diesen barbarischen Messerstecher von seiner Ankunft und mit ihm 8 andere als unbegleitete minderjährige 2 Jahre lang ohne wenn und aber 2 Jahre lang psychologisch betreut. Das war in der Wohngruppe der Jugendhilfe Eifel. Diese gibt es schon länger nicht mehr weil sie in die Insolvenz getrieben wurde. Bis dahin war der Jawed Sultani unäuffällig. Zum 1.Oktober wurde die Wohngruppe im schönen Moselort Piesport aufgelöst und die Kids in eine in der Nähe liegenden Wohngruppe neu integriert was ohne Probleme ablief. Jawed und sein Persönlicher Freund kamen wieder zurück zur ersten Aufnahmeeinrichtung nach Ingelheim am Rhein. Sein Freund machte den Schulabschluß dort und danach begann sein Freund eine Ausbildung zum Hotelfachmann. Das ist der gute Parviz hier im youtube Video. sein freund war im nu von der Bildfläche verschwunden. Meine Anfragen an Jawed S. per whatts App oder Instagram oder Facebook und auch SMS und Email gingen ins leere. Da muß Parvis schon in die Gehirnwäsche von fanatischen Islamisten geraten sein. Auch wenn er noch in der Hilfe integriert war hatte er kein Geld um nach Amsterdam zu Reisen. Am Tage des Attentates erfuhr ich es in den Nachrichten und war erschüttert. Bei mir in der Betreuung hatte er sich immer losgesagt von den ganzen Verbrecherischen Taten seiner Landsmänner. Aber so kann man sich täuschen.

Gravatar: M.B.H.

Hier nochmals ein paar Aussagen unserer alten Politiker die nicht in Vergessenheit geraten sollten:
Schäuble: "Inzucht in Europa", Gabriel: "diese Menschen sind Gold wert" (auch wenn sie Messer tragen?). Merkel: "weiter so" " wir schaffen das", Ozdemir: "wir werden die Türkisierung vorantreiben", Bürgermeisterin von Köln: "Eine Armlänge Abstand halten..." Grüne: "wir bekommen Menschen geschenkt.."
Diese Politiker mit Ihrer Medienmacht, hatten von Anfang an das Ziel: MACHT auf Kosten Deutschlands.
Es hilft nur AFD wählen!

Gravatar: H.M.

Lassen Sie uns zum Christentum, zum Herrgott und zur Bibel zurückkehren und für unsere Vaterländer beten!

Nur wegen unserer Dekadenz und Glaubenslosigkeit schickt uns Gott diese Hornissen, die uns stechen!

Gravatar: Hannes

Freispruch! Der war nur religiös beleidigt...

... wäre jetzt zumindest in Deutschland das Urteil.

Gravatar: Jochen Reimar

Naja - eigentlich müßte es heißen: "Amsterdamer Messerstecher ist Asylbewerber aus Afghanistan". In Rheinland-Pfalz wird er derzeit nur alimentiert.

Noch (!) muß keiner aus Rheinland-Pfalz in Holland Asyl beantragen.

Hoffentlich knasten ihn die Holländer ordentlich ein und schieben ihn dann direkt nach Afghanistan ab!

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