»Lieber, guter Weihnachtsmann, schau mich nicht so böse an...« — Solche Sätze könnten bald der Vergangenheit angehören. Denn wenn es nach den Gender-Aktivisten und Feministinnen geht, müsste man bald von einer »Weihnachtsfrau« sprechen oder von einem geschlechtsneutralen »Weihnachtswesen«.
Wie das amerikanische Online-Magazin Breitbart berichtete, wünschen sich nach einer Umfrage rund 27 Prozent der US-Amerikaner eine Weihnachtsfrau oder ein geschlechtsneutrales Pendant. Die Idee, dass ein alter Mann kleinen Kindern Geschenke überreicht, finden manche Befragten nicht passend. Eine Frau sei da besser geeignet.
Auch in Großbritannien wünschen sich laut Umfragen wohl rund 15 Prozent einen geschlechtsneutrales Weihnachtswesen.
Warum ist das überhaupt ein Thema? Hat es früher jemanden interessiert? Das Thema ist erst durch die permanenten Kampagnen der LGBTQ- und Gender-Aktivisten ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Mit immer neuen Themen und Forderungen sollen die Werte und Normen der »heteronormativen« Gesellschaft gebrochen werden.
Hoffen wir lieber, dass am Ende nicht ein paar Kinderherzen gebrochen sind. Frohe Weihnacht!
Kommentare zum Artikel
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Liebe Mediziner,
ein neuer Markt ist eröffnet.
Operationen am Gehirn, um sich endlich weder Fisch noch Fleisch (Mann noch Frau) fühlen zu müssen.
Da kann man sich nur noch eine Fahrkarte zum Mond ohne Rückfahrt kaufen.
Lieber, guter Trannymann,
auch ich zieh' mir jetzt Kleidchen an.
Steck' mir doch die Rute rein,
auch ich will ein Perverser sein.
Diese 27 Prozent dürften überhaupt nichts bekommen, nicht einmal Weihnachtsgeld oder eine besondere Aufmerksamkeit von den Firmen. Die können es ja dann ihren Kindern erklären.
Oh je die die Welt verwandelt sich in ein Irrenhaus.
Na ja ist Blödheit schmerzhaft?
Leider nein, ansonsten würden so einige vor Schmerz heulen und so einiges an Spuk währe postwendend erledigt, von der Themenliste gestrichen.
Frohe Festtage.
Mit mehr Hirn-Bescherung vom grins, Weihnachtswesen,
für die entsprechenden armen Seelen.