Schluss mit kostspieligen Ideologieprojekten

AfD fordert: Steuern senken, Klima-Irrsinn streichen

»Viele Unternehmer stehen mit dem Rücken zur Wand, der Standort Deutschland rutscht immer weiter ab. Steuererleichterungen für Unternehmen sind daher dringend notwendig. Diese dürfen aber nicht auf Pump durch als Sondervermögen getarnte neue Schulden finanziert werden. Die Schulden von heute sind die Steuern von morgen.«

Foto: Screenshot YouTube/Phoenix
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Der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Leif-Erik Holm, unterstützt die Forderung nach Steuererleichterungen für Unternehmen. Diese dürften aber nicht durch neue Schulden gegenfinanziert werden:

»Selbsterkenntnis wäre der erste Weg zu Besserung. Aber Minister Habeck rudert ja schon im nächsten Satz mit Blick auf die Haushaltslage zurück. Fakt ist jedenfalls: Viele Unternehmer stehen mit dem Rücken zur Wand, der Standort Deutschland rutscht immer weiter ab. Steuererleichterungen für Unternehmen sind daher dringend notwendig. Diese dürfen aber nicht auf Pump durch als Sondervermögen getarnte neue Schulden finanziert werden. Die Schulden von heute sind die Steuern von morgen. Vielmehr muss die Ampel endlich die Ausgabenseite angehen und aufhören, kostspielige Ideologie-Projekte und unnötigen Klima-Irrsinn in aller Welt zu finanzieren. Dafür ist schlicht kein Geld mehr da. Und es bringt auch nichts, wenn man auf der einen Seite die Steuern ein bisschen senkt, gleichzeitig aber den Unternehmen wie bei der CO2-Abgabe anderswo immer tiefer in die Tasche greift.

Überhaupt braucht es mehr, um den Standort Deutschland wieder wirklich fit und international wettbewerbsfähig zu machen. Da reicht es bei weitem nicht, ein kleines bisschen an der Steuerschraube zu drehen. Die Energiepreise müssen endlich spürbar runter, denn sie sind der Standortkiller Nummer 1. Aber da will Habeck aus ideologischen Gründen nicht ran. Das Gleiche gilt für den überbordenden Bürokratiewust, der dank immer neuer Vorgaben und Gängelungen der Ampel längst innovationsfeindliche Ausmaße angenommen hat und zu einem erheblichen Standortnachteil geworden ist. Solange Habeck aber immer nur an den Symptomen herumdoktert, die er zum großen Teil selbst verursacht hat, wird sich an der wirtschaftlichen Situation in unserem Land nichts ändern. Die deutsche Talfahrt geht ungebremst weiter. Das wirksamste Konjunkturprogramm für den Standort Deutschland wäre deshalb, wenn die Ampel endlich den Weg für Neuwahlen frei macht.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karin Weber

"KI" steht für Klima-Irre.

Gravatar: <Frank>

Schulden entstehen durch einen einfachen Faktor...

Es wird mehr Geld ausgegeben als eingenommen.


Bevor also die Ausgabentür nicht geschlossen wurde braucht man über Steuersenkungen nur am Rande nachzudenken. Wer also 1,2 Billionen € zur Verfügung hat und Ausgaben für 1,4 Billionen plant MUß Schulden machen. Bei einer Privatperson endet soetwas immer ganz schnell. Sie bekommt einfach nichts mehr gekauft ohne Geld.

Ein Staatskonstrukt holt sich einfach immer mehr Geld UND es wird ihm von völlig uneigennütziger Hand selbstlos gegeben. Gegen eine geringe Gebühr...

Wenn die Schleusentore welche unser Geld in alle Welt rinnen lassen geschlossen und gesetzlich versiegelt wurden, plädiere ich für ein EIN-STEUER-SYSTEM.

Diese EINE Steuer darf am Anfang hoch sein, bis alle Schulden bezahlt sind. Dann MUß sie auf ein Niveau sinken welches ausreichend ist um die Kernaufgaben des Staatsähnlichen Konstruktes so zu meistern das Besatzer und Besetzte zufrieden sind.

Aber zuerst müssen die Schleusentore geschlossen werden, sonst wird es nur Pfusch.

