Selbstbestimmungsgesetz in der Praxis

74 Prozent der Trans-Häftlinge sitzen wegen Sexualdelikten ein

Um das sogenannte Selbstbestimmungsgsetz ist es in der Regierung zurzeit still geworden. Das ist ein Glück, denn im Ausland zeigen sich erste messbare Erfahrungen, wenn der Trans-Irrsinn in die Praxis umgesetzt wird.

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Das euphemistisch genannte »Selbstbestimmungsgesetz« sollte letzten Dezember schon verabschiedet werden. Dazu ist es nicht gekommen. Die Ampelparteien zerhacken sich in einer hoffentlich unauflösbaren Frage, wie der Zutritt von Frauen mit Penis in Frauensaunen und anderen sensiblen Bereichen der Körperlichkeit zu regeln ist. Wer hat im Zweifel mehr Rechte? Der geschminkte, sich als Frau empfindende Mann, der vorgibt, sich unter seinesgleichen bewegen zu wollen, oder die biologischen Frauen und Kinder, die in einer Realität ohne Selbstbestimmungsgesetz noch (!) den Schutz exklusiver Räume besitzen.

Was geschieht, wenn ein Gesetz bestimmt, dass sich künftig jeder vom Kind bis zum Greis sein Geschlecht selbst zuweisen kann und das in beliebiger Anzahl, ist im unmittelbaren Ausland zu beobachten. Wie Matthias Nikolaidis in Tichys Einblick ausführt, zeigt sich die erschreckende Dimension der »geschlechtsbezogenen Wahlfreiheit« in der Gefängnisstatistik Großbritanniens.

So sitzen 181 von 244 – also ein knappes Dreiviertel – der inhaftierten Transpersonen wegen Gewalt- und Sexualdelikten im Gefängnis ein. Darunter Vergewaltigung, das Erzwingen von Sex mit Minderjährigen, schwere Körperverletzung und Raub. Obwohl Transfrauen, also biologische Männer, nach geltender britischer Gesetzeslage in Frauengefängnissen untergebracht werden müssen, wird diese Praxis aus Sicherheitsgründen nur in Ausnahmefällen angewandt. Über 90 Prozent der Transfrauen sitzen gemäß ihres biologischen Geschlechts in Männerhaftanstalten ein.

Nikolaidis führt einen Erfahrungsbericht von einem weiblichen Untersuchungshäftling an, der von einem Hochsicherheitsgefängnis für Frauen erzählte, wo eine Transfrau über längere Zeit andere Häftlinge schikanierte. Diese Frau mit Penis sei ein absoluter Alptraum gewesen, da sie alle körperlichen Merkmale eines Mannes aufwies, zudem bedrohlich und einschüchternd wirkte und sich zudem dieser Tatsache vollkommen bewusst gewesen sei. Niemand in dem Gefängnis, »auch nicht das Gefängnispersonal« fand es angemessen, diese Person in einem Gefängnis für Frauen unterzubringen.

In Dänemark ist die Änderung des Geschlechtseintrags durch einen einfachen Antrag seit 2014 möglich. Ein medizinisches Gutachten oder wenigstens eine Beratung sind keine Voraussetzung, um das Geschlecht zu wechseln. Das hat sich natürlich auch zu Straftätern herumgesprochen. Nikolaidis führt einen Fall auf, wo sich ein 62-jähriger biologischer Mann nach Antritt der Haftstrafe geschlechtlich umtragen ließ. Doch seine wahrscheinliche Hoffnung auf Hafterleichterung durch Verlegung in ein Frauengefängnis erfüllte sich nicht. So befand ein dänisches Gericht, daß von der Transfrau ein nicht unwesentliches Sicherheitsrisiko für die weiblichen Mithäftlinge darstelle. Der Mann saß wegen schwerer Vergewaltigung ein.

Ein Gastbeitrag der Initiative Familien-Schutz

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Von diesen sexuell gewalttätigen Typen, diesen Vergewaltigen, wird natürlich die abartige gesetzliche Möglichkeit genutzt, sich einfach per selbst entschiedener Umbenennung ihres Geschlechts, "legitimiert" überall an Frauen und Mädchen vergehen zu können. Der Staat, der Gesetzgeber, bietet denen ja schließlich jedwede Möglichkeit dazu.
Falls diese kranke, perverse Gesetzgebung voll in die Praxis umgesetzt wird, wozu "man" jetzt zum Glück doch NOCH einigermaßen zurückschreckt, weil jedem normal und vernünftig Denkenden bewusst, welche Folgen es hat, wenn Vergewaltigern, Spannern etc. und solchen, die es werden wollen, der Zugang zu Räumlichkeiten und Einrichtungen, die (bisher) nur dem ECHTEN weiblichen Geschlecht vorbehalten sind, offen stehen. Sollte diese perverse Gesetzgebung jedoch überall und in vollem Umfang in der Praxis angewandt werden können und "müssen" und somit Vergewaltigungen, Nötigungen und Missbrauch an Frauen und Mädchen zunehmen, was absolut zu erwarten ist, dann sollten die MIT verurteilt werden, die diese Gesetze erlassen haben! Die sollten dann ebenso in den Knast wandern!

Gravatar: Heinrich

Staatlich geförderter Verein will Geschlechtsumwandlungen bei Kindern vorantreiben
Eine selbsternannte „Fachstelle für intersektionale Mädchen*arbeit“ propagiert die Trans-Ideologie in der Kinder- und Jugendhilfe - und bildet Sozialarbeiter unter anderem darin aus, „Trans* Kinder“ in der Kita zu fördern. Das alles finanziert der Steuerzahler.

Leider gibt es auch im Sozial-Wesen zuviele Woke-Erkrankte Helfer, die mit ihrem Irrsin Kinder zu zerstörerischen Anwendungen überreden.
Kinder mit solchen Wünschen/Ideen sind meistens sexuell ausgebeutet/Missbraucht und gehören in psychologische Behandlung um ihr Trauma aufzuarbeiten. Dies ist möglich und wurde jahrelang von Alice Miller mit Erfolg angewendet.
https://www.alice-miller.com/de/therapeutenliste/
https://www.alice-miller.com/de/home/

Heute wird es überdeckt/begraben mit absurden kranken Ideen der Geschlechtsumwandlung, die alles für die Kinder/Jugendlichen massiv verschlimmert und ihr Leiden noch schrecklicher macht.

https://apollo-news.net/staatlich-gefoerderter-verein-will-geschlechtsumwandlungen-bei-kindern-vorantreiben/

Gravatar: maasmaennchen

Sag ich schon immer......deren einzigste Sorge ist ihre Sexualität offen nach außen zu tragen.Es geht in ihren Köpfen nur um ihre kranke sexuelle Befriedigung die sie den ,,normalen" Menschen aufzwängen möchten um ihre Krankheit oder ihre kranke Sucht zu rechtfertigen.Sicher gibt es einige wenige die deswegen psychische Probleme haben aber die meisten reiten einfach die woke Welle und lassen ihren kranken Trieben den freien Lauf.

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