Aufatmen am Inn

Alexandra Föderl-Schmid lebend gefunden

Aufatmen im Fall der vermissten SZ-Redakteurin Alexandra Föderl-Schmid. Ein Polizist habe die Journalistin laut Kronen-Zeitung lebend unter einer Inn-Brücke gefunden. Sie sei stark unterkühlt aber ansprechbar gewesen.

Foto: Screenshot YouTube/ORF.at
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Mehr als 100 Helfer von Feuerwehr und Polizei hätten im Bezirk Braunau zwischen Bayern und Österreich knapp 24 Stunden nach der Vize-Chefredakteurin der »Süddeutschen Zeitung«  gesucht. Föderl-Schmid hatte Donnerstagfrüh noch mit ihrem Bruder telefoniert, so die »Krone« und war seither verschwunden.

Gegen  11 Uhr wurde Föderl-Schmid heute von einem österreichischen Polizisten entdeckt, welcher umgehend das Rote Kreuz alarmierte, so die »Kronen-Zeitung«.

Die 53-jährige Mühlviertlerin sei »stark unterkühlt, aber ansprechbar gewesen und sofort in den Schockraum des KH Braunau eingeliefert worden«, so die »Krone«.

Föderl-Schmid zeichnete als Vize-Chefredakteurin für die Hetzkampagnen der SZ gegen den bayerischen Wirtschaftsminister Huber Aiwanger und die AfD-Kovorsitzende Alice Weidel mitverantwortlich. Vermutlich gärte es seitdem in der SZ-Redaktion.

Das Branchenportal Medieninsider hatte seit Dezember Insider-Informationen aus der Redaktion zugespielt bekommen und die Arbeitsweise von  Föderl-Schmid scharf kritisiert.

Das Nachrichtenportal NIUS hatte den Plagiatsgutachter Stefan Weber mit der Analyse ihrer Doktorarbeit beauftragt, der dort mehrere Verdachtsfälle identifizierte.

Linke Kritiker hatten das Verschwinden der Journalistin sofort instrumentalisiert, um gegen Ex-Bild-Chefredakteur Julian Reichelt von NIUS, ebenfalls Opfer einer Rufmordkampagne, zu hetzen und weitreichende Zensur von alternativen Medien zu fordern. 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Heinz Becker

Ich sehe es ganz einfach: Wer austeilt, muss auch einstecken können. Die "Alpen-Prawda" hat keine Hemmungen, Menschen zu vernichten, dann muss sie auch den Gegenwind aushalten. Sollte die Dissertation dieser Dame von Kleinigkeiten abgesehen, die man überall finden wird, in Ordnung sein, muss sie nicht in Effekthascherei verfallen. Frau Weidel war sich sicher, dass ihre Dissertation unantastbar ist, diese Sicherheit versprüht diese Redakteurin eher nicht. Bleibt die Frage, unter welcher psychischen Erkrankung sie leidet.

Das ist aber alles typisch für Grün-Linke.

God bless the Trump, now and forever!

Gravatar: Ronald Schroeder

Polizei Osnabrück:
Opfer leicht verletzt im Münsterland gefunden
Stand: 09.02.2024, 16:43 Uhr
Wollte es nur mal mitgeteilt haben.

Gravatar: Rasio Brelugi

Bitte sagen Sie nicht "alternative Medien", sagen Sie "freie Medien".

Gravatar: Martin Luther

Föderl-Schmid zeichnete als Vize-Chefredakteurin für die Hetzkampagnen der SZ gegen den bayerischen Wirtschaftsminister Huber Aiwanger und die AfD-Kovorsitzende Alice Weidel mitverantwortlich. Vermutlich gärte es seitdem in der SZ-Redaktion.

Vor allem erst mal gute Besserung und Kopf hoch, Frau Schmid!

Gravatar: Fritz der Witz

Auf der einen Seite eine positiv zu wertende Wendung.

Aber wozu das ganze Theater mit dem gigantisch teuren Rettungseinsatz ?

Meine Einschätzung: Sie wollte sich keinesfalls umbringen, sonst hätte sie es getan. Häufig in solchen Fällen geht es aus psychologischer Sicht um einen Hilferuf, ob zurecht oder nicht ist dabei zunächst einmal unerheblich,

Wie das bei Gutmenschen und Linksextremisten so üblich ist, sehen sie sich immer verfolgt von den "bösen Rechten" und ziehen - sobald sie mal eines echten Fehlverhaltens überführt wurden - eine riesige Show ab, um sich - vollkommen unangebracht - als "armes und hilfsbedürftiges Opfer" zu inszenieren.

So könnte der Fall hier liegen.

So wird die öffentliche Diskussion um ihre Fehlleistungen und denen der SZ dann umgelenkt auf viele tränenrührige Storys, die sich mit der Rettung der "armen" Frau beschäftigen.

Gravatar: Patriot

Wenn sie tot wäre, wäre dass doch viel dramatischer und unsere sozialistischen Freunde könnten theatralisch tüchtig heulen, oder?

Gravatar: famd

Nun erleben wir wie das Linke Pack die Gesellschaft bis in den zwischmenschlichen Bereich zerstört.
Anderseits Karrieregeilheit bei Frauen führt oft zum Zusammenbruch...wenn der Erfolg unzureichend eintritt.

Ich frage mal: Wer sind die Faschisten?

Gravatar: Rita Kubier

Wenn die Plagiatsvorwürfe berechtigt sind und sich als nachweislich wahr herausstellen, dann hätte sich diese ******* besser zurückhalten sollen. Denn wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen bzw. anderen keine Grube graben wollen, in die man dann selbst hineinfällt! Es sei denn, derjenige ist völlig scham- und skrupellos und es macht ihm/ihr nichts aus, ggf. selbst am Pranger zu stehen und den erschwindelten Doktortitel eventuell auch noch aberkannt zu bekommen. Aber so abgebrüht scheint diese Dame dann doch nicht zu sein. Naja, Pech gehabt. Offensichtlich ist nicht jeder geeignet, sich vom System missbrauchen und instrumentalisieren zu lassen. Und wenn man selbst Dreck am Stecken hat, aber psychisch nicht zurechtkommt, wenn dieser publik wird, dann sollte man sich besser vorher fragen, ob man dazu geeignet und kaltschnäuzig genug ist, persönliche Folgen unbeschadet hinnehmen zu können.

Gravatar: karlheinz gampe

Zensur forden nur Tyrannen*****! Feinde der Freiheit!

Gravatar: Fritz der Witz

Es ist nicht auszuschließen, dass es sich bei der Aktion um einen um Mitleid flehenden "Hilferuf" handelte. Sich wirklich töten wollte sie offensichtlich nicht. Die Opferrolle wird quasi - wie in linksgrünen Kreisen üblich - instrumentalisiert, nach dem Motto:

"Die bösen, bösen Plagiatsjäger sind an allem schuld, sie verfolgen mich vollkommen ungerechtfertigt2.

Eine Tragödie ohne Zweifel. Diese sollte indessen nicht über ihr massives Fehlverhalten und dessen Folgen hinwegtäuschen.

Und was dieses Theater mit der riesigen Suchaktion wieder kostet ?!

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