Ich brauche keinen 300 Millionen Radweg in Lima und ähnlichen Blödsinn. Auch 40% der Einnahmen an Sozialhilfe auszuzahlen ist nicht nötig wenn man es den Leuten nicht vorher wegnimmt.

Man kann in diesem System nicht einen Schnipsel anfassen ohne den gesamten Papierkorb in der Hand zu halten. einfach mal eben eine Steuer senken... Tolle Idee, aber nicht zu Ende gedacht. Das geht bis in eine umfassende Sozialreform, Schulreform, Asylreform hinein, eine Ausbildungsoffensive, sichere Grenzen etc. Unter Umständen müßte man sich sogar vom € verabschieden. Man hält den gesamten Mist in der Hand wenn man eine einzige Sache anfassen will. Deshalb funktionieren solche Schnellschüsse nie.

Wenn du ein altes Haus streichen willst und plötzlich neue Grundrisse, neue Leitungen und ein neues Heizsystem einbaust und zwischen Dir und der Außenwelt nur noch ein paar Tragbalken stehen die auch noch faul sind, weißt du das. Alte Häuser streicht man nicht einfach an. Man gerät vom Einen in´s Andere, ob man es will oder nicht. Und manchmal bis kurz vor dem Abriss. Bei alten Häusern gibt es nur eine Frage: "Wieviel kann am Ende stehen bleiben und was kostet der Aufbau danach?". Meistens ist das eine Minusrechnung.

Mal eben Steuern senken... grundsätzlich eine tolle Idee!

Viel Glück!

Gravatar: asisi1

Und alle etablierten Politiker vor ein Volksgericht!
Denn die heutige Justiz ist nur dazu da, das Regime beim ausbeuten nicht zu behindern!

Gravatar: dr weiss

Tabelle: Die größten Städte Deutschlands nach Einwohnerzahl 2023
was sind da schon 100.000 grüne auf der strasse pro stadt... wenn jede stadt halbe bis ganze millionen afd-ler
zu hause hat... lasst die mal allle kommen... dann gute nacht ihr deppen....
Berlin. 3.664.088.
Hamburg. 1.852.478.
München. 1.488.202.
Köln. 1.083.498.
Frankfurt am Main. 764.104.
Stuttgart. 630.305.
Düsseldorf. 620.523.
Leipzig. 597.493.

Gravatar: Werner Hill

Neuwahlen machen aber nur dann Sinn, wenn sie auch zu einem Ende der deutschfeindlichen Fremdherrschaft führen.

Eine Koalition der ebenfalls fremdbeherrschten Union mit Rot oder Grün hilft uns nicht weiter und würde nur den gewollten Niedergang Deutschlands weiter betreiben.

Eine echte Wende ist nur mit einer unabhängigen konservativen Regierung zu schaffen.

Und das blindwütige Umsichschlagen der abhängigen Regierenden und Medien zeigt, daß eine solche Wende nicht aussichtslos ist ...

Gravatar: Lutz

"Selbsterkenntnis wäre der erste Weg zu Besserung. Aber Minister Habeck rudert ja schon im nächsten Satz mit Blick auf die Haushaltslage zurück."

Selbsterkenntnis ist bei dem ökonomischen Analphabeten - diesem Kinderbuchautor - auch nicht zu erwarten.

Nur eine bürgerliche Regierung mit Fachleuten kann den Karren wieder aus dem Dreck ziehen!!!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... »Viele Unternehmer stehen mit dem Rücken zur Wand, der Standort Deutschland rutscht immer weiter ab. Steuererleichterungen für Unternehmen sind daher dringend notwendig. Diese dürfen aber nicht auf Pump durch als Sondervermögen getarnte neue Schulden finanziert werden. Die Schulden von heute sind die Steuern von morgen.« ...

Ja mei: Da diese Erkenntnisse längst nicht mehr nur von AfD-lern und deren Sympathisanten geteilt werden:

Belegt nicht bereits ´Das`, dass es sich bei diesen Leuten nur um Rechtsextremisten handeln kann??

Gravatar: Fritz der Witz

Ich als Vertreter des deutschen Volkes fordere: REMIGRATION JETZT SOFORT !

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