Der Christenhass lodert

Abtreibungsaktivisten zündet katholische Kathedrale in Bogotá an

Die Terroristen nahmen an dem Tag für die Entkriminalisierung und Legalisierung der Abtreibung teil und forderten eine Ausweitung der Abtreibung in Kolumbien.

Anschlag Bogota/Bild: Screenshot Rumblr
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Am 28. September hat eine Gruppe von Abtreibungsaktivisten einen Brandanschlag auf die katholische Primatialkathedrale in Bogotá, Kolumbien, verübt und versucht, die Türen niederzubrennen, und die Wände mit abtreibungsfreundlichen Graffiti besprüht. Nach Angaben der Katholischen Nachrichten-Agentur waren Beamte des Bürgermeisteramtes anwesend und unternahmen nichts, um den Angriff zu verhindern, berichtet Live Action.

Die Terroristen nahmen an dem Tag für die Entkriminalisierung und Legalisierung der Abtreibung teil und forderten eine Ausweitung der Abtreibung in Kolumbien. Die Abtreibung wurde in Kolumbien am 21. Februar legalisiert, als das Verfassungsgericht die Abtreibung vor der 24. Woche entkriminalisierte und damit die am wenigsten restriktiven Abtreibungsgesetze in Lateinamerika schuf.

»Wir lehnen jede Form von Gewalt in Wort und Tat ab, wir fordern von den Veranstaltern und Teilnehmern der Demonstrationen und Proteste Höflichkeit, wir bitten die Behörden, das Leben, die Ehre und das Eigentum der Bürger zu schützen«, erklärte die Erzdiözese Bogotá in einer Erklärung vom 29. September.

»Wir lehnen die Gewalttaten und die Intoleranz ab, die gestern von einer Gruppe von Demonstranten zur Verteidigung der Abtreibung begangen wurden. Die Angriffe auf Gläubige und der Versuch, die Türen der Primatialkathedrale von Kolumbien anzuzünden, sind inakzeptabel«, erklärte der Pro-Life Caucus des kolumbianischen Kongresses.

Die Katholische Solidaritätsbewegung erklärte, Bürgermeisterin Claudia López habe »die Reaktionsfähigkeit der Polizei demontiert« und so den Angriff ermöglicht. »Wenn ein Verbrechen wie Mord durch Abtreibung, das im Strafgesetzbuch steht, legitimiert wird, glauben diese jungen Frauen, dass sie jedes andere Verbrechen begehen können«, sagte die Gruppe.

Die Gruppe plante eine Anzeige gegen die Abtreibungsbefürworter »wegen der angeblichen Verbrechen der Beschädigung fremden Eigentums, des Aufruhrs, der Schädigung des öffentlichen Wohls, der Missachtung von Überzeugungen, des Vandalismus, des Terrorismus, des versuchten Mordes [und] der Verschwörung zu einem Verbrechen.«

Nach Angaben des Direktors der Nationalen Polizei, General Henry Sanabria, wurden vier Frauen in Gewahrsam genommen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfram

Schöpfungsverachtende, gottlose Anarchisten !!!

In Frankreich werden Kirchen geschändet und abgeflackert - von heidnischen Prophetenjüngern aus der Halbmondkultur !!! Bei den Schweißarbeiten auf dem Dach von Notre Dame Paris waren ebenfalls Migranten aus Nordafrika am Werkeln... Kurze Zeit nach Feierabend brannte die gesamte Kirche lichterloh !!! Sehr merkwürdig !!! Und die deutschen Kirchen schippern immer mehr Christenfeinde und Antisemiten nach Europa, vorzugsweise in die BRD.

Narrenhände beschmieren Tisch und Wände !!! Der Hass auf GOTT und seine Gebote lässt die apokalyptischen Engel ihre Zornesschalen des Gerichts bald erheben !!! - "Du sollst nicht töten"!!! Demos für das Recht auf Leben müssen heutzutage von der Polizei geschützt werden - sonst werden sie von sexgeilen, feministischen Hyänen / Amazonen und ihren gehirnamputierten Softie-Begleitern platt gemacht !!!

Gravatar: P.Feldmann

Darf man Abtreibungsbefürworter eigentlich abtreiben?
Beeziehungsweise: Warum sollte man das nicht dürfen?!

Gravatar: winfried

Der ganz Legale und gute Massenmord, der unsere Gesellschaften zerstört! Am Ende braucht es wieder den großen Zampano, der diese Irrsinnigen zerstampft!

Gravatar: Karl Biehler

Wie lange, schaut Gott dem mörderischen Treiben noch zu?

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