Bundesregierung und EZB weiterhin untätig

80% der Deutschen fürchten sich vor der Heizkostenabrechnung

Laut einer aktuellen Umfrage fürchten sich 80 Prozent der Deutschen vor der nächsten Heizkostenabrechnung. Gleichzeitig gibt das Statistische Bundesamt die endgültige Inflationsrate für Januar 2022 mit 4,9 Prozent bekannt.

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Laut einer aktuellen Umfrage fürchten sich 80 Prozent der Deutschen vor der nächsten Heizkostenabrechnung. Gleichzeitig gibt das Statistische Bundesamt die endgültige Inflationsrate für Januar 2022 mit 4,9 Prozent bekannt.

Dazu sagt der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer:

»Wenn 80 Prozent der Menschen sich vor der nächsten Heizkostenabrechnung fürchten, dann läuft etwas gewaltig schief in diesem Land. Bei Politik und EZB müssten längst sämtliche Alarmglocken läuten. Stattdessen hat die EZB die Entscheidung über eine möglich Zinsanhebung auf März vertagt und die Bundesregierung will die Probleme nicht lösen, sondern mit einem Heizkostenzuschuss Almosen verteilen, den nur ein Bruchteil der Haushalte erhält und der erst im Sommer ausbezahlt werden soll.

Offenbar sieht niemand den Kern des Problems: Nullzinspolitik und horrende Energiesteuern befeuern die Inflation und machen Energie fast unerschwinglich. Hier muss die Bundesregierung dringend gegenlenken: Die Abschaffung der CO2-Steuer und die vorübergehende Aussetzung der Mehrwertsteuer auf Strom, Gas, Heizöl, Fernwärme und Kohle wären ein erster Schritt in die richtige Richtung. Die AfD-Fraktion im Bundestag hat dazu die passenden Ideen und wird auch nicht müde werden, die Bundesregierung an die Erfüllung ihrer Aufgaben zu erinnern.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hajo

Die hätten sich mal eher vor den grünen Kommunisten und Sozialisten fürchten müssen, denn wer die gewählt hat, bekommt nun das was er verdient und wenn es knapp wird sind sie selbst schuld, das haben sie dieser Politkamarilla zu verdanken, die jetzt das umsetzt was sie schon lange verkündet haben und bald wird das Proletenschnitzel mit Pommes und viel Soße unbezahlbar und das ist doch recht so, da kann es kein MItleid geben.

Nun schlägt Faulheit und Dummheit um ins Negative und daran werden sie sich gewöhnen müssen und das ist erst der Anfang, die werden sich noch wundern, was die Grünen insbesondere alles noch vorhaben, wenn es die Massen ganz besonders betrifft und war die monatliche Miete bislang noch der Hauptposten im privaten Haushalt, so wird dieser noch in Zukunft durch andere Lebenshaltungskosten getoppt werden und dann ist Schluß mit Lustig und Kartoffeln mit Wasser werden dann für viele der tägliche Begleiter sein, wo sie doch bislang ohne Arbeit es gewohnt waren am normalen Leben teilnehmen zu können, sogar mit Smartphone und billigster Kleidung, die auf dem Buckel noch Ärmerer getragen wird.

In der gleichen Zeit mußte der andere Teil den Rücken krumm machen, was auch bald vorbei ist, wenn sie in die Dauerfreizeit geschickt werden, denn noch funktioniert noch so manches Gewerke, wenn aber die Auftraggeber aus der Privatwirtschaft heraus auch pleite sind, gibt es keine Umsätze mehr und das wird zum Schluß alle treffen und zwar ausnahmslos, von den Superreichen und den politischen Verursachern mal ganz abgesehen.

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