Zu den Plänen der Bundesregierung, Migrationsberatungszentren in Entwicklungs- und Schwellenländern verstärkt zur Anwerbung von Migranten einzusetzen, erklärt der entwicklungspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Markus Frohnmaier:
»Schon 2019 haben wir uns gegen ›Migrationsberatungszentren‹ positioniert, unter anderem weil diese Zentren auf Kosten des Steuerzahlers Migration nach Deutschland begünstigen. Eine noch stärkere Ausrichtung dieser Zentren auf die Anwerbung von Migranten ist vor dem Hintergrund, dass allein letztes Jahr wieder über 217.000 Asylanträge in Deutschland gestellt wurden, strikt abzulehnen.
Deutschland hat eine Arbeitslosenquote von 5 bis 6 Prozent. Würden dieser Regierung die eigenen Bürger am Herz liegen, würde sie nicht in De-facto-Arbeitsämter im Ausland investieren, sondern in die eigene Bevölkerung.«
Kommentare zum Artikel
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Ich frage mich wieso sie keine Deutschen nehmen.Soll hier die Migrationsquote für Ausländer verbessert werden.Wird hier weiter der indirekte Genozid an Deutschen weiter geführt?Dieses antideutsche Polit-Pack muss weg,
genauso wie die zu Unrecht in diesem Land verweilenden Schmarotzermigranten. Schleunigst.
Richtig so, AFD!
"...wieder über 217.000 Asylanträge in Deutschland...." - die sind nicht kompatibel - wann begreift es die Nancy ?! Die kommen NICHT um / zu Arbeiten !