Szenen fast wie in Dijon

60 Schwarzafrikaner prügeln in Mülheim aufeinander ein

Zwei rivalisierende Gruppen Schwarzafrikaner haben sich in der vergangene Woche eine Massenschlägerei vor dem Hauptbahnhof in Mülheim (NRW) geliefert. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot aus, um der Lage Herr zu werden.

Foto: Pixabay
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Vor dem Hauptbahnhof in Mülheim (NRW) lieferten sich am Mittwochabend der vergangenen Woche zwei rivalisierende Gruppen Schwarzafrikaner eine Massenschlägerei. Etwa 60 Migranten prügelten erbarmungslos aufeinander ein, bis die Polizei mit einem Großaufgebot samt Hundeführer der Lage schließlich Herr werden konnte. Dabei spielten sich Szenen fast wie in Dijon ab, wo Tschetschenen und Nordafrikaner seit einigen Tagen immer wieder gewaltsam aufeinander treffen.

Entzündet hatte sich die Schlägerei an einer zunächst kleineren Auseinandersetzung der beiden verfeindeten Gruppen, die die Polizei mit dem Erteilen einiger Platzverweise zu befrieden geglaubt hatte. Doch offensichtlich waren die Schwarzafrikaner mit dem Austausch körperlicher Argumente noch nicht am Ende angelangt und holten beiderseits Verstärkung, die sich bereits wenige Minuten nach dem ersten Aufeinandertreffen vor Ort eingefunden hatte.

Mit neuen »Diskutanten« gingen beide Gruppen wieder aufeinander los, um ganz nach ihrem archaischen Weltbild ihre voneinander abweichenden Meinungen kundzutun und die Kontrahenten schlagkräftig zu überzeugen. Weil auch unbeteiligte Dritte durch die Schlägerei gefährdet wurden, sah sich die Polizei zu einem massiven Einsatz gezwungen. Ein Großaufgebot rückte an, unter ihnen auch ein Hundeführer.

Während die Präsenz der uniformierten Kräfte wenig Eindruck auf die sich prügelnden Migranten machte, sorgte hingegen der Polizeihund für klare Signale. Er biss einen der Schwarzafrikaner, der daraufhin zur amublanten Behandlung in ein Krankenhaus verbracht wurde. Es dauerte über zwei Stunden, bis die Lage endlich unter Kontrolle war.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: karlheinz gampe

Hochbebabte CDU Merkelakademiker prügeln aufeinander ein ?

Sind unsere Politiker nicht hochgradig geistig gestört. Die haben Visionen von Goldstücken und Akademikern und sitzen nicht einmal in der Irrenanstalt.

Gravatar: Jörg L.

So wird also unser Steuergeld verplempert. Es passiert doch nichts, solange sie unter sich sind. Sollen sich die Goldstücke doch totschlagen, sie kennen es nicht anders.

3 scharfe Hunde, die die Meute zusammenhält und mehr nicht.

Wie da Unbeteiligte mit rein kommen, entzieht sich meiner Kenntnis.

Gravatar: Helmut Schreiner

Da erkennt man doch wieder, das hat alles nichts mit Rassismus zu tun. Rassismus gibt es ja angeblich nicht, deshalb soll er ja sogar im Grundgesetz auch gestrichen werden. Ein deutscher Schäferhund Besitz aufgrund seiner Rasse hervorragende Eigenschaften und wird deshalb auch von Menschen zum Blindenhund, Polizeihund, Drogensuchhund, Lawinenspürhund, usw. ausgebildet.
Mit einem wild lebenden Mischlings- und Strassenhund könnte man das wegen seiner verkorksten Rassenhistorie nicht machen. Er wäre völlig ungeeignet dazu. Auch mit anderen Hunderassen ginge das nicht oder nur sehr schwer. Hmm... Beißt sich da vielleicht die Katze in den Schwanz? Die Menschenrasse, ... es gibt sie, es gibt sie nicht, es gibt sie, es gibt sie nicht, es gibt sie .....? Kollektive Volks-Verblödung kann man dazu nur sagen.

Gravatar: Erdö Rablok

Einfangen und ausschaffen, allesamt!

Gravatar: Hans

Nur, aber auch nur die unbeteiligten und gefärdeten Kartoffeln schützen, und dann, das hoffentlich erfolgreiche Ende für beide Gruppen geduldig abwarten.

Gravatar: Kurt Schneider

Man sollte doch ihren sportlichen Wettkampf nicht unterbrechen. Es reicht doch, wenn der Platz umringt wird, damit nicht Unschuldige zu Schaden kommen.

Wenn sie fertig sind, sollen sie ihre Überbleibsel selbst entfernen.

Gravatar: Andreas Schulz

Einzelfälle, keine Verteilungskämpfe ihr Rassisten. Und nicht schon wieder mit der Hautfarbe anfangen, die hat nichts damit zu tun. Die wollen doch bloß spielen,die Goldstücke.

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