Augenschmerzen, Verschwommenes Sehen, Photophobie

19.916 »Augenerkrankungen« einschließlich Erblindung nach Corona-Impfung gemeldet

Obwohl die Mainstream-Medien schweigen: Teils schwere Nebenwirkungen der Corona-Impfung mehren sich in Europa und den USA.

Augeninfektion, Bild: Pixabay
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Hunderte von Fällen von Erblindung gehören zu den 19.916 Berichten über »Augenstörungen« allein in Europa, die der europäischen Arzneimittelüberwachungsbehörde der Weltgesundheitsorganisation nach der Injektion des experimentellen Impfstoffs gegen das Coronavirus gemeldet wurden, wie LifeSiteNews berichtet.

Zu den fast 20.000 Augenerkrankungen, die an VigiBase, eine Datenbank für die WHO, die vom Uppsala Monitoring Centre (UMC) in Uppsalla, Schweden, gepflegt wird, gemeldet wurden, gehören:

Augenschmerzen (4616), Verschwommenes Sehen (3839), Photophobie oder Lichtunverträglichkeit (1808), Sehschwäche (1625), Augenschwellung (1162), Augenhyperämie oder rote Augen (788), Augenreizung (768), Juckende Augen oder Augenpruritus (731),  Tränende Augen oder vermehrter Tränenfluss (653), Doppeltsehen oder Diplopie (559), Überanstrengung der Augen oder Asthenopie (459), Trockenes Auge (400), Schwellung um das Auge oder periorbitale Schwellung (366), Schwellung des Augenlids (360), Lichtblitze im Gesichtsfeld oder Photopsie (358), Erblindung (303), Augenlid-Ödem (298), Auge oder okuläres Unbehagen (273), Bindehautblutung oder Bruch eines kleinen Augengefäßes (236), Blepharospasmus oder abnorme Kontraktion eines Augenmuskels (223), Glaskörpertrübungen (192), Periorbitales Ödem (171) und Augen-Blutung (169).

Mehr als die Hälfte der Augenbeschwerden (10, 667) wurden auch dem britischen Meldesystem für unerwünschte Ereignisse (Yellow Card) gemeldet. Diese waren in erster Linie nach der Injektion der Impfstoffe COVID-19 von AstraZeneca und Pfizer aufgetreten. Unter den 228 Berichten über den Impfstoff von Moderna, von dem bis zum 21. April nur 100.000 erste Dosen verabreicht worden waren, befanden sich auch acht Berichte über Augenerkrankungen.

In den klinischen Studien zu den Impfstoffen, die nur eine Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EUA) erhalten haben, wurden keine Augenerkrankungen gemeldet. Das Merkblatt der U.S. Food and Drug Administration für diejenigen, die den experimentellen Impfstoff von Pfizer verabreichen, erwähnt keine Augennebenwirkungen. Es besagt jedoch, dass »zusätzliche Nebenwirkungen, von denen einige schwerwiegend sein können, bei einer breiteren Anwendung des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs auftreten können.«

Die VigiBase- und Yellow Card-Berichte enthalten keine Details über die Erfahrungen der Patienten mit unerwünschten Wirkungen. Die Berichte im U.S. Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) enthalten jedoch einige Angaben über den Patienten, sein Alter und die allgemeine Falldarstellung.

Ein VAERS-Bericht beschreibt einen 33-jährigen Piloten aus Mississippi, der den Impfstoff von Pfizer einnahm und neben zahlreichen anderen Symptomen Sehstörungen entwickelte.

»Ich bemerkte innerhalb einer Stunde nach der Einnahme des Impfstoffs Kopfschmerzen ganz oben in meinem Kopf«, berichtete der Patient. »Ich dachte, das sei normal, weil alle, die ich kenne, sagten, sie hätten davon Kopfschmerzen bekommen. Im Laufe der nächsten Stunden wanderte der Schmerz den Nacken hinunter und wurde zu einem brennenden Gefühl an der Unterseite meines Schädels.«

Berichterstattungen zu Nebenwirkungen der Corona-Impfungen werden von den Mainstream-Medien notorisch unterlassen. Trotzdem kommen immer mehr Beschwerden an den Tag, wie die oben genannten Fälle zeigen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ingeborg Mayer

Das ist nichts Neues - zu viele Schäden werden mit Bravour unter dem Tisch gehalten und ich bin überzeugt, dass sich sehr viele nicht melden, bei Impfschäden, zumindest viele ältere Leute, die nicht so gut Bescheid wissen, versuchen sich selbst zu helfen, wenn möglich. Das ist traurig!!!

Gravatar: Hildegard Dr. Königs-Albrecht

@ Ferkelator

