Mehr als 100 Helfer von Feuerwehr und Polizei hätten im Bezirk Braunau zwischen Bayern und Österreich knapp 24 Stunden nach der Vize-Chefredakteurin der »Süddeutschen Zeitung« gesucht. Föderl-Schmid hatte Donnerstagfrüh noch mit ihrem Bruder telefoniert, so die »Krone« und war seither verschwunden.
Gegen 11 Uhr wurde Föderl-Schmid heute von einem österreichischen Polizisten entdeckt, welcher umgehend das Rote Kreuz alarmierte, so die »Kronen-Zeitung«.
Die 53-jährige Mühlviertlerin sei »stark unterkühlt, aber ansprechbar gewesen und sofort in den Schockraum des KH Braunau eingeliefert worden«, so die »Krone«.
Föderl-Schmid zeichnete als Vize-Chefredakteurin für die Hetzkampagnen der SZ gegen den bayerischen Wirtschaftsminister Huber Aiwanger und die AfD-Kovorsitzende Alice Weidel mitverantwortlich. Vermutlich gärte es seitdem in der SZ-Redaktion.
Das Branchenportal Medieninsider hatte seit Dezember Insider-Informationen aus der Redaktion zugespielt bekommen und die Arbeitsweise von Föderl-Schmid scharf kritisiert.
Das Nachrichtenportal NIUS hatte den Plagiatsgutachter Stefan Weber mit der Analyse ihrer Doktorarbeit beauftragt, der dort mehrere Verdachtsfälle identifizierte.
Linke Kritiker hatten das Verschwinden der Journalistin sofort instrumentalisiert, um gegen Ex-Bild-Chefredakteur Julian Reichelt von NIUS, ebenfalls Opfer einer Rufmordkampagne, zu hetzen und weitreichende Zensur von alternativen Medien zu fordern.
Kommentare zum Artikel
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Es wurde ja befürchtet, dass sich die AfD-Hetzerin etwas antun könnte, weil offensichtlich entsprechendes Material gefunden wurde. Nach Schmutzkampangen gegen Weidel wurde sie selbst zum Ziel des gleichen Schmutzes, den sie vorher anhaltslos geworfen hat. Nun wurde der gleiche Dreck gegen sie geschleudert, allerdings zu recht und schon wird von Rufmord bis in den Selbstmord geschrieben. Sie lebt Gott sei Dank. Kann diese Frau eigentlich irgendetwas?
... „Aufatmen im Fall der vermissten SZ-Redakteurin Alexandra Föderl-Schmid. Ein Polizist habe die Journalistin laut Kronen-Zeitung lebend unter einer Inn-Brücke gefunden.“ ...
Was nur mit entsprechender Zuarbeit von Ricard Langs grüner Polizei möglich war???
https://www.nius.de/episodes/ricarda-lang-baut-eigene-gruene-polizei-auf/2f0c49eb-af4e-44e3-99e6-6ae94cc8c420
Nicht einmal die Mitleidsmasche bekommt sie hin, wer braucht solche Hetzerin, sicherliche nur die rot/ grün korrupten minderen Vollpfosten um ihre diktatorische Propaganda durchzusetzen - aber der Schuss geht wie immer ins Knie.
Frau Föderl-Schmidt hätte eben hinsichtlich der SZ-Schmutzkampagne gegen Alice Weidel das alte Sprichwort beherzigen sollen: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!
Die kann sich noch nicht einmal umbringen.... Selbst das bekommt Sie nicht hin genau so wie ihr leben eine einzige große Lüge. Mehr ist zu dieser Linken Personalie nicht zu sagen. Aber wer weiß wer der nächste Betrüger sein wird es bleibt weiter spannend, denn die Lügenpresse wurde wieder beim Lügen erwischt.
Die Dame wurde lebend gefunden? Das ist ja mal eine gute Nachricht.
Und ansprechbar soll sie auch gewesen sein! Da bin ich mir nicht so sicher.
Es wird auffallend wenig über die Umstände in denen Frau Föderl Schmid aufgefunden wurde berichtet.Die SZ berichtet sicherheitshalber überhaupt nichts.
Den Mut, sich etwas anzutun, hatte sie nicht. Aber den Mut, Schmutzkampagnen gegen Unliebsame loszutreten und in die Welt zu setzen, schon.
Jetzt hat die Gute alle Voraussetzungen für einen Chefposten bei Correktiv.
Austeilen und Existenzen vernichten; aber selbst nichts einstecken können... sowas liebe ich.