AfD prangert an:

Ampel-Einigung zum Heizungsgesetz ist bürgerfeindlicher Etikettenschwindel

»Auch mit den jetzt vorgestellten kosmetischen Änderungen bleibt das Heizungsgesetz der Koalition ein bürgerfeindlicher Etikettenschwindel, der den Protest breiter Bevölkerungsschichten ignoriert. Vier von fünf Deutschen lehnen diese Bevormundung ab, die tief in das Eigentum von Millionen Menschen eingreift und für Hausbesitzer wie Mieter unzumutbare Mehrbelastungen bedeutet.«

Fotos: Screenshots YouTube/Phoenix und Pixabay
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Das sogenannte Heizungsgesetz des Wirtschaftsministers Robert Habeck soll doch noch in dieser Woche in den Bundestag. Darauf verständigte sich eine Spitzenrunde der Ampel-Koalition, wie die Fraktionsvorsitzenden von SPD, Grünen und FDP am Dienstag in Berlin mitteilten. Damit könnte die Neuausgabe des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) noch bis zur Sommerpause verabschiedet werden, berichtet die WELT.

Die Fraktionsvorsitzenden der AfD im Deutschen Bundestag Alice Weidel und Tino Chrupalla kommentieren die Einigung der Koalition zum Gebäudeenergiegesetz:

»Auch mit den jetzt vorgestellten kosmetischen Änderungen bleibt das Heizungsgesetz der Koalition ein bürgerfeindlicher Etikettenschwindel, der den berechtigten Protest breiter Bevölkerungsschichten arrogant ignoriert. Vier von fünf Deutschen lehnen diese Bevormundung ab, die tief in das Eigentum von Millionen Menschen eingreift und für Hausbesitzer wie Mieter unnötige und unzumutbare Mehrbelastungen bedeutet. Daran ändern auch unrealistische Scheinalternativen wie Fernwärme und Wasserstoffbetrieb nichts. Die Ampel geht unbelehrbar weiter auf dem Irrweg von Planwirtschaft und Subventionsspirale.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Werner Hill

Wozu noch die Diskussionen?

Der Grüne K.T. Saleh hat gesagt: "Bei dem ... Gebäude-Energiegesetz handelt es sich um etwas Unvermeidliches".

M.a.W.: es ist "alternativlos". BASTA!

Gravatar: Werner Hill

Und bei der heutigen Bundestagsdebatte, wo es wohl zu spät ist, schaut Spahn von der CDU frech unter'm Tisch heraus und stellt fest, daß das Heizungsgesetz '"für die Tonne" ist.

Da hat er zwar recht, aber es kommt ja nicht darauf an, ob dieses Gesetz gut für die Bürger oder für's Klima ist, sondern daß es noch vor der Sommerpause verabschiedet wird.

Die Profiteure des Gesetzes brauchen schließlich Planungssicherheit und wenn es nicht rechtzeitig durchgepeitscht wird, könnte es Ärger mit den "Beratern"
unserer(?) Regierung geben.

Gravatar: Heinz Becker

Tja, die deutschen "Gutmenschen" haben es in der sog. demokratischen Mehrheit ja genau so gewollt, und nicht anders. Auch diese Monika Gruber, so ehrenvoll ihr Einsatz auch sein mag, steht letztlich auf der falschen Seite. Alleine die Einladung des Impffanatikers und notorischen Wendehalses (manche sagen auch "Lügner") Söder (sinngemäß "Lassen Sie uns endlich eine Impfpflicht beschließen!") spricht Bände. Ein Björn Höcke und jede/r Andere der einzigen Oppositionspartei hätte für die Gestik von Söder in Erding eine Anzeige wegen Zeigen des "Hitlergrußes" erhalten. Wer den deutschen Schmieren-Medien und den Nazi-Hasstiraden gegenüber der einzigen Oppositionspartei und auch den Lügen von CDU/CSU glaubt, muss für seine Dummheit bzw. Naivität eben bezahlen - it's that easy! Mir ist es wurscht, ich bin nicht betroffen von dieser Heizungs-Blödelei.

Zur Klima-Lüge stimme ich Herrn Hans-Georg Maßen zu: Sehr clever inszeniert, warum bin ich Depp nicht auf diese Idee gekommen.

God bless the Trump (und die anderen nicht-grünen Republikaner)

Gravatar: Balu der+Bär

Patrick Moore: Sollten wir Kohlendioxid feiern?

Meine Damen und Herren,

vielen Dank für die Gelegenheit, meine Ansichten zum Klimawandel darzulegen. Wie ich bei vielen Gelegenheiten öffentlich erklärt habe, gibt es keinen eindeutigen wissenschaftlichen Beweis durch reale Beobachtungen dafür, dass Kohlendioxid für die leichte Erwärmung des globalen Klimas verantwortlich ist, die in den letzten 300 Jahren seit dem Höhepunkt des Klimawandels aufgetreten ist die Kleine Eiszeit. Wenn es einen solchen Beweis durch Tests und Nachbildung gäbe, wäre er für alle sichtbar niedergeschrieben worden.

Die Behauptung, dass menschliche Emissionen heute den größten Einfluss auf das Klima haben, ist lediglich eine Hypothese und keine allgemein akzeptierte wissenschaftliche Theorie. Daher ist es richtig und in der wissenschaftlichen Tradition geradezu obligatorisch, denen gegenüber skeptisch zu sein, die die Gewissheit zum Ausdruck bringen, dass „die Wissenschaft geklärt ist“ und „die Debatte vorbei ist“.

Es besteht jedoch zweifelsfreie Gewissheit darüber, dass CO² der Baustein allen Lebens auf der Erde ist und dass der Planet ohne seine Präsenz in der globalen Atmosphäre in ausreichender Konzentration ein toter Planet wäre. Doch heute wird unseren Kindern und unserer Öffentlichkeit beigebracht, dass CO² ein giftiger Schadstoff ist, der Leben zerstört und die Zivilisation in die Knie zwingt. Heute Abend hoffe ich, diese gefährliche, von Menschen verursachte Propaganda auf den Kopf zu stellen. Heute Abend werde ich zeigen, dass der menschliche CO² Ausstoß das Leben auf unserem Planeten bereits vor einem sehr vorzeitigen Ende bewahrt hat. Dass, wenn wir keinen Teil des Kohlenstoffs wieder in die Atmosphäre ausstoßen würden, aus der er ursprünglich stammte, das meiste oder vielleicht sogar alles Leben auf der Erde in weniger als zwei Millionen Jahren absterben würde.

Aber zuerst ein paar Hintergrundinformationen.

Ich bin in dem winzigen schwimmenden Dorf Winter Harbor an der Nordwestspitze von Vancouver Island, im Regenwald am Pazifik, geboren und aufgewachsen. Da es keine Straße zu meinem Dorf gab, wurden ich und ein paar andere Kinder acht Jahre lang jeden Tag mit dem Boot zu einem Schulhaus mit nur einem Raum im nahegelegenen Fischerdorf gebracht. Mir war nicht bewusst, wie viel Glück ich beim Spielen auf den Wattflächen an den Lachsbächen im Regenwald hatte, bis ich auf ein Internat in Vancouver geschickt wurde, wo ich in Naturwissenschaften hervorragende Leistungen erbrachte. Ich absolvierte mein Grundstudium an der University of British Columbia und konzentrierte mich dabei auf die Biowissenschaften – Biologie, Biochemie, Genetik und Forstwirtschaft –, die Umwelt und die Branche, in der meine Familie seit mehr als 100 Jahren tätig ist. Dann, bevor das Wort der breiten Öffentlichkeit bekannt wurde, entdeckte ich die Wissenschaft der Ökologie, die Wissenschaft, wie alle Lebewesen miteinander verbunden sind und wie wir mit ihnen in Beziehung stehen. Auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges, des Vietnamkrieges, der Bedrohung durch einen umfassenden Atomkrieg und des neu entstehenden Umweltbewusstseins verwandelte ich mich in einen radikalen Umweltaktivisten. Während meiner Doktorarbeit in Ökologie im Jahr 1971 schloss ich mich einer Gruppe von Aktivisten an, die sich im Keller der Unitarian Church zu treffen begonnen hatten, um eine Protestreise gegen die Wasserstoffbombentests der USA in Alaska zu planen.

Wir haben bewiesen, dass eine etwas zusammengewürfelte Gruppe von Aktivisten ein altes Fischerboot über den Nordpazifik segeln und dabei helfen konnte, den Lauf der Geschichte zu verändern. Wir haben eine Anlaufstelle für die Medien geschaffen, um über den öffentlichen Widerstand gegen die Tests zu berichten.

Als diese Wasserstoffbombe im November 1971 explodierte, war es die letzte Wasserstoffbombe, die die Vereinigten Staaten jemals zündeten. Obwohl in der Serie noch vier weitere Tests geplant waren, sagte Präsident Nixon sie aufgrund des öffentlichen Widerstands ab, den wir mit geschaffen hatten. Das war die Geburtsstunde von Greenpeace.

Auf dem Weg von Alaska nach Hause wurden wir in ihrem großen Haus in Alert Bay, in der Nähe meines nördlichen Hauses auf Vancouver Island, zu Brüdern der Namgi-Nation ernannt. Für Greenpeace begann damit die Tradition der Krieger des Regenbogens, nach einer Legende der Cree-Indianer, die das Zusammenkommen aller Rassen und Glaubensrichtungen vorhersagte, um die Erde vor der Zerstörung zu retten. Wir nannten unser Schiff „Rainbow Warrior“ und ich verbrachte die nächsten fünfzehn Jahre im Spitzenkomitee von Greenpeace, an vorderster Front der Umweltbewegung, während wir uns von diesem Kirchenkeller zur größten Umweltaktivistenorganisation der Welt entwickelten.

Als nächstes nahmen wir uns den französischen atmosphärischen Atomtests im Südpazifik an. Sie erwiesen sich als etwas schwieriger als die US-Atomtests. Es dauerte Jahre, bis diese Tests schließlich unter der Erde im Mururoa-Atoll in Französisch-Polynesien durchgeführt wurden. Im Jahr 1985 bombardierten und versenkten französische Kommandos auf direkten Befehl von Präsident Mitterrand die Rainbow Warrior im Hafen von Auckland und töteten dabei unseren Fotografen. Diese Proteste dauerten bis lange nachdem ich Greenpeace verlassen hatte. Erst Mitte der 1990er Jahre wurden die Atomtests im Südpazifik und in den meisten anderen Teilen der Welt endgültig eingestellt.

Bereits 1975 machte sich Greenpeace daran, die Wale vor dem Aussterben durch riesige Walfangflotten zu bewahren. Wir konfrontierten die sowjetische Fabrikwalfangflotte im Nordpazifik und stellten uns in unseren kleinen Schlauchbooten vor ihre Harpunen, um die flüchtenden Wale zu schützen. Dies wurde in Fernsehnachrichten auf der ganzen Welt ausgestrahlt und brachte die Save the Whales-Bewegung zum ersten Mal in jedes Wohnzimmer. Nach vier Jahren Reisen wurde der Fabrikwalfang 1979 im Nordpazifik und 1981 in allen Weltmeeren endgültig verboten.

1978 saß ich auf einem Robbenbaby vor der Ostküste Kanadas, um es vor der Jägerkeule zu schützen. Ich wurde verhaftet und ins Gefängnis gebracht, der Seehund wurde mit der Keule geschlagen und gehäutet, aber am nächsten Morgen erschien in mehr als 3000 Zeitungen auf der ganzen Welt ein Foto von meiner Verhaftung, während ich auf dem Seehundbaby saß. Wir haben die Herzen und Gedanken von Millionen Menschen gewonnen, die das Abschlachten von Robbenbabys als überholt, grausam und unnötig ansahen.

Warum habe ich dann Greenpeace nach 15 Jahren an der Spitze verlassen? Als Greenpeace begann, hatten wir eine starke humanitäre Ausrichtung, um die Zivilisation vor der Zerstörung durch einen umfassenden Atomkrieg zu bewahren. Im Laufe der Jahre ging der „Frieden“ bei Greenpeace allmählich verloren und meine Organisation verfiel zusammen mit einem Großteil der Umweltbewegung in die Überzeugung, dass Menschen die Feinde der Erde seien. Ich glaube an einen humanitären Umweltschutz, weil wir Teil der Natur sind und nicht von ihr getrennt. Das erste Prinzip der Ökologie ist, dass wir alle Teil desselben Ökosystems sind, wie Barbara Ward es ausdrückte: „Eine menschliche Familie auf dem Raumschiff Erde“, und etwas anderes zu predigen lehrt, dass die Welt ohne uns besser dran wäre. Wie wir später in der Präsentation sehen werden, gibt es sehr gute Gründe, den Menschen als wesentlich für das Überleben des Lebens auf diesem Planeten anzusehen.

Mitte der 1980er Jahre war ich der einzige Direktor von Greenpeace International mit einer formalen wissenschaftlichen Ausbildung. Meine Direktorenkollegen schlugen eine Kampagne zum „weltweiten Verbot von Chlor“ vor und nannten es „Das Element des Teufels“. Ich habe darauf hingewiesen, dass Chlor eines der Elemente im Periodensystem, einer der Bausteine ​​des Universums und das elfthäufigste Element in der Erdkruste ist. Ich habe argumentiert, dass Chlor das wichtigste Element für die öffentliche Gesundheit und Medizin ist. Die Zugabe von Chlor zum Trinkwasser war der größte Fortschritt in der Geschichte der öffentlichen Gesundheit und die meisten unserer synthetischen Medikamente basieren auf Chlorchemie. Das stieß auf taube Ohren und für mich war es der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Ich musste gehen.

Als ich Greenpeace verließ, gelobte ich, eine Umweltpolitik zu entwickeln, die auf Wissenschaft und Logik basiert und nicht auf Sensationsgier, Fehlinformationen, Antihumanismus und Angst. Ein klassisches Beispiel ist ein kürzlich von Greenpeace angeführter Protest auf den Philippinen, bei dem der Totenkopf mit gekreuzten Knochen verwendet wurde, um den Goldenen Reis mit dem Tod in Verbindung zu bringen, obwohl der Goldene Reis tatsächlich das Potenzial hat, jedes Jahr zwei Millionen Kinder vor dem Tod aufgrund von Vitamin-A-Mangel zu bewahren.

