Lebensgefährliche linke »Telefonstreiche« in USA - Medien schweigen

6 SEK-Razzien bei Steve Bannon, Marjorie Taylor Greene

Während Joe Biden Trump-Wähler »Semi-Faschisten« nennt und vor »Radikalisierung« warnt, greift die Linke in USA zu immer radikaleren und gefährlicheren Mitteln: Insgesamt sechs mal schickten linke Trolle SEK-Kommandos zu Steven Bannon und Marjorie Taylor Greene nach Hause – ein potenziell lebensgefährlicher »Streich«.

Überwachungsvideo Marjorie Taylor Greene
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Die Praxis des SWATtens (Special Weapons & Tactics - SWAT = SEK-Einheit) kommt aus dem eher kindischen Videospiel-Bereich, bei dem Gamer bei der Polizei anrufen und versuchen, sie zu überzeugen, dass im Haus des Opfers etwas Schlimmes passiert, das einen SEK-Einsatz fordert. Der Dumme-Jungen-Streich kann durchaus lebensgefährlich sein. So wurde 2017 in Wichita, Kansas Andrew Finch aus Versehen durch einen SEK-Beamten erschossen.

Nun hat die politische Linke in USA scheinbar den lebensgefährlichen »Streich« als Mittel der politischen Auseinandersetzung entdeckt – so verzweifelt sind sie, die kommende »rechte Flutwelle« bei den Wahlen im November zu verhindern.

Die Abgeordnete Marjorie Taylor Greene wurde im August drei Mal von einem SEK-Kommando in ihrer Heimatstadt von Rome, Georgia überrascht, und veröffentlichte ein Überwachungsvideo von einer der Razzien.

Die Waffenbesitzerin Greene, die in einer abgelegenen Gegend wohnt, hatte »ein Gefühl, das mir sagte, nicht mit meiner AR-15 an die Tür zu gehen«, sagte sie im Gespräch mit Brian Glenn von Right Side Broadcasting Network. Der anonyme Anrufer hatte der Polizei gesagt, in dem Haus seien Menschen erschossen worden und laufe eine selbstmordgefährdete Frau mit einer Waffe Amok. Die Situation hätte also durchaus tödlich für die demokratisch gewählte Abgeordnete enden können.

Steve Bannon wurde in der Nacht von Joe Bidens desaströser »Riefenstahl-Rede« und danach ebenfalls drei Mal von einem SEK-Kommando in Washington, DC besucht, das letzte mal Samstag während seiner Live-Sendung »War Room«, dem erfolgreichsten politischen Podcast der Welt. Zufällig war er gerade mit Marjorie Taylor Greene in der Leitung, die ihm sagte, »Wir werden uns kein bisschen einschüchtern lassen. Wir kämpfen weiter. Es ist uns egal, wie oft ihr uns das SEK ins Haus schickt.«

Die Mainstream-Medien in Deutschland schweigen das verantwortungslose Treiben linksradikaler Trolle natürlich tot, feiern es vermutlich sogar heimlich.

Wie die Medien reagieren würden, wenn linke Politiker von Trump-Wählern so behandelt werden würden, kann man sich allzu lebhaft vorstellen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hajo

Nach meinem Kenntnisstand hat ein US-Präsident auch das Recht durch eigene Entscheidung Papiere seiner Wahl nach Ausscheiden mit nach Hause zu nehmen, denn da gibt es keine generelle Pflicht, alles im Weißen Haus zu lassen, solange es sicher aufbewahrt wird und anderen nicht zugänglich gemacht wird, ähnlich wie beim Waffenbesitz, wo man nur verpflichtet ist, diese zu sichern, damit andere nicht mit ihnen hantieren können.

Immerhin bleibt er Präsident a.D. auf Lebenszeit und das ist nicht vergleichbar mit dem Ausscheiden eines normalen Angestellten, dessen Titel verfallen, sobald er das Unternehmen verläßt und alle Papiere zur weiteren Verwendung seinem Nachfolger überlassen muß.

Das mag zwar ein Zwiespalt sein, scheint aber nicht genau geregelt zu sein und deshalb dürfte es sich bei der Attacke gegen Trump um ein rechtswidriges Scheingefecht gehandelt haben, was sich ja noch zeigen wird und die Justiz und Gerichte noch lange beschäftigen wird.

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