Problemlösung nach »orientalischer Art«

Afghanische Asylbewerber gehen mit abgeschlagenen Flaschen aufeinander los

Am vergangenen Dienstagabend gingen gegen etwa 22.00 Uhr mehrere afghanische Asylanten mit abgebrochenen Glasflaschen im Rathauspark Lichtenberg aufeinander los. Die Polizei musste einschreiten, ein Schwerverletzter musste stationär in eine Klinik aufgenommen werden.

Foto: Pixabay
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Am vergangenen Dienstagabend ging um etwa 22.00 Uhr bei der Polizei in Lichtenberg ein Notruf ein. Aus dem Rathauspark in der Möllendorftstraße sei lautes Gebrüll zu vernehmen, offensichtlich seien dort mehrere Männer in Streit miteinander geraten. Vor Ort angetroffen stellte die Polizei fest, dass es sich bei den Männern samt und sonders um afghanische Asylbwerber handelt, die ihren Streit untereinander in bester orientalischer Manier mit stichhaltigen Argumenten lösen wollten. Aus Mangel an Messern hatte man sich kurzerhand dazu entschlossen, einigen Glasflaschen die Köpfe abzuschlagen und damit aufeinander loszugehen.

Ein 25-Jähriger mit zahlreichen Schnittwunden wurde vor Ort von Rettungskräften ambulant versorgt, ein schwer verletzter 19-Jähriger musste zur Wundversorgung in eine Klinik eingeliefert werden. Anhand der Zeugenaussagen wurde ein 17(!)-Jähriger Tatverdächtiger vorübergehend festgenommen, ist aber in der Zwischenzeit wieder auf freiem Fuß. Der Schwerverletzte liegt nach wie vor auf der Intensivstation und ist nicht ansprechbar.

Mindestens sechs Personen, so ein Bericht im Berliner Kurier, sollen an der Auseinandersetzung beteiligt gewesen sein, die sich, so die Polizei, aus einer Nichtigkeit heraus entwickelt habe und plötzlich eskaliert sei.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Oskar

Warum werden die Dienste der Polizei für diese Schlägereien mißbraucht.
Die sollen ihre Zwistigkeiten ohne unsere Polizei austragen.
Unsere Polizei hat andere Vergehen zu fahnden.
Deren Schlägereien sind nicht unsere Angelegenheit und
regeln sich von selbst.

Weil die nichts zu tun haben wollen die irgendwo ihre
Kräfte auslassen. Als Therapie empfehle ich 10 Stunden
täglich Straßenreinigung, Erntehelfer usw.. Immerhin
bekommen sie von uns Obdach und Ernährung sogar
kostenloses Wlan. Dafür müssen sie auch eine Gegen-
leistung erbringen. Bisher aber nicht. Das muss sich
dringend ändern. Nichts im Leben ist umsonst.

Gravatar: rolli

Warum muss da die Polizei eingreifen, diese können doch
auch wenn es andere Ausländer sind warten, bis diese von
alleine aufhören oder weniger werden.

Gravatar: Andreas Schulz

Verteilungskämpfe. Staatlich toleriert.

Gravatar: Rita Kubier

Wieder ein Beweis mehr, wie im Islam Probleme "gelöst" werden!
Warum lässt man die das hier UNTEREINANDER nicht einfach ebenso machen, wie die das zu Hause gelernt haben und gewohnt sind? Denn denen Gewalt abgewöhnen und Anstand sowie Benehmen beibringen zu wollen, ist doch aussichtslos. Diese Mühe, die auch noch mit immens vielen Kosten - sinnlos vertanen Geldern von uns Steuerzahlern - verbunden ist, sollte sich Deutschland endlich ersparen!
Danach dann einsammeln und umgehend abschieben, sodass zumindest DIESE Kerle uns nie wieder Ärger bereiten können. Es könnte ALLES SO EINFACH SEIN, wenn RICHTIGE und SINNVOLLE Entscheidungen getroffen würden. Aber unsere "werten" Politiker sind DAZU weder fähig noch willig! Und DAS ist das eigentliche Problem!!

Gravatar: Hans

Diese jungen Männer sind nicht ausgelastet.
Keine Arbeit, kein Sex, keine Perspektive.
Warum hat man sie in unser Land gelassen?

Gravatar: Erdö Rablok

Weh dem Deutschen, der dies gemacht hätte. 10 Jahre unbedingt, wären ihm sicher.
Hatten in diesem Fall die Polizisten nicht "gerade etwas anderes" zu tun, damit sie ein Zeitlang später an den Ort des Geschehens eingetroffen wären?
Dies hätte uns einen Haufen Kosten erspart.

Gravatar: Horrido

Manche Dinge regeln sich schon mal von alleine.

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