Die Keeling-Kurve der CO²-Konzentration in der Erdatmosphäre seit 1959 ist der angebliche Beweis für den katastrophalen Klimawandel. Wir gehen davon aus, dass der CO²-Gehalt zu Beginn der industriellen Revolution bei 280 ppm lag, bevor menschliche Aktivitäten einen nennenswerten Einfluss haben konnten. Ich akzeptiere, dass der größte Teil des Anstiegs von 280 auf 400 ppm durch menschliche CO²-Emissionen verursacht wird, mit der Möglichkeit, dass ein Teil davon auf Ausgasungen durch die Erwärmung der Ozeane zurückzuführen ist.

Die NASA sagt uns, dass „Kohlendioxid die Temperatur der Erde kontrolliert“ und leugnet dabei kindlich die vielen anderen Faktoren, die am Klimawandel beteiligt sind. Dies erinnert an die Behauptung der NASA, dass es Leben auf dem Mars geben könnte. Jahrzehnte nachdem nachgewiesen wurde, dass es auf dem Mars kein Leben gibt, nutzt die NASA dies weiterhin als Aufhänger, um öffentliche Gelder für weitere Expeditionen zum Roten Planeten zu sammeln. Die Verbreitung der Angst vor dem Klimawandel dient nun demselben Zweck. Wie Bob Dylan prophetisch feststellte: „Geld redet nicht, es schwört“, selbst in einer der am meisten bewunderten Wissenschaftsorganisationen der Welt.

Auf politischer Ebene planen die Staats- und Regierungschefs der G7, „extreme Armut und Hunger zu beenden“, indem sie 85 % der weltweiten Energieversorgung auslaufen lassen, darunter 98 % der Energie, die für den Transport von Menschen und Gütern, einschließlich Nahrungsmitteln, verwendet wird. Auf dem Foto, das am Ende des Treffens aufgenommen wurde, erscheinen die Kaiser der Welt bekleidet, aber es war offensichtlich mit Photoshop bearbeitet. Von ihnen sollte verlangt werden, dass sie für solch eine dumme Aussage nackt dastehen.

Das weltweit führende Klimagremium, der Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaänderungen, ist aufgrund seiner Zusammensetzung und seines Mandats hoffnungslos in Konflikt geraten. Das Gremium besteht ausschließlich aus Wettervorhersagern der Weltorganisation für Meteorologie und Umweltschützern des Umweltprogramms der Vereinten Nationen. Beide Organisationen konzentrieren sich hauptsächlich auf kurzfristige Zeit Skalen, von Tagen bis vielleicht ein oder zwei Jahrhunderten. Der bedeutendste Konflikt besteht jedoch mit dem Mandat des Gremiums durch die Vereinten Nationen. Sie müssen sich lediglich auf „eine Klimaveränderung konzentrieren, die direkt oder indirekt auf menschliche Aktivitäten zurückzuführen ist, die die Zusammensetzung der Atmosphäre verändert und zusätzlich zur natürlichen Klimavariabilität auftritt.“ „Wenn das IPCC also feststellen würde, dass der Klimawandel nicht durch menschliche Veränderungen der Atmosphäre beeinflusst wird oder dass er nicht „gefährlich“ ist, gäbe es keinen Bedarf für ihre Existenz. Sie sind praktisch dazu verpflichtet, sich auf die Seite der Apokalypse zu stellen.

Wissenschaftliche Gewissheit, politische Nachgiebigkeit, ein hoffnungslos widersprüchlicher IPCC, und jetzt sagt der Papst, das geistliche Oberhaupt der katholischen Kirche, in einem mutigen Schritt, um das Konzept der Erbsünde zu bekräftigen, dass die Erde wie „ein riesiger Haufen Dreck“ aussehe, und das müssen wir tun Zurück zum vorindustriellen Glück, oder ist das Elend?

Und dann ist da noch der eigentliche riesige Haufen Dreck, der uns mehr als dreimal täglich von der Verknüpfung grüner Medien zugeführt wird, ein brodelnder Kessel des bevorstehenden Untergangs, als wären wir bereits zur Verdammnis in der Hölle verurteilt und es gäbe kaum eine Chance auf Erlösung. Ich fürchte das Ende der Aufklärung. Ich fürchte einen intellektuellen Gulag mit Greenpeace als Gefängniswärtern.

Beginnen wir mit unserem Wissen über die langfristige Geschichte der Erdtemperatur und des CO² in der Erdatmosphäre. Unsere besten Schlussfolgerungen aus verschiedenen Praxies deuten darauf hin, dass der CO²-Gehalt in den ersten 4 Milliarden Jahren der Erdgeschichte höher war als seit dem Kambrium bis heute. Ich werde mich auf die letzten 540 Millionen Jahre seit der Entwicklung moderner Lebensformen konzentrieren. Es ist offensichtlich, dass Temperatur und CO² mindestens genauso oft in einer umgekehrten Korrelation stehen wie in irgendeiner Form von Korrelation. Zwei klare Beispiele für umgekehrte Korrelation ereigneten sich vor 150 Millionen Jahren und vor 50 Millionen Jahren. Am Ende des Jura sank die Temperatur dramatisch, während der CO² -Ausstoß in die Höhe schnellte. Während des eozänen thermischen Maximums war die Temperatur wahrscheinlich höher als jemals zuvor in den letzten 550 Millionen Jahren, während sich CO² seit 100 Millionen Jahren auf einem Abwärtstrend befand.

Das Devon, das vor 400 Millionen Jahren begann, markierte den Höhepunkt der Invasion des Lebens auf das Land. Pflanzen haben sich entwickelt, um Lignin zu produzieren, das in Kombination mit Zellulose Holz erzeugte, das wiederum Pflanzen ermöglichte, groß zu werden und miteinander um Sonnenlicht zu konkurrieren. Als sich riesige Wälder über das Land ausbreiteten, nahm die lebende Biomasse um Größenordnungen zu und entzog der Atmosphäre Kohlenstoff in Form von CO², um daraus Holz herzustellen. Lignin ist sehr schwer abzubauen und keine Zersetzart verfügte über die Enzyme, um es zu verdauen. Bäume starben übereinander, bis sie 100 Meter oder mehr tief waren. Dies war die Entstehung der großen Kohleflöze auf der ganzen Welt, da sich dieser riesige Speicher an gebundenem Kohlenstoff 90 Millionen Jahre lang weiter aufbaute. Dann, zum Glück für die Zukunft des Lebens,

Es gab keine Garantie dafür, dass Pilze oder andere Zersetzarten den für die Ligninverdauung erforderlichen Enzymkomplex entwickeln würden. Andernfalls wäre der CO2-Ausstoß, der bereits zum ersten Mal in der Erdgeschichte auf ein ähnliches Niveau wie heute abgesunken war, weiter gesunken, während die Bäume weiter wuchsen und absterben. Bis der CO²-Gehalt den Schwellenwert von 150 ppm erreicht hat, unterhalb dessen Pflanzen zunächst zu verhungern beginnen, dann ganz aufhören zu wachsen und schließlich absterben. Nicht nur Gehölze, sondern alle Pflanzen. Dies würde zum Aussterben der meisten, wenn nicht aller Landarten führen, da Tiere, Insekten und andere Wirbellose aus Nahrungsmangel verhungern würden. Und das wäre es. Die menschliche Spezies hätte nie existiert. Dies war nur das erste Mal, dass die eindeutige Möglichkeit bestand, dass das Leben kurz davor stand, sich selbst auszulöschen.

Eine gut dokumentierte Aufzeichnung der globalen Temperatur in den letzten 65 Millionen Jahren zeigt, dass wir uns seit dem thermischen Maximum des Eozäns vor 50 Millionen Jahren in einer großen Abkühlungsperiode befinden. Die Erde war damals durchschnittlich 16 °C wärmer, wobei der größte Teil der erhöhten Wärme in den höheren Breiten zu verzeichnen war. Der gesamte Planet, einschließlich der Arktis und Antarktis, war eisfrei und das Land dort war mit Wald bedeckt. Die Vorfahren aller heutigen Arten auf der Erde überlebten die möglicherweise wärmste Zeit in der Geschichte des Lebens. Man wundert sich über die düsteren Vorhersagen, dass selbst ein Temperaturanstieg von 2 °C gegenüber der vorindustriellen Zeit zu Massenaussterben und der Zerstörung der Zivilisation führen würde. In der Antarktis begannen sich vor 30 Millionen Jahren und auf der Nordhalbkugel vor 3 Millionen Jahren Gletscher zu bilden. Heute,

Wenn wir uns der Gegenwart nähern, haben wir aus antarktischen Eisbohrkernen gelernt, dass es in den letzten 800.000 Jahren regelmäßige Perioden großer Vereisungen gab, gefolgt von Interglazialperioden in 100.000-Jahres-Zyklen. Diese Zyklen fallen mit den Milankovitch-Zyklen zusammen, die mit der Exzentrizität der Erdumlaufbahn und ihrer axialen Neigung verbunden sind. Es ist sehr plausibel, dass diese Zyklen mit der Sonnenintensität und der saisonalen Verteilung der Sonnenwärme auf der Erdoberfläche zusammenhängen. Während dieser aufeinanderfolgenden Vereisungen besteht ein starker Zusammenhang zwischen der Temperatur und dem CO²-Gehalt in der Atmosphäre, was auf einen möglichen Ursache-Wirkungs-Zusammenhang zwischen beiden hinweist. CO² hinkt der Temperatur im letzten Zeitraum von 400.000 Jahren durchschnittlich 800 Jahre hinterher, was darauf hindeutet, dass die Temperatur die Ursache ist, da die Ursache nie nach der Wirkung auftritt.

Wenn wir die Temperatur und den CO²-Gehalt der letzten 50.000 Jahre betrachten, können wir erkennen, dass Veränderungen des CO² auf Veränderungen der Temperatur folgen. Dies ist erwartungsgemäß, da die Milankovitch-Zyklen mit weitaus größerer Wahrscheinlichkeit eine Änderung der Temperatur als eine Änderung des CO² verursachen. Und eine Änderung der Temperatur führt weitaus eher zu einer Änderung des CO² Gehalts, da in wärmeren Zeiten CO² aus den Ozeanen ausgast und in kälteren Zeiten CO² eingast (absorbiert). Dennoch bestehen Klima Alarmisten weiterhin darauf, dass CO² die Temperaturänderung verursacht, obwohl diese Behauptung unlogisch ist.

Es ist ernüchternd, das Ausmaß des Klimawandels in den letzten 20.000 Jahren seit dem Höhepunkt der letzten großen Vereisung zu betrachten. Damals befanden sich 3,3 Kilometer Eis auf der heutigen Stadt Montreal, einer Stadt mit mehr als 3 Millionen Einwohnern. 95 % Kanadas waren mit einer Eisschicht bedeckt. Selbst südlich von Chicago gab es fast einen Kilometer Eis. Wenn der Milankovitch-Zyklus weiterhin vorherrscht und es abgesehen von unseren CO²-Emissionen kaum Gründe gibt, anders zu denken, wird dies in den nächsten 80.000 Jahren schrittweise wieder geschehen. Werden unsere CO²-Emissionen eine weitere Vereisung verhindern, wie James Lovelock vorgeschlagen hat? Da scheint es bisher keine große Hoffnung zu geben,

Auf dem Höhepunkt der letzten Eiszeit war der Meeresspiegel etwa 120 Meter niedriger als heute. Vor 7.000 Jahren waren alle Gletscher in niedrigen Höhen und mittleren Breiten geschmolzen. Es besteht kein Konsens über die Schwankungen des Meeresspiegels seitdem, obwohl viele Wissenschaftler zu dem Schluss gekommen sind, dass der Meeresspiegel während des holozänen thermischen Optimums vor 9.000 bis 5.000 Jahren, als die Sahara grün war, höher war als heute. Möglicherweise war der Meeresspiegel während der mittelalterlichen Warmzeit auch höher als heute.

Hunderte von Inseln in der Nähe des Äquators in Papua, Indonesien, wurden vom Meer auf eine Weise unterspült, die die Hypothese bestätigt, dass sich der Meeresspiegel in den letzten Jahrtausenden insgesamt kaum verändert hat. Es dauert lange, bis in einem tropischen Meer so viel Erosion durch sanfte Wellenbewegung auftritt.

Wenn wir auf die Beziehung zwischen Temperatur und CO² in der Neuzeit zurückkommen, können wir sehen, dass die Temperatur in Mittelengland seit 1700 stetig langsam angestiegen ist, während die menschlichen CO²-Emissionen bis 1850 keine Rolle spielten und dann nach 1950 ein exponentieller Anstieg begann. Das ist kein Hinweis auf einen direkten Kausalzusammenhang zwischen beiden. Nachdem die Themse während der Kleinen Eiszeit regelmäßig zugefroren war, fror sie 1814 zum letzten Mal zu, als die Erde in die sogenannte Moderne Warmzeit überging.

Das IPCC hält es für „extrem wahrscheinlich“, dass menschliche Emissionen „seit der Mitte des 20. Jahrhunderts“, also seit 1950, die Hauptursache für die globale Erwärmung sind. Sie behaupten, dass „extrem“ 95 % sicher bedeute, auch wenn die Zahl 95 sei wurde einfach wie durch einen Zauber aus der Luft gerissen. Und „wahrscheinlich“ ist kein wissenschaftliches Wort, sondern weist vielmehr auf ein Urteil hin, ein anderes Wort für eine Meinung.

Es gab eine 30-jährige Erwärmungsperiode von 1910 bis 1940, dann eine Abkühlung von 1940 bis 1970, gerade als die CO²-Emissionen exponentiell anzusteigen begannen, und dann eine 30-jährige Erwärmungsperiode von 1970 bis 2000, die in Dauer und Temperatur sehr ähnlich war Aufstieg zum Aufstieg von 1910-1940. Man könnte sich dann fragen: „Was hat den Temperaturanstieg von 1910 bis 1940 verursacht, wenn es nicht menschliche Emissionen waren?“ Und wenn es natürliche Faktoren waren, woher wissen wir dann, dass nicht dieselben natürlichen Faktoren für den Anstieg zwischen 1970 und 2000 verantwortlich waren?“ Man muss nicht Millionen von Jahren zurückgehen, um den logischen Irrtum in der Gewissheit des IPCC zu finden, dass wir die Bösewichte in diesem Stück sind.

