Sein Asylantrag wurde 2018 abgelehnt

Afghanischer »Flüchtling« tritt auf Krankenschwester ein

Eine Krankenschwester (32) wurde in München Opfer eines besoffenen, randalierenden »Flüchtlings« aus Afghanistan. Der 20-Jährige trat der Frau ins Gesicht. Sein Asylantrag war bereits 2018 abgelehnt worden.

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Am Münchner U-Bahnhof Theresienstraße kam es gestern on den frühen Morgenstunden zu einem weiteren »bedauerlichen Einzelfall« eines mutmaßlich »traumatisierten Flüchtlings«. Ein 20-jähriger Afghane, dessen Asylantrag bereits 2018 abgelehnt wurde, streunte schwer angetrunken mit zwei »Kumpels« durch die U-Bahnstation, offensichtlich entweder auf Krawall oder seine ganz eigene Version von Kulturbereicherung aus.

Zunächst trat der Afghane einem Fahrgast vor den Oberkörper. Der scherte sich aber nicht weiter darum und verließ per Rolltreppe die Szenerie. Das mißfiel dem abgelehnten Asylanten, er wollte nachsetzen, einer seiner Begleiter hinderte ihn aber daran. Daraufhin betätigte der Afghane den Nothalt der Rolltreppe, aktivierte eine Notrufsäule und brüllte hinein, dass er »eine Frau zum F*cken« suche.

Eine 32-jährige Krankenschwester, die gerade von ihrer Nachtschicht kam und sich auf einer Wartebank niedergelassen hatte, schien ihm und seinen Spießgesellen das passende Opfer. Der andere Begleiter des Afghanen setzte sich zu der Frau und begann direkt, an ihr herumzufummeln. Die Frau stand auf und wollte die Polizei alarmieren. Der Afghane stürmte heran und trat der Frau gegen den Kopf.

Er wollte seine Attacken fortsetzen, wurde aber wie schon an der Rolltreppe von dem ersten Begleiter von weiteren Angriffen gehindert. Das Opfer alarmierte die Polizei. Der besoffene Afghane und seine Kumpels gaben Fersengeld, wurden am Ausgang des Bahnhofs aber von der U-Bahnwache gestoppt. Lediglich dem Grapscher gelang es, zu entkommen. Die Blutentnahme bei dem Afghanen ergab einen Wert von 1,7 Promille; dabei ist Muslimen der Genuss von Alkohol generell untersagt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Manfred Hessel

Immer wieder das gleiche Spielchen. Antrag abgelehnt, stillschweigende Duldung und Finanzierung. Politiker spucken große Töne und inszenieren ein Riesentheater wenn vielleicht mal 30 Kandidaten medienwirksam abgeschoben werden. In der Zwischenzeit stehen aber schon wieder 300 neue Edelmenschen vor der Tür. Allein in Sachsen gibt es offiziell über 20.000 Abschiebepflichtige. Getan wird gar nichts und wenn man einen Politiker darauf anspricht wird entweder das Thema gewechselt oder derjenige höflich aber bestimmt des Raumes verwiesen. Sowas nennt sich dann " Hausrecht" .

Gravatar: rolli

Asylantrag wurde 2018 schon abgelehnt, wieso is(ß)t
dieser Kerl da noch in Deutschland? Ich bin überzeugt
das es an unseren Gesetzen liegt, die schon 100 Jahre
alt sind, wo im Monat vielleicht 3 Asylbewerber nach
Deutschland gekommen sind.

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