Wer nicht wählt, stüzt den Ist-Zustand

Am kommenden Sonntag wird in Berlin gewählt - schon wieder

Der damalige Innesenator Geisel (SPD) hat die Berlin-Wahl im September 21 verpatzt. Obwohl zahlreiche Altparteienvertreter aus Angst vor dem Verlust ihrer vom Steuerzahler vollalimentierten Parlamentszugehörigkeit sich gegen die Wahlwiederholung sträuben, wird am kommenden Sonntag gewählt. Wer nicht wählt, stützt den Ist-Zustand.

Screenshot
Veröffentlicht:
von

In Berlin dauert alles etwas länger, das ist bekannt. Da, wo Öko-Sozialisten ihre Finger im politischen Spiel haben, herrscht - auch das ist bekannt - das Chaos. Daher ist es auch wenig verwunderlich, dass der mit ausgeprägten Demokratiedefiziten versehen damalige Berliner Innensenator Geisel (SPD) die in seiner Verantwortung stehende Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus (AGH) und zu den zwölf Bezirksverordnetenversammlungen (BVV) im September 2021 verpatzt hat. Die höchsten Verfassungsorgane auf Landesebene und auf Bundesebene haben ihm eklatante Verletzungen der demokratischen Anforderunge an eine Wahl attestiert und eine Wahlwiederholung festgelegt. Die findet am kommenden Sonntag statt. Zahlreiche Altparteienvertreter haben aus Angst um ihre Pfründe gegen diese Entscheidung Rechtsmittel eingelegt - schließlich laufen sie Gefahr, ihre vom Steuerzahler finanzierte Rundum-Vollversorgung als Parlamentarier zu verlieren und müssen nach der Wahl vermutlich selbst wieder für ihren Lebensunterhalt aufkommen - scheiterten aber.

Die Berliner Wähler haben am kommenden Sonntag die Möglichkeit, mit ihrer Stimmabgabe einen politischen Umschwung zu vollziehen. Weg von einer öko-sozialistischen, bevormundenden, verbietenden, woken, kulturmarxistischen, linken Möchtegern-Weltverbesserungspolitik hin zu einer bürgerlichen, sich wirklich an den Bedürfnissen des Menschen orientierten Vernunftpolitik.

Es gibt Stimmen, die behaupten, eine Wahl würde nichts ändern und rufen dazu auf, nicht zu wählen. Das ist Unsinn. Die Wahl in Schweden zum Beispiel hat gezeigt, dass gravierende politische Änderungen möglich sind. Wer nicht wählt, wer auf sein Recht, für das Menschen auf die Straße gegangen sind und protestiert haben, für das Menschen ihre Gesundheit und manchmal sogar ihr Leben geopfert haben, wer also auf dieses Recht verzichtet und nicht wählt, der macht nichts anderes, als dass er den Ist-Zustand in Berlin unterstützt, manifestiert, bestätigt.

Gerade und insbesondere in Berlin aber ist dieser Ist-Zustand wirklich nichts, was Unterstützung verdient. Also: wählen Sie am kommenden Sonntag. Nehmen Sie Ihr gutes Recht in Anspruch. Und überlegen Sie gut, wem Sie Ihre wertvolle Stimme geben. Politische Änderungen sind möglich!

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Anton

Wir wünschen allen Kandidaten viel Erfolg!

Gravatar: maasmaennchen

Ich denke gar nicht darüber nach und harre der Dinge die da kommen.Vom rein logischen Ablauf müssten die hirnlosen Berliner wieder genau das gleiche wählen da sie ja in diesem Shithole leben und es für sie keine bessere Regierung gibt.Eigentlich müsste man wieder eine Mauer um diesen Pfuhl bauen und von Deutschland abnabeln.Früher war Berlin das Zentrum der Macht in Europa aber heute das Witzfigurenkabinett der Welt.Die Muppetsshow ist ein Witz dagegen.

Gravatar: Frank

Berlin hat die Wahl. Endweder das medial so hochbeschworene sogenannte "Rechts" (AfD) oder weiter so..

Gravatar: Heinz Becker

Berlin ist ein derart "grün-links versifftes Rattenloch", dass die Berliner in der sog. demokratischen Mehrheit vielleicht auch noch die Grünen an die Regierung wählen. "Berlin is a failed city!"

Im ernst: Ich würde mich sehr wundern, würden die Berliner für eine Änderung stimmen.

God bless the Trump.

Gravatar: Berta Fannter

Die multi-kulti liebenden müssen weg, denn manchen Stadtteilen ist No-Gow-Area geworden.

Gravatar: Rita Kubier

Das Ergebnis wird wohl kaum anders sein als das letzte. Denn die Wahlmanipulation und der Betrug zu Gunsten der ROT/ROT/GRÜNEN wird wieder genauso stattfinden wie zuvor. Die Wahlfälschungscomputer laufen sich sicher jetzt schon warm! Außerdem werden all diejenigen, die nur aufgrund dieser rotgrünen Politik auf sehr vielen gutbezahlten nichtstuer und Schmarotzerposten in allen möglichen Institutionen sitzen, selbstverständlich und definitiv diese Rotrotgrünen erneut wählen. Denn würde in Berlin ein anderer Wind wehen - was ja aber von KEINER Altpartei zu erwarten ist - dann müssten diese rotgrünen Ideologen, die nichts anderes können, als dumme, zerstörerische rotgrüne Politik zum Leidwesen des Landes und Volkes zu betreiben, um ihre nichtstuer und nichtskönner Posten fürchten. Und wer will das schon?! Und die vielen wieder zu erwartenden Nichtwähler tun ihr Übriges, damit alles so bleibt wie es ist bzw. fürs Volk noch schlimmer wird und kommt mit diesen rotgrünen Kriegstreibern und Fetischisten von verbrecherischen und mörderischen Illegalen, sogenannten "Flüchtlingen" und Migranten!!

Gravatar: Alexander Achtstätter

Berlin, einst Pilgerstätte der Wehrdienstverweigerer, Drogenhölle der Linksfaschisten und Straßenpunks, Ballungsgebiet krimineller Migranteclans, Drückeberger und Tagediebe.
Kein Ort an dem ich sein möchte, hier kann nichts Gutes gedeihen.
Für den Sitz unserer Regierung aber absolut passend.

Gravatar: Aufbruch

Wer am Sonntag von den Berlinern nicht AfD wählt, hat nicht verstanden, wer Deutschland zerstört. Alleine die Altparteien tragen die Verantwortung für das unsägliche Chaos das in Berlin herrscht und das auch bundesweit Deutschland zur Bananenrepublik degradiert. Wenn Leute, die in Deutschland die Weißen ausrotten wollen, hofiert und Leute, die sich dagegen wehren, sogar zum Parteiaustritt gezwungen werden, müsste das doch zur totalen Abwahl der Altparteien führen. Wird es aber nicht. Und warum nicht? Dumm, dümmer, deutsch .Wie wahr.

Gravatar: lupo

Ich gehe jede Wette ein das diese Wahl durch das BVG gekippt wird weil das Ergebnis den rot- gründen Faschos nicht passt.
Wenn ich mir überlege das sich das BVG externe juristische Beratung 2022 für gut 90 T€ geholt hat, dann ist dieses Gericht überflüssig, denn es wird diesen Namen in ihrer Urteils Verkündung als oberste Judikative nicht gerecht, so wird nur in diktatorischen Ländern entschieden.

Gravatar: Kritisch

Ich wette, daß die rot rot grün durch die Neuwahlen noch mehr Macht gewinnen. Die blöden Wahlochsen im Kalifat Bürlün, von Süddeutschland unfreiwillig alimentiert, werden schon richtig politisch korrekt wählen. Ich würde mich freuen, wenn ich kein Recht hätte.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang