Die EU-Kommission hat vorgeschlagen, die zollfreien Agrarimporte aus der Ukraine um ein weiteres Jahr zu verlängern. Die Einfuhr von Zucker, Geflügelfleisch und Eiern soll jedoch beschränkt werden, um gravierende Störungen auf den EU-Märkten zu verhindern.
Der agrarpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Stephan Protschka, hat die Bundesregierung gefragt, wie sie sich zu dem Vorschlag der EU-Kommission positioniert. Eine Position der Bundesregierung liegt zum jetzigen Zeitpunkt allerdings noch nicht vor. Dazu äußert sich Stephan Protschka wie folgt:
»Es wäre ein Fehler, wenn wir die europäischen Märkte weiterhin mit den Agrarimporten aus der Ukraine überfluten würden. Dadurch entsteht ein massiver Preisdruck, der am Ende nur der heimischen Landwirtschaft schadet, die mit den Billigpreisen gar nicht mithalten kann. Stattdessen müssen wir sicherstellen, dass das ukrainische Getreide auch tatsächlich in den hungerleidenden afrikanischen Ländern landet, wo es dringend gebraucht wird. Damit tragen wir auch dazu bei, den nach wie vor viel zu hohen Migrationsdruck zu senken.«
Kommentare zum Artikel
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Soll nun der deutschen Landwirtschaft auch noch der Garaus gemacht werden? Die Ukraine soll die Afrikaner beliefern und nicht uns, wir haben eigene Lebensmittel von unseren Bauern. Das kriegsverseuchte und genmanipulierte Getreide brauchen wir nicht und auch nichts anderes von dort. Bis vor dem Krieg wurde doch gesagt, dass die Ukraine das korrupteste Land Europas ist und jetzt wird sie in den Himmel gehoben. Die Deutschen müssen nun alles machen, was ihnen befohlen wird. Es ist wirklich der brutale Wahnsinn!
Freie Märkte bleiben nicht lange frei. Monopole entwickeln sich, die zwangsläufig mit dem Staatsapparat verschmelzen.
Am Ende gibt es EINEN großen Agrarkonzern, und der produziert nicht in Deutschland. Was denken die Leute eigentlich, was Kapitalismus ist? Siedler von Catan?
Preise für ukrainische Exporte erhöhen, um den eigenen Krieg zu finanzieren.
Dann hört das ukrainische Dumping und es ist keine Kriegs-Finanzierung aus dem Ausland notwendig.
Die Ukraine muss verpflichtet werden eigenes Vermögen im In- und Ausland einzusetzen - inklusive ihrer Bürger.
Was glaubt ihr denn, warum den europäischen Landwirten der Garaus gemacht werden soll? Damit wir von Getreide- Importen aus der Ukraine, USA und Kanada abhängig werden. In jedem Fall gewinnen die neuen Feudalherren, sei es der Großgrundbesitzer Bill Gates in USA, Black Rock in der Ukraine und andere Kapitalgesellschaften.
Es wird Zeit, die Bundschuh-Fahne wieder auszupacken.
Die Ukraine wird Mitglied, das dürfte beschlossen sein. Da spielt das keine Rolle. Ausserdem muss diesem Shithole die nächste Möglichkeit gegeben werden, Europa auszuplünden, vor allem Deutschland. Die Bauern hier im Westen können stattdessen ihre Flächen mit Windrädern pflastern und auf dem Rest werden die Bunten angesiedelt.
Alles richtig – trotzdem solle die Bevölkerung wissen, wer das Getreide verarbeitet und wo es überall in den Handeln kommt, und zwar lückenlos!
Reportage aus der Ukraine: Bei der Verleihung des Ordens „Held der Nation“
Annalena Baerbock wurde von Präsident Selenskyj für ,, deutsche Steuergeld,, Unterstützung der Ukraine mit einem Verdienstorden gewürdigt. Mit dabei Marie-Agnes Strack-Zimmermann & Anton Hofreiter , Norbert Röttgen , Johann Wadephul ,Gauck .( Da haben sich doch die Milliarden deutsche Steuergeld Investitionen gelohnt , Verdienstorden sind unbezahlbar in der BRD.)
Wolodymyr Selenskyj hatte sogar davon gesprochen, dass die Rüstungsindustrie seines Landes "im Laufe der Zeit definitiv in die Top 10 der produktivsten und stärksten Rüstungskomplexe der Welt aufsteigen kann". Das ist es was diese Welt braucht ,einen kleinen Schauspieler ,,wie Napoleon,,zum König der Wahrlords .( ,,Einfach unbezahlbar klasse,mögen die Deutschen weiter fleißig Steuern zahlen für diesen Erfolg,,) Vom Weizen Land zum Munitions Land-na dann frohes Backen !
Mein Gedanke dabei ist, daß Getreide aus einem Kriegsgebiet nicht besonders sauber sein dürfte, und die deutschen "Ratten" ruhig den Dreck essen sollen. Daß die deutsche Landwirtschaft dadurch geschädigt wird, ist eine willkommene "Nebenwirkung", und ein weiterer Grund, dem verkoksten Pianomißbraucher weiteres Geld in den Rachen zu werfen.
Gleichzeitig ist heute zu lesen :
Britische Zeitung an junge Europäer: „Sucht das Weite! Europa ist am Ende“
https://politikstube.com/britische-zeitung-an-junge-europaeer-sucht-das-weite-europa-ist-am-ende/
Das Zauberwort heißt DEXIT.