Wasser ist das mit Abstand wichtigste Treibhausgas und das einzige Molekül, das in allen drei Zuständen – gasförmig, flüssig und fest – in der Atmosphäre vorhanden ist. Als Gas ist Wasserdampf ein Treibhausgas, als Flüssigkeit und Feststoff jedoch nicht. Als flüssiges Wasser bildet Wasser Wolken, die tagsüber Sonnenstrahlung zurück in den Weltraum schicken und nachts Wärme speichern. Es besteht keine Möglichkeit, dass Computermodelle den Nettoeffekt von atmosphärischem Wasser in einer Atmosphäre mit höherem CO²-Gehalt vorhersagen können. Dennoch postulieren Erwärmungsbefürworter, dass ein höherer CO²-Gehalt zu einer positiven Rückkopplung des Wassers führt und somit die Wirkung von CO² allein um das Zwei- bis Dreifache verstärkt. Andere Wissenschaftler glauben, dass Wasser eine neutrale oder negative Rückkopplung auf CO² haben könnte. Die Beobachtungsergebnisse aus den frühen Jahren dieses Jahrhunderts tendieren dazu, die letztere Hypothese zu untermauern.

Wie viele Politiker, Medienvertreter oder die Öffentlichkeit kennen diese Aussage des IPCC zum Klimawandel aus dem Jahr 2007?

„ Wir sollten erkennen, dass wir es mit einem gekoppelten nichtlinearen chaotischen System zu tun haben und daher die langfristige Vorhersage zukünftiger Klimazustände nicht möglich ist.“ ”

Es gibt eine Grafik, die zeigt, dass die Klimamodelle die Erwärmungsrate stark übertrieben haben, was die Aussage des IPCC bestätigt. Die einzigen Trends, die die Computermodelle scheinbar genau vorhersagen können, sind solche, die bereits eingetreten sind.

Um zum Kern meines Vortrags zu kommen: CO² ist die Währung des Lebens und der wichtigste Baustein für alles Leben auf der Erde. Alles Leben basiert auf Kohlenstoff, auch unser eigenes. Sicherlich sollte unseren Kindern der Kohlenstoffkreislauf und seine zentrale Rolle bei der Entstehung des Lebens beigebracht werden, anstatt CO² zu verteufeln, dass „Kohlenstoff“ ein „Schadstoff“ ist, der den Fortbestand des Lebens bedroht. Wir wissen mit Sicherheit, dass CO² lebenswichtig ist und dass es in der Atmosphäre auf einem bestimmten Niveau vorhanden sein muss, damit Pflanzen überleben können, die die Hauptnahrung aller anderen heute lebenden Arten darstellen. Sollten wir unsere Bürger, Schüler, Lehrer, Politiker, Wissenschaftler und andere Führungskräfte nicht ermutigen, CO² als den Lebensspender zu feiern, der es ist?

Es ist eine erwiesene Tatsache, dass Pflanzen, einschließlich Bäume und alle unsere Nahrungspflanzen, bei einem höheren CO2-Gehalt als heute in der Atmosphäre viel schneller wachsen können. Selbst bei der heutigen Konzentration von 400 ppm mangelt es den Pflanzen relativ an Nährstoffen. Der optimale CO2-Gehalt für das Pflanzenwachstum liegt etwa fünfmal höher, nämlich 2000 ppm, doch die Alarmisten warnen, er sei bereits zu hoch. Sie müssen jeden Tag von jeder Person herausgefordert werden, die die Wahrheit in dieser Angelegenheit kennt. CO2 ist der Spender des Lebens und wir sollten CO² feiern, anstatt es zu verunglimpfen, wie es heute Mode ist.

Wir erleben die „Ökologisierung der Erde“, da ein höherer CO²-Gehalt aufgrund menschlicher Emissionen aus der Nutzung fossiler Brennstoffe ein verstärktes Pflanzenwachstum auf der ganzen Welt fördert. Dies wurde von Wissenschaftlern des CSIRO in Australien, Deutschland und Nordamerika bestätigt. Nur die Hälfte des CO², das wir durch die Nutzung fossiler Brennstoffe ausstoßen, gelangt in die Atmosphäre. Der Rest geht woanders hin, und die besten wissenschaftlichen Erkenntnisse sagen, dass der größte Teil davon in die Zunahme der globalen Pflanzenbiomasse fließt. Und was könnte daran falsch sein, wenn Wälder und landwirtschaftliche Nutzpflanzen produktiver werden?

Das gesamte CO² in der Atmosphäre ist durch Ausgasungen aus dem Erdkern bei massiven Vulkanausbrüchen entstanden. Dies war in der frühen Erdgeschichte viel häufiger der Fall, als der Kern heißer war als heute. In den letzten 150 Millionen Jahren wurde der Atmosphäre nicht genügend CO² zugeführt, um die allmählichen Verluste durch die Verlagerung in Sedimenten auszugleichen.

Schauen wir uns an, wo sich der gesamte Kohlenstoff auf der Welt befindet und wie er sich bewegt.

Heute befinden sich mit etwas mehr als 400 ppm 850 Milliarden Tonnen Kohlenstoff als CO² in der Atmosphäre. Zum Vergleich: Als sich vor über 500 Millionen Jahren moderne Lebensformen entwickelten, befanden sich fast 15.000 Milliarden Tonnen Kohlenstoff in der Atmosphäre, 17-mal so viel wie heute. Pflanzen und Böden zusammen enthalten mehr als 2.000 Milliarden Tonnen Kohlenstoff, mehr als doppelt so viel wie die gesamte globale Atmosphäre. Die Ozeane enthalten 38.000 Milliarden Tonnen Kohlenstoff, als gelöstes CO², 45-mal so viel wie in der Atmosphäre. Fossile Brennstoffe, die aus Pflanzen hergestellt werden, die der Atmosphäre CO² entziehen, machen 5.000 bis 10.000 Milliarden Tonnen Kohlenstoff aus, 6 bis 12 Mal so viel Kohlenstoff wie in der Atmosphäre.
Aber die wirklich beeindruckende Zahl ist die Menge an Kohlenstoff, die aus der Atmosphäre abgesondert und in kohlenstoffhaltiges Gestein umgewandelt wurde. 100.000.000 Milliarden Tonnen, das entspricht einer Billiarde Tonnen Kohlenstoff, wurden von Meereslebewesen in Stein verwandelt, die gelernt haben, durch die Kombination von Kalzium und Kohlenstoff zu Kalziumkarbonat Panzerungen herzustellen. Kalkstein, Kreide und Marmor sind allesamt lebenden Ursprungs und machen 99,9 % des gesamten Kohlenstoffs aus, der jemals in der globalen Atmosphäre vorhanden ist. Die weißen Klippen von Dover bestehen aus den Kalziumkarbonat-Skeletten von Coccolithophoren, winzigen marinen Phytoplanktons.

Der überwiegende Teil des in der Atmosphäre entstandenen Kohlendioxids wurde gebunden und ganz dauerhaft in kohlenstoffhaltigen Gesteinen gespeichert, wo es von Pflanzen nicht als Nahrung genutzt werden kann.

