Zwei der Berliner Ampelkoalitionäre auf Status einer Kleinpartei

AfD distanziert bei Umfrage im Osten der Republik alle anderen Parteien

In den östlichen Flächenländern der Republik wählen die Menschen am meisten »blau«, also die AfD. Das ergab eine Umfrage von Forsa für RTL und n-tv. 32 Prozentpunkte lautet das Ergebnis, weit vor der CDU (23 Prozentpunkte). Für die Ampel sieht es mau aus.

Foto: Pixhere
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Die Sonntagsfragen weisen eins ums andere Mal für die Berliner Ampel vernichtende Zahlen aus. Bei einer separaten Auswertung der östlichen Flächenländer der Republik von Fora für RTL und n-tv fallen zwei der Bundeskoalitionäre auf den Status einer Kleinpartei zurück. Sowohl für die ewigen Mehrheitsbeschaffer der FDP wie auch für die öko-sozialistische Gängel- und Verbotspartei gibt es gerade einmal armselige sechs Prozentpunkte. Das ist sogar noch weniger als der Anteil der mehrfach umbenannten SED, die in ihren einstigen Stammländern allerdings auch nur noch auf magere acht Prozentpunkte kommt.

Des Scholzens Spezialdemokraten liefern in Ost wie West ein fast gleiches, eher niedriges Niveau für eine angebliche Volkspartei, ab: 16 Prozentpunkte im Osten weichen nur wenig von den 18 Prozentpunkten bei den Umfragen im Westen ab. Von Rückenwind oder Aufschwung kann da wohl keine Rede sein. Das erfuhr Scholz kürzlich bei einem Auftritt in Falkensee (Brandenburg). Die SPD hatte mit Freibier und Bratwürstchen gelockt, damit überhaupt jemand komme – und tatsächlich erschienen ganze 300 Besucher. Ein gutes Drittel von ihnen buhte Scholz aus, bezeichnete ihn als »Kriegstreiber«, »Lügner« und »Bandit« und forderte Frieden im Donbas. Das war für Scholz zu viel: er tickte völlig aus, brüllte die Protestierenden an, beleidigte und verunglimpfte sie. Das nennt man dann bei der SPD wohl »Wählerrückgewinnung«.

Die CDU hat solche Sorgen im Osten nicht. Zwar bleibt sie mit 23 Prozentpunkten deutlich hinter dem Ergebnis auf Bundesebene oder im Westen zurück, ist aber von den Altparteien noch diejenige, die am besten abschneidet. Überstrahlt wird dieses Ergebnis allerdings von dem Resultat für die Alternative für Deutschland (AfD): ihre 32 Prozentpunkte in der aktuellen Umfrage sind ein Allzeithoch für überregionale Umfragen.

Bei diesem Resultat wird das Geschrei, Geheule und Zähneklappern in den Stuben der Altparteien laut und wutentbrannt sein. Vielleicht wird bereits wieder eine neue Studie in Auftrag gegeben, vielleicht wieder bei einer ganz besonderen Stiftung, möglicherweise unter dem Vorsitz einer dem Unrechtsregime der SED sehr eifrig zuarbeitenden ehemaligen IM.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: J. L.

Geschichte wiederholt sich. Beim ersten Mal kommt es zu einer Tragödie, beim zweiten Mal wird eine Farce daraus.

Als größter Killer der Wirtschaft im Osten hat sich die linksbunte Einheitspartei entpuppt, und den größten Anteil der Bevölkerung stellen Menschen, die dank CDUSPD in prekären Verhältnissen leben müssen. Den meisten ist das allerdings gar nicht klar. Selbst Mindestlöhner halten sich für Mittelschicht, weshalb so viele immer noch CDUSPD gewählt haben. Das ändert sich gerade, weil die CDUSPD Oma ihr klein Häuschen will, das sich mit Mindestlohn leider nicht sanieren lässt. Der Leerstand hat auch zugenommen.

Dass die AfD die Interessen der kleinen Leute vertritt, halte ich für ein Gerücht. Die Partei ist ja aus der CDUSPDFDP hervor gegangen und bietet alten Wein in neuen Schläuchen an. Nicht umsonst sind die Blauen eifrig bemüht, sich von den fiesen freien Sachsen zu distanzieren. Allein die Idee, mit der CDU zu koalieren ist ein Schlag ins Gesicht für viele Menschen, die sich kein X für ein U vormachen lassen.

