AfD: Pullfaktoren müssen abgestellt werden

AfD fordert: Deutschland braucht eine migrationspolitische Wende

Deutsche Sicherheitsbehörden haben vor einer Verdreifachung illegaler Einreisen nach Deutschland gewarnt.

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Deutsche Sicherheitsbehörden haben vor einer Verdreifachung illegaler Einreisen nach Deutschland gewarnt. Insbesondere die Pullfaktoren machten Deutschland zum Hauptziel für in Griechenland ankommende illegale Migranten.

Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, kommentiert dies wie folgt:

»Ob FDP- oder Unionspolitiker oder Sicherheitsbehörden – alle klingen dieser Tage wie die AfD-Fraktion. Dass Deutschland Hauptziel für illegale Sekundärmigration ist, haben wir seit Jahren dargelegt und entsprechende Maßnahmen gefordert. Es ist beschämend, dass unsere jahrelangen Warnungen vor Fehlanreizen und daraus resultierender  Masseneinwanderung schlichtweg ignoriert wurden. Denn die Erkenntnis, dass gehandelt werden muss, kommt reichlich spät. Und zudem unter einer Regierung, die sich systematisch für noch leichtere Migration einsetzt, anstelle die Gefahr überhaupt anzuerkennen.

Wir brauchen deshalb die totale migrationspolitische Wende. Sämtliche Pullfaktoren müssen abgestellt werden: Wir fordern sofortige Grenzkontrollen, Sachleistungen statt Geldleistungen für Asylbewerber, grundsätzlich keine üppigen Bürgergeldleistungen mehr für Ausländer, Stopp von Familiennachzug und Abschaffung von vereinfachten Bleibeauflagen sowie die konsequente Abschiebung ausreisepflichtiger Ausländer. All das braucht es jetzt. Wenn die Ampelregierung dies nicht umsetzen kann, muss es zum Wohle des Landes endlich Neuwahlen geben. Deutschlands Innere Sicherheit steht längst auf dem Spiel. Es kann nicht länger gewartet werden. Deutschland braucht eine Alternative zum migrationspolitischen Stillstand.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Peter Lüdin

Die sollten sich mal die Dokus ansehen, wie die Australier agieren und wie da gesiebt und abgeschoben wird.
Geradezu peinlich die Diskutiererei hier in Europa seit Jahren. Hilfloses Geredet, nicht mehr und nicht weniger.

Gravatar: Vasco da Gama

Schuss-Attentat in Brüssel: „Kein Terrorakt“ und keine Details über den Täter
https://unser-mitteleuropa.com/schuss-attentat-in-bruessel-kein-terrorakt-und-keine-details-ueber-den-taeter-zensur-video/

"In Brüssel atmen die Mainstreammedien auf: Laut Presseberichten soll es sich bei dem gestrigen Schusswaffenattentat in der Einkaufsstraße Toison d’Or nicht um einen Terrorakt, sondern „nur“ um einen Showdown zwischen Drogenhändlerbanden gehandelt haben. UNSER-MITTELEUROPA berichtete unmitttelbar nach Bekanntwerden des Attentats in unsere SHORT NEWS.

Nach Angaben des HLN-Portals befinden sich einige der Verletzten in ernstem Zustand. Polizeiberichte deuten darauf hin, dass ein einzelner Schütze einen Revolver aus der Tasche zog und das Feuer auf flüchtende Menschen eröffnete. Fraglich bleibt freilich, warum der Täter, über den wie üblich noch keine Details veröffentlicht wurden, auf anscheinend unbeteiligte Personen eröffnete.

Ein Sprecher des Europäischen Parlaments bestätigte, dass es sich bei einem der Verletzten um einen Assistenten des schwedischen EVP-Abgeordneten handelte."

Gravatar: Siegfried

Deutschland braucht keine migrationspolitische Wende es braucht dringend Paragraphen für Landes - und Hochverrat und die entsprechenden Strafen die von den Polittätern in weiser Voraussicht abgeschafft wurden. Dann erst muß der Stall ausgemistet werden.

Gravatar: Oliver

Deutschland vollzieht die amerikanische Außenpolitik.
Um die Feindstaaten zum Kippen zu bringen, entzieht man ihnen Arbeitskräfte. Besonders schmerzhaft für die Herkunftsländer ist es, wenn qualifizierte Arbeitskräfte auswandern. Obgleich die Mehrzahl, der bei uns ankommenden Auswanderer unqualifiziert sind, so ist doch auch der Anteil an Qualifizierten mit dabei. Die Kröte muß man schlucken, wenn man alle aufnimmt und nicht nach Qualifikation diskriminiert. Das wurde das früher mit Infiltrationspolitik benannt.
Wer sich gar nicht benehmen kann oder mit dem Messer in der Hosentasche herumläuft wird verhaftet und in eine Umziehungsanstalt namens JVA verbracht. Wenn die bösen Buben also zu uns kommen, kann man sie verhaften und umerziehen. Wenn das nicht möglich ist, dass diese Kriminellen zu uns kommen, kann man sie auch nicht verhaften und umerziehen. Das gefällt leider nicht jeden, wenn das westliche Weltbild in anderen Staaten, die in weiten Teilen noch ihre eigene, vom Westen als rückständig bezeichnete Kultur, betreiben (müssen), in dieser Weise durchgesetzt werden soll.

Gravatar: Fritz der Witz

Die GRÜNE PEST wird niemals "umpullen".

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