Vor 540 Millionen Jahren, zu Beginn des Kambriums, entwickelten viele wirbellose Meerestierarten die Fähigkeit, die Verkalkung zu kontrollieren und Panzerungen zum Schutz ihrer weichen Körper aufzubauen. Schalentiere wie Muscheln und Schnecken, Korallen, Coccolithofores (Phytoplankton) und Foraminiferen (Zooplankton) begannen, Kohlendioxid mit Kalzium zu verbinden und so Kohlenstoff aus dem Lebenszyklus zu entfernen, als die Muscheln in Sedimenten versanken; 100.000.000 Milliarden Tonnen kohlenstoffhaltiges Sediment. Es ist ironisch, dass das Leben selbst durch die Entwicklung einer schützenden Rüstung seinen eigenen endgültigen Untergang herbeiführte, indem es der Atmosphäre kontinuierlich CO² entzog. Das ist Kohlenstoffbindung und -Speicherung im Großen und Ganzen. Dies sind die kohlenstoffhaltigen Sedimente, die die Schiefervorkommen bilden, aus denen wir heute Gas und Öl Fracking. Und ich unterstütze diejenigen, die sagen:

In den letzten 150 Millionen Jahren kam es zu einer stetigen Entnahme von CO² aus der Atmosphäre. Dabei gibt es viele Komponenten, aber was zählt, ist der Nettoeffekt: 150 Millionen Jahre lang werden jedes Jahr durchschnittlich 37.000 Tonnen Kohlenstoff aus der Atmosphäre entfernt. Die CO²-Menge in der Atmosphäre wurde in diesem Zeitraum um etwa 90 % reduziert. Dies bedeutet, dass die vulkanischen CO² -Emissionen über mehrere Millionen Jahre hinweg durch den Verlust von Kohlenstoff an Kalziumkarbonatsedimente aufgewogen wurden.

Wenn sich dieser Trend fortsetzt, wird der CO²-Gehalt unweigerlich auf Werte sinken, die das Überleben der Pflanzen gefährden, für deren Überleben ein Mindestgehalt von 150 ppm erforderlich ist. Wenn Pflanzen sterben, sterben auch alle Tiere, Insekten und anderen Wirbellosen, deren Überleben von Pflanzen abhängt.

Wie lange wird es bei dem derzeitigen CO²-Abbau dauern, bis der größte Teil oder das gesamte Leben auf der Erde aufgrund des CO²-Mangels in der Atmosphäre vom Aussterben bedroht ist?

Während dieser pleistozänen Eiszeit neigt CO² dazu, ein Minimum zu erreichen, wenn die aufeinanderfolgenden Vereisungen ihren Höhepunkt erreichen. Während der letzten Eiszeit, die vor 18.000 Jahren ihren Höhepunkt erreichte, erreichte der CO²-Gehalt seinen Tiefpunkt bei 180 ppm, höchstwahrscheinlich der niedrigste CO²pm über dem Wert, bei dem Pflanzen abzusterben beginnen. Paläontologische Untersuchungen haben gezeigt, dass selbst bei 180 ppm das Wachstum stark eingeschränkt war, da die Pflanzen zu verhungern begannen. Mit Beginn der wärmeren Zwischeneiszeit stieg der CO²-Gehalt wieder auf 280 ppm. Doch auch heute noch sind Pflanzen in ihrer Wachstumsrate eingeschränkt, da menschliche Emissionen dazu führen, dass der CO²-Gehalt 400 ppm erreicht. Bei einem CO² -Gehalt von 1000–2000 ppm wäre die Wachstumsrate deutlich höher.

Hier sind die schockierenden Neuigkeiten. Wenn der Mensch nicht damit begonnen hätte, einen Teil des in fossilen Brennstoffen gespeicherten Kohlenstoffs freizusetzen, der sich vor der Speicherung durch Pflanzen und Tiere vollständig als CO² in der Atmosphäre befand, wäre dem Leben auf der Erde dieser lebenswichtige Nährstoff bald entgangen und es würde zu sterben beginnen . Angesichts der gegenwärtigen Trends bei Vereisungen und Zwischeneiszeiten wäre dies wahrscheinlich in weniger als 2 Millionen Jahren von heute an geschehen, ein Wimpernschlag im Auge der Natur, 0,05 % der 3,5 Milliarden Jahre langen Geschichte des Lebens.

Keine andere Art hätte es schaffen können, einen Teil des Kohlenstoffs wieder in die Atmosphäre abzugeben, der im Laufe der Jahrtausende von Pflanzen und Tieren entnommen und in der Erdkruste eingeschlossen wurde. Deshalb würdige ich heute Abend in meinem Vortrag James Lovelock. Jim war viele Jahre lang davon überzeugt, dass der Mensch die einzige Schurkenart auf Gaia sei, die dazu bestimmt sei, eine katastrophale globale Erwärmung zu verursachen. Ich mag die Gaia-Hypothese, aber ich bin nicht religiös, und für mich war das zu sehr eine Erbsünde. Es war, als ob der Mensch die einzige böse Spezies auf der Erde wäre.

Aber James Lovelock hat das Licht gesehen und erkannt, dass Menschen Teil von Gaias Plan sein könnten, und er hat gute Gründe dafür. Und ich ehre ihn, weil es Mut erfordert, seine Meinung zu ändern, nachdem man so viel von seinem Ruf in die gegenteilige Meinung investiert hat. Anstatt die Menschen als Feinde von Gaia zu betrachten, sieht Lovelock jetzt, dass wir möglicherweise mit Gaia zusammenarbeiten, um „eine weitere Eiszeit“ oder eine große Vereisung abzuwenden. Dies ist viel plausibler als das Klima-Untergangsszenario, da unsere Freisetzung von CO² zurück in die Atmosphäre den stetigen Rückgang dieses lebenswichtigen Nahrungsmittels definitiv umgekehrt hat und hoffentlich die Wahrscheinlichkeit verringern kann, dass das Klima in eine andere Periode abrutscht einer großen Vereisung. Wir können sicher sein, dass ein höherer CO²-Gehalt zu mehr Pflanzenwachstum und Biomasse führt. Wir wissen wirklich nicht, ob höhere CO²-Werte das eventuelle Abgleiten in eine weitere große Vereisung verhindern oder verringern werden. Persönlich bin ich nicht zuversichtlich, da die langfristige Geschichte einfach keine starke Korrelation zwischen CO² und Temperatur unterstützt.

Angesichts unseres Wissens, dass der CO²-Ausstoß stetig gesunken ist, ist es verblüffend, dass die menschlichen CO²-Emissionen nicht allgemein als Wunder der Erlösung gefeiert werden. Aus direkter Beobachtung wissen wir bereits, dass die extremen Vorhersagen über die Auswirkungen von CO²auf die globale Temperatur höchst unwahrscheinlich sind, da etwa ein Drittel aller unserer CO²-Emissionen in den letzten 18 Jahren freigesetzt wurden und es keine statistisch signifikante Erwärmung gegeben hat. Und selbst wenn es zu einer zusätzlichen Erwärmung käme, wäre das sicherlich besser als die Ausrottung aller oder der meisten Arten auf dem Planeten.

Du hast es hier gehört. „Der menschliche Kohlendioxidausstoß hat das Leben auf der Erde vor dem unvermeidlichen Verhungern und Aussterben aufgrund von CO²-Mangel bewahrt.“ Um die Analogie der Atomuhr zu verwenden: Wenn die Erde 24 Stunden alt wäre, wären es 38 Sekunden vor Mitternacht, als wir den Trend in Richtung Endzeit umkehrten. Wenn das keine gute Nachricht ist, weiß ich nicht, was es ist. Man kann Armageddon nicht jeden Tag abwehren.

Ich fordere jeden auf, ein überzeugendes Argument zu liefern, das meiner Analyse der historischen Aufzeichnungen und der Vorhersage eines CO²-Mangels auf der Grundlage des 150-Millionen-Jahres-Trends widerspricht. Ad-hominem-Argumente über „Leugner“ müssen nicht gelten. Ich behaupte, dass ein Großteil der Gesellschaft kollektiv zu der Annahme verleitet wurde, der globale CO²-Ausstoß und die globale Temperatur seien zu hoch, obwohl für beide das Gegenteil zutrifft. Bestreitet irgendjemand, dass Pflanzen unter 150 ppm CO² absterben? Bestreitet irgendjemand, dass sich die Erde seit 50 Millionen Jahren in einer Abkühlungsperiode befand und dass diese pleistozäne Eiszeit eine der kältesten Perioden in der Geschichte des Planeten ist?

Wenn wir davon ausgehen, dass durch menschliche Emissionen bisher etwa 200 Milliarden Tonnen CO² in die Atmosphäre gelangt sind, haben wir, selbst wenn wir heute auf die Nutzung fossiler Brennstoffe verzichten würden, bereits weitere 5 Millionen Jahre für das Leben auf der Erde erkauft. Aber wir werden nicht aufhören, fossile Brennstoffe für den Antrieb unserer Zivilisation zu nutzen, daher ist es wahrscheinlich, dass wir das Aussterben von Pflanzen aufgrund von CO²-Mangel um mindestens 65 Millionen Jahre verhindern können. Selbst wenn die fossilen Brennstoffe knapp geworden sind, verfügen wir über Billiarden Tonnen Kohlenstoff in kohlenstoffhaltigen Gesteinen, die wir für die Herstellung von Zement in Kalk und CO² umwandeln können. Und wir wissen bereits, wie man das mit Solarenergie oder Kernenergie macht. Dies allein wird, unabhängig vom Verbrauch fossiler Brennstoffe, den CO²-Verlust durch die Einlagerung von Kalziumkarbonat in Meeressedimenten mehr als ausgleichen. Zweifellos hat die menschliche Spezies es ermöglicht, das Überleben des Lebens auf der Erde um mehr als 100 Millionen Jahre zu verlängern. Wir sind nicht der Feind der Natur, sondern ihre Rettung.

Als Nachtrag möchte ich noch ein paar Bemerkungen zur anderen Seite der vermeintlich gefährlichen Medaille des Klimawandels machen, unserer Energiepolitik, insbesondere zu den viel gescholtenen fossilen Brennstoffen; Kohle, Öl und Erdgas.

Je nach Berechnung machen fossile Brennstoffe zwischen 85 und 88 % des weltweiten Energieverbrauchs und mehr als 95 % der Energie für den Transport von Menschen und Gütern, einschließlich unserer Lebensmittel, aus.

Anfang des Jahres einigten sich die Staats- und Regierungschefs der G7-Staaten darauf, dass fossile Brennstoffe bis zum Jahr 2100 auslaufen sollten, eine gelinde gesagt äußerst bizarre Entwicklung. Natürlich glaubt kein intelligenter Mensch wirklich, dass dies passieren wird, aber es ist ein Beweis für die Macht der Eliten, die sich im Hinblick auf den katastrophalen, vom Menschen verursachten Klimawandel zusammengefunden haben, dass sich so viele angebliche Weltführer an der Farce beteiligen müssen. Wie können wir sie davon überzeugen, CO² zu feiern, anstatt es zu verunglimpfen?

Über fossile Brennstoffe wird viel Böses gesagt, obwohl sie größtenteils für unsere Langlebigkeit, unseren Wohlstand und unseren komfortablen Lebensstil verantwortlich sind.

Kohlenwasserstoffe, die Energiebestandteile fossiler Brennstoffe, sind wie in der organischen Chemie zu 100 % organisch. Sie wurden durch Sonnenenergie in alten Meeren und Wäldern erzeugt. Bei ihrer Verbrennung zur Energiegewinnung entstehen vor allem Wasser und CO², die beiden lebenswichtigsten Nahrungsmittel. Und fossile Brennstoffe sind mit Abstand die größte Speicherbatterie für direkte Sonnenenergie auf der Erde. Nichts anderes kommt dem nahe, außer Kernbrennstoff, der ebenfalls solar ist, in dem Sinne, dass er in sterbenden Sternen produziert wurde.

Heute protestiert Greenpeace mit 3000-PS-Schiffen gegen russische und amerikanische Ölplattformen und verwendet 200-PS-Außenbordmotoren, um an Bord der Bohrinseln zu gehen und Anti-Öl-Plastikbanner aus fossilen Brennstoffen aufzuhängen. Dann geben sie eine Medienmitteilung heraus, in der sie uns sagen, dass wir „unsere Abhängigkeit vom Öl beenden“ müssen. Es würde mir nichts ausmachen, wenn Greenpeace mit dem Fahrrad zu ihren Segelschiffen fahren und ihre kleinen Boote in die Bohrinseln rudern würde, um Banner aus Bio-Baumwolle aufzuhängen. Wir hatten keine H-Bombe an Bord des Bootes, das an der ersten Greenpeace-Kampagne gegen Atomtests teilnahm.

Ein Teil des weltweiten Öls stammt aus meinem Heimatland, den kanadischen Ölsanden im Norden Albertas. Ich hatte mich noch nie mit Interessen im Bereich fossiler Brennstoffe befasst, bis ich über die Lügen, die in den Hauptstädten unserer Verbündeten auf der ganzen Welt über die Ölförderung meines Landes verbreitet wurden, empört war. Ich besuchte die Ölsandabbaustätten, um selbst herauszufinden, was dort vor sich ging.

Es stimmt, es ist kein schöner Anblick, wenn das Land freigelegt wird, um an den Sand zu gelangen und das Öl daraus zu entfernen. Kanada beseitigt tatsächlich die größte natürliche Ölpest der Geschichte und macht daraus Profit. Das Öl gelangte an die Oberfläche, als die Rocky Mountains durch die kollidierende Pazifische Platte nach oben geschoben wurden. Bei der Rückführung des Sandes in das Land werden 99 % des sogenannten „giftigen Öls“ daraus entfernt.

Anti-Öl-Aktivisten sagen, dass die Ölsand-Operationen den borealen Wald Kanadas zerstören. Kanadas borealer Wald macht 10 % aller Wälder der Welt aus und das Ölsandgebiet ist im Vergleich dazu wie ein Pickel auf einem Elefanten. Laut Gesetz muss jeder Quadratzentimeter Land, das durch die Ölsandgewinnung zerstört wurde, in einheimischen borealen Wald zurückgeführt werden. Wann werden Städte wie London, Brüssel und New York, die ihre natürliche Umwelt verwüstet haben, in ihre ursprünglichen Ökosysteme zurückgeführt?

Die Kunst und Wissenschaft der ökologischen Wiederherstellung oder Rekultivierung, wie sie in der Bergbauindustrie genannt wird, ist eine gut etablierte Praxis. Das Land wird neu geformt, der ursprüngliche Boden wird wiederhergestellt und einheimische Pflanzen- und Baumarten werden angesiedelt. Durch die Schaffung von Senken dort, wo das Land flach war, ist es möglich, die Artenvielfalt zu erhöhen, indem Teiche und Seen angelegt werden, in denen sich Feuchtgebietspflanzen, Insekten und Wasservögel in der zurückgewonnenen Landschaft ansiedeln können.

Die Absetzbecken, in die der gereinigte Sand zurückgeführt wird, sehen einige Jahre lang hässlich aus, werden aber schließlich in Grasland umgewandelt. Die Fort McKay First Nation hat den Auftrag, eine Bisonherde auf einem zurückgewonnenen Absetzbecken zu bewirtschaften. Nach Abschluss der Arbeiten wird jeder Absetzbecken auf ähnliche Weise saniert.

Als Ökologe und Umweltschützer seit mehr als 45 Jahren reicht mir das völlig aus. Das Land wird in geologischer Zeit für einen Wimpernschlag gestört und dann mit sauberem Sand in ein nachhaltiges Ökosystem des borealen Waldes zurückgeführt. Und als Bonus erhalten wir den Treibstoff für den Antrieb unserer Unkrautfresser, Motorroller, Motorräder, Autos, Lastwagen, Busse, Züge und Flugzeuge.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kohlendioxid aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe der Stoff des Lebens, der Lebensstoff, die Währung des Lebens, ja sogar das Rückgrat des Lebens auf der Erde ist.

Es ist mir eine Ehre, ausgewählt worden zu sein, Ihren jährlichen Vortrag zu halten.

Vielen Dank, dass Sie mir heute Abend zugehört haben.

Ich hoffe, Sie haben CO² aus einer neuen Perspektive gesehen und werden mit mir CO² feiern!

Gravatar: Lutz

"neverforgetniki":

"Wolfgang Kubicki von der FDP erklärt, die Ampel habe das beste Mittel gegen die AfD. Zudem lobt er, die Grünen wären fähig zum Kompromiss.

Unglaublich, sogar er knickt ein.

Schämt sich die FDP eigentlich gar nicht dafür, politische Fußmatte der Grünen geworden zu sein?"

Im besten Deutschland aller Zeiten...

Gravatar: Kassandra

Ja der Listen-Lindner spielt halt zu gerne Finanzminister, sonst wäre der Spuk längst vorbei!

Aber dem Mann geht es nicht um politischen Anstand und Verantwortung, sondern ausschließlich um sich selbst und das ist das Problem der FDP und deren Wählern, die das irgendwie nicht einsehen wollen.

Gravatar: Bert

Global Warming ist ein Hoax, Die Eisflächen am Südpol wachsen rasch und unaufhörlich.
Sinn der ganzen Global warming Masche ist die Unterwerfung und Kontrolle der Menschheit.
Armes Deutschland

Gravatar: Hanna

"Ich wünschte, ein Bürger zu sein", hat Theodor Mommsen bekannt.
Die Republik beansprucht die uneingeschränkte Hoheit des Volkes (i.d.S. BVerfGE 89, 155 (181 ff., 191 ff.; PdR, S. 58 ff.))
Keinesfalls steht die Sicherheit der Grenzen und damit die Sicherheit des Staates zur Disposition privatistischer Moralismen, etwa eines vermeintlich humanitären Hilfsbedürfnisses für Menschen, die in Not sind oder auch nur vorgeben, in Not zu sein. Hilfe von Menschen für Menschen ist eine Tugend, aber sie ist kein Staatsprinzip, das es erlauben würde, die Sicherheitsaufgabe des Staates zu vernachlässigen.
Der Staat hat ausschließlich die Gesetze zu verwirklichen, die der allgemeine Wille der Bürger sind.
Dieser Allgemeinwille, der das Gemeinwohl definiert, steht nicht zur Disposition einzelner Amsverwalter. Amsverwalter des Staates haben als Vertreter des Volkes ausschließlich Verfassung und Gesetz zu verwirklichen. Sie sind verpflichtet ihre Privatheit gänzlich zurückzustellen, auch religiöse Maximen. So schwören das auch die Mitglieder der Regierung (Art. 56 in Verbindung mit Art. 67 Abs. 2 GG). Amtsverwalter, die sich an diese Grundpflicht nicht halten, müssen aus dem Amt entfernt werden und wegen Amtspflichtverletzung gemäß § 839 BGB in Verbindung mit den beamtenrechtlichen Vorschriften für den Schaden, den ihre Amtspflichtverletzung nach sich zieht, aufkommen, jedenfalls bei grober Fahrlässigkeit und Vorsatz.
Das Versagen der parteienstaatlichen Demokratie bringt das demokratische Prinzip zunehmend in Misskredit. Der Parteienstaat läßt der Bürgerlichkeit der Bürger wenig Chancen. Den Parteien mangelt die innere Demokratie, sie betreiben strafbar Ämterpatronage, sie unterlaufen die Gewaltenteilung, sie bewirken eine Negativauslese in den Ämtern des Staates, sie verbünden sich mit den Mächtigen in der Wirtschaft und in den Medien und vieles mehr.
Um endlich der Bürger in einer demokratischen Republik sein zu dürfen, darf man diese verkrusteten Altparteien nicht mehr wählen. Herr Habeck muß aus seinem Amt wegen Amtspflichtverletzung entfernt werden. Kein Bürger aus der Bundesrepublik billigt diese Staatsnötigung! Zu den elementaren Bestandteilen des Demokratieprinzips zählt das Bundesverfassungsgericht nicht nur die Wahlen, sondern auch die Abstimmungen (BVerfGE 123, 267 (341), Rn. 211). Diese werden den Bürgern auf Bundesebene entgegen Art. 20 Abs. 2 S. 2 GG vorenthalten. Bürger der Republik der Staat ist kein Herrschaftsgebilde, das ist vielmehr Missbrauch der Vertretungsbefugnis der Amtsverwalter, welche die Bürger nicht hinnehmen dürfen. Die Freiheit ist mit dem Menschen geboren. Sie ist nicht irgendeiner änderbaren Politik zu verdanken. Vielmehr muss der Staat die Verfassung der Freiheit durch sein Verfassungsgesetz und seine Gesetze bestmöglich der Lage gemäß verwirklichen.

Gravatar: Ulla Dirone

Das war gestern nur eine Beruhigungspause.
Die Linksgrünen werden weitermachen, bis sie völlig uns ruinieren.
Sie sind jetzt noch beschäftigt, wie man D. mit Migris noch mehr abschaffen.
Dresden ist schon wegen DENEN pleite.

Gravatar: Werner Hill

Man stelle sich vor, "sie" hätten ganz auf dieses Heizungsgesetz (und auch auf das Verbrennerverbot) verzichtet:

Nachdem Deutschland maßgeblich die Erwärmung des Weltklimas verursacht, ist gar nicht auszudenken, wie warm es dann würde. Womöglich könnte die Welt dann ganz ohne Heizungen auskommen - zumindest bis das Klima deswegen wieder kälter wird ...

Alles Theorie - aber eines steht fest, die Mehrbelastungen für Hausbesitzer und Mieter kommen wenigstens all jenen zugute, die an der Einbringung und Durchsetzung solcher Gesetze und Verbote mitgearbeitet haben ... und allen, die nicht davon betroffen sind.

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