Gravatar: Ketzerlehrling

Es sind leider keine Bundestagwahlen. Ob der Hype um die Afd anhält, wage ich zu bezweifeln. Selbst wenn diese bzw. deren junge Wilde sich zurückhalten bzw. die Führung diese Opportunisten im Griff hat, und sie sich nicht durch irgendwelche Vesäumnisse o. ä., eher aus Unerfahrenheit als aus anderen niederen Motiven, selbst ein Bein stellt, werden die Altparteien etwas "finden" bzw. "konstruieren", um ein Verbot fester ins Auge zu fassen und wenigstens das Ansehen wieder zu beschmutzen, was immer wieder auf fruchtbaren Boden fällt. Die AfD ihrerseits kann für ein stabiles Hoch sorgen, indem sie alle Skandale, Fehler, Vorhaben der Ampel, der EU, der Globalisierer, soweit sie ihr bekannt sind, öffentlich machen und die Bürer draussen informiert. Je mehr Transparenz durch die AfD gegeben wird, desto besser kann es für sie sein, denn so mancher, der sich nicht wirklich für Politik interessiert, wird entsetzt sein, was tatsächlich in den Regierungspalästen abgeht und wie man ihn und seinsgleichen hintergeht, ausbeutet, ausnutzt und verhöhnt, lächerlich macht, Auch wenn die Deutschen dies seit Jahrhunderten gewöhnt sind, sollten sie sich fragen, ob sie das wirklich nötig haben?

Gravatar: kassaBlanka

Nun, rechtzeitg vor den nächsten Wahlen wird schon ein von den Altparteien gekauftes U-boot auftauchen und die Zahlen wieder korrigieren.

Gravatar: Desperado

Ehemaliger UN-Direktor macht schockierende Enthüllungen über 8 Millionen vermisste Kinder
,,Sex-Kranke alte Kerle mit Nix in Hirn und Hose,,
Im Interview mit Reiner Füllmich beschreibt der ehemalige UN-Direktor Calin Georgescu aus Rumänien den Prozess der Unterwanderung und globalen Übernahme der UN durch Oligarchen, insbesondere Klaus Schwab vom Weltwirtschaftsforum. Er skizziert die Machtstrukturen der UNO, die verdeckte Manipulation, Ausbeutung und Unterwerfung von Menschen ….(https://uncutnews.ch/ehemaliger-un-direktor-macht-schockierende-enthuellungen-ueber-8-millionen-vermisste-kinder/)
UNO Sieh mal, was passiert ist, als ein sogenannter UN-Lastwagen in Afrika angehalten wurde -Mehr Kinder....Der Beweis, dass die UNO Kinder schmuggelt und vergewaltigt. 11.06.2023

Gravatar: Desperado

Heftig: Einer der einflussreichsten Globalisten der Welt fordert im Zuge seiner Befehlsausgabe eine Beschleunigung des Great Reset.
https://auf1.info/soros-wuetet-liegen-bei-bekaempfung-des-klimawandels-deutlich-hinter-zeitplan-zurueck
https://auf1.info/soros-wuetet-liegen-bei-bekaempfung-des-klimawandels-deutlich-hinter-zeitplan-zurueck/
Soros wütet: „Liegen bei Bekämpfung des Klimawandels deutlich hinter Zeitplan zurück!“
George Soros: „Wir sollten alles tun, was die Klimawissenschafter für nötig halten.“
Da hat aber einer Furcht das er in 30 Jahren noch lebt wenn wir 1,5 Grad mehr Wärme im Sommer haben. Er sollte mal Indien besuchen , da sind 50 Grad im Schatten.

Gravatar: Klark Fox

Dann haben wir faktisch den 3.WK und darum ging es wohl den USA. Um alles oder nichts, auf dem Weg zurück vom Imperium zum Nationalstaat.
Um es vorwegzunehmen: Wir gehen da nicht hin, egal was kommt!

Gravatar: Alfred

Das ist die beste Nachricht des Tages!

Nur hilft es uns im Moment nicht weiter. Alle Versager koalieren + behalten das Zepter.
Die CDU ist immer noch kommunistisch durch Merkel verseucht.

Gravatar: Klaus

Ossis Wessis, ach Gottchen. Sind wir nicht alle Deutsche und leben im selben Land. Auch wenn einige Machtinhaber dies seid der Wende anders steuern, ist es nun mal so.
Gut für die im westlichen Teil des Landes schon länger hier Lebenden, ist es die erste Diktatur. Bei den Bildungsstand hier im Ländle ist es ja schon beachtlich das die Erkennungsphase auf der Seite der untergehenden Sonne so schnell geht.

Gravatar: Werner Hill

Und bei ntv betet ein dümmlicher "Ostbeauftragter der Bundesregierung" namens C. Schneider brav herunter: "Niemand traut der AfD zu, Probleme zu lösen" und daß er in der AfD "die größte Gefahr für die wirtschaftliche Entwicklung Ostdeutschlands" sieht.

Hat er nicht erkannt (oder darf er nicht erkennen?), daß es zuächst völlig genügt, wenn die AfD die Probleme abschafft, die von der Ampel erst geschaffen wurden?

Wie z.B. sinnlose und teure Schikanen (angeblich) für's Klima, rückgratlose Befolgung von Orders der EU oder der USA (u.a. die brandgefährliche Machterweiterung der
WHO), Verschleuderung von Steuergeldern für die EU und die Ukraine, hemmungslose Aufnahme auch nicht asylberechtigter Immigranten - um nur die schlimmsten zu nennen.

Und die größte Gefahr für die wirtschaftliche Entwicklung (nicht nur!) Ostdeutschlands sind eindeutig die Grünen.

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