Warnungen vor angeblichen »Rechtsextremisten«

Altparteien- und Medienvertreter hetzen gegen Helfer in den Hochwassergebieten

Während sich Altparteienpolitiker im Umgang mit den Hochwasseropfern durch ihre peinlichen Auftritte bis auf die Knochen blamiert haben, schicken sie jetzt die ihnen hörigen Medienvertreter ins Rennen. Die warnen jetzt vor angeblichen »Rechtsextremisten«, die sich als »getarnte Helfer« auf den Weg ins Hochwassergebiet gemacht haben und - oh Schreck! - dort auch wirklich anpacktn und halfen.

Foto: Facebook
Veröffentlicht:
von

Während Steinmeier mit seiner Allzeit-Betroffenheitsmiene in die bereitgestellten Kameras schaute und in die bereitgehaltenen Mikrophone seine Worthülsen seierte, machte Laschet im Hintergrund Faxen. Dreyer und Merkel wanderten Tage nach dem Wasserhöchststand durch die betroffenen Gebiete (Merkel musste ja vorher unbedingt eine Auszeichnung bei einer US-Hochschule in Empfang nehmen - das war ihr wichtiger als das Hochwasser in Deutschland), natürlich begleitet von einem Heer an Medienvertretern. Auch sie schwafelten und redeten nur, von echter Hilfe keine Spur. Das war auch bei Seehofer und Klöckner nicht besser, die beiden schwadronierten auch nur von angedachten Hilfsprogrammen. Die aber werden nicht einmal einen Bruchteil des entstandenen materiellen Schadens abdecken. Experten gehen von Schäden in einer Größenordnung von bis zu zehn Milliarden Euro aus, Merkel und Konsorten wollen ein Hilfsprogramm von gerade einmal 400 Millionen Euro auflegen.

Zurück aber zu der Situation vor Ort: AfD-Verbände im ganzen Land haben zu Hilfsaktionen direkt vor Ort aufgerufen. Und die Menschen kamen aus allen Regionen, aus dem Norden, dem Süden und dem tiefsten Osten. Nicht alle, die da anreisten und anpackten, sind AfD-Mitglieder. Aber sie hörten von den Aufrufen und folgten ihnen. Sie zeigten und zeigen gelebte Solidarität unter den Menschen. Darunter waren genau so Jedermänner und -frauen, die in der Öffentlichkeit nicht bekannt sind, wie auch in den Netzwerken bekannte Personen wie Tim Kellner.

Und was machen Altparteien- und Medienvertreter? Sie warnen vor den anreisenden Helfern. Sie verbreiten Falschmeldungen über die hilfreichen Hände, die von nah und fern anreisen. Sie schwafeln von angeblichen »Rechtsextremisten«, »Verschwörungstheoretikern« und »Querdenkern«, die »die Lage vor Ort ausnutzen wollen«. Wie abgrundtief pervers und krank muss ein solches Hirn sein, dass sich derartige Lügen ausdenkt? Und wie verblendet muss ein Medienvertreter sein, dass er derartigen geistigen Schund auch noch verbreitet?

Die Menschen, die dort hingereist sind, um zu helfen, wollen nicht reden, sie wollen nicht wie die Altparteienvertreter politisieren und dabei darauf achten, dass ihre hübschen Schühchen ja nicht schmutzig werden. Die ziehen sich wetterfeste und widerstandsfähige Klamotten an, krempeln die Ärmel hoch, schwätzen nicht dumm daher, sondern packen an.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Ketzerlehrling

Diese Psychopathen haben leider immer noch und immer wieder Erfolg bei den Leuten im Land draussen. Das verstehe, wer will.

Gravatar: Gerhard G.

WDR-MONITOR-Restle: Wer solidarisch und hilfsbereit ist, ist ein Nazi
Den gazen Artikel dazu bei youwatch. Der Mann hat nicht mehr alle Latten am Zaun.
Statt dämliches Zeug von sich zu geben , sollte er lieber mitzupacken!

Gravatar: Hajo

Hätten die sich nur blamiert könnte man es ja zu ihrem eigenen Schaden durchgehen lassen, aber die haben mehr als sträflich gehandelt und den Hochwasserschutz seit Jahren außer acht gelassen und wenn sie schon von Klimaveränderungen faseln, dann wäre es das mindeste gewesen, viel Geld in die Hand zu nehmen und durch bauliche Maßnahmen an den neuralgischen Punkten schon vor Jahren zu beginnen, was nun den Leuten dort vor Ort zum Verhängnis wurde.

Hinzu kommt noch die erschwerende Tatsache, daß sie drei bis 4 Tage vorher vom Deutschen Wetterdienst gewarnt wurden, der die Heftigkeit von 200 Litern pro Quatratmetern und auch die Örtlichkeit relativ genau beschrieben hat.

Nichts ist passiert, nicht einmal die Sirenen wurden aktiviert und durch die Behörden die Bürger aufmerksam gemacht, daß sie ihren Wohnraum aus Sicherheitgründen für einige Zeit verlassen sollten und auf geschützte Fläche ausweichen müßten und so haben die sich in falscher Sicherheit gewogen und dann kam es zu diesem Verhängnis.

Das ist nicht nur regionales Versagen, das ist kriminell und die gehören alle auf die Anklagebank und dürften nicht davon kommen, denn für was sind denn diese Typen überhaupt da, wenn es darauf ankommt, für alles haben sie Geld und Aufmerksamkeit, nur nicht für die eigenen Bürger und das ist symtomatisch für diese Bande, wo man immer als Verschwörungstheoretiker gebranntmarkt wird und nun erneut recht bekommt, wenn auch aus sehr traurigem Anlaß.

Gravatar: Susanne B

Die sogenannte, unfähige oder vielleicht sogar unwillige Regierung (Absicht), gestützt von den willfährigen Propagandamedien nützt jede Gelegenheit zum Framing. Mittlerweile wird gar von Seuchengefahr (NTV) gesprochen durch verwesende Tier- und Menschenleichen. Warum würden die nicht geborgen? Aber das ist ein anderes Thema.
Hilfe ist nur von regierungskonformen Personen erwünscht. Lieber überlässt man die Flutopfer ihrem Schicksal, anstatt Hilfe von bösen Regierungskritikern zuzulassen.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang