Mainstreammedien verschwiegen das brutale Verbrechen

Algerier (18) vergewaltigte Anfang Dezember in Möhnesee 16-jähriges Mädchen

Am Abend des 05. Dezember wurde eine 16-Jährige in Möhnesee (NRW) von einem Ausländer überfallen und vergewaltigt. Die Mainstreammedien verschwiegen die Tat weitestgehend, die Polizei nahm jetzt einen 18-jährigen Algerier fest.

Foto: Facebook
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Straftaten von Tätern mit einem bestimmten Hintergrund sind den deutschen Mainstreammedien keine Berichterstattung wert. Vor allem dann nicht, wenn der hintergrundhabende Täter sich ein Opfer aus der Gruppe der autochthonen Bevölkerung herausgepickt hat. Dann wird das Verbrechen entweder konsequent totgeschwiegen oder, falls dann doch einmal drei Sätze dazu vermeldet werden, wird der Sachverhalt (und vor allem der Hintergrund des oder der Täter) dermaßen verschwurbelt, dass der ganze Bericht nicht einmal bruchstückweise eine Information beinhaltet.

Sobald bei einem verübten Verbrechen die Abstammung des Täters nicht mehr zu verheimlichen ist, finden sich sofort ganz »schlaue« Köpfe, die massiv darauf hinweisen, dass eine solche Tat nicht zur Verallgemeinerung hinreißen lassen solle (Stichwort: Einzelfall!). Außerdem stellen sich jene Schlaumeier ganz besonders gerne schützend vor die Verbrecher: jene seien traumatisiert und nur bedingt zurechnungsfähig. Bei all den Verteidigungsversuchen mit der Schuldunfähigkeit drängt sich die Frage auf, ob Deutschland sich nur die mental auffälligen Menschen aus aller Welt ins Land holt. Bei einem Rundblick hierzulande offenbart sich jedoch sehr schnell, dass gerade in jenem Bereich kein Mangel herrscht.

Ein 18-jähriger Kulturbereicher aus Algerien, der nach Deutschland kam, um zur Freude von Karin Göring-Eckardt das Land zu verändern, überfiel und vergewaltigte am Abend des 05. Dezember in Möhnesee (NRW) in einem Straßengraben eine 16-jährige Einheimische. Erst zwölf Tage nach dem Verbrechen konnte das »Goldstück« gefasst werden - weil die Medien nicht respektive kaum berichteten und so ihre Unterstützung bei der Fahndung nach dem Täter unterließen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfram

Typische Mache.

Die Ewigkeit wird einmal zeigen, wieviel einheimische Opfer (Deutsche und verfassungskonforme Eingebürgerte) der verfassungswidrige Migrations-Irrsinn seit Herbst 2015 gebracht hat ???

Und die Täter/innen werden dem gerechten Urteil des Allmächtigen dann nicht (wie hier durch finstere Seilschaften und Netzwerke bis in höchste Justizkreise hinein) entrinnen können !!!

Dann heißt es wohl "faked game over" - "cast her / him down into the hell fire" - oder erwarten unsere Volksverderber für ihre Vertuschungen / Lügen und Täuschungen und deren Folgen etwa das Himmelreich ???

Gravatar: M.B.H.

Unsere Presse ist verantwortungslos blind.
Sie sehen nur noch Neo-Nazis und Rechts. Alles andere wird vertuscht, weggelassen und verharmlost oder falsch berichtet. Es gibt keine Presse mehr die bei der Wahrheit bleibt, es ist eine Propaganda die sich in alle Bereiche zieht. Das ist keine Pressefreiheit, es ist Pressediktatur in voller Blüte.

Gravatar: Rolo

nur ein weiterer Einzelfall, der unter den Teppich gekehrt werden sollte, damit die Tätergruppe - Migranten aus islamischen Staaten - nicht noch mehr in Verruf kommen! Schade das es nie die dafür Verantwortlichen selbst trifft! Denn dann würde sich möglicherweise etwas ändern!

Gravatar: Erdö Rablok

Wenn ich sowas lese, fällt mir immer der Beruf des Sauschneiders ein.

Gravatar: Rita Kubier

Auch wenn der nun gefasst wurde. Der weiß doch ganz genau, dass ihm schlimmstenfalls ein mildes, angenehmes Urteil mit für wenige Jahre bei bester Versorgung in einer deutschen Haftanstalt gewährt wird. Dort hat der nichts auszustehen in seiner Einzelzelle mit allen Annehmlichkeiten, die es in unseren Haftanstalten überall gibt. Und der dumme, brave Steuerzahler wird nun auch wieder für den und seine eventuelle Haftstrafe wieder kräftig zur Kasse gebeten. Wieder einer mehr, für den wir abgezockt werden - ob nun in Haft oder nicht. Denn möglicherweise kriegt der auch nur Bewährung, wodurch der wahrscheinlich schon die nächste Vergewaltigung - vielleicht mit einem Tötungsausgang - planen kann. Finanziell versorgt wird er so oder so. Ob nun im Knast oder auf freiem Fuß. Dieser Kerl mit seinem Verbrechen (möglicherweise auch wieder mit einem langen Vorstrafenregister) ist nur wieder ein weiteres Beispiel für die verheerende Merkel-Politik, für die jeder aus dem Volk mit Leib und Leben büßen muss, wenn er sich zur falschen Zeit am falschen Ort - im eigenen Land (!!) - befindet!

Gravatar: Horst Lehmann

Vielleicht will uns die soz. Einheitspresse damit sagen, daß diese Vorfälle normal sind und wir uns endlich daran gwöhnen sollen.

Schließlich gibt es doch keine lauten Proteste wegen dem andauernden Täterimport.
Wir als Einheitspresse berichten doch auch nicht wie oft irgendwo eine Schippe umfällt...

Gravatar: karlheinz gampe

Stetig steigt die Opferzahl der kriminellen CDU + SPD Merkelpolitik. Stasi Leuten sind Opfer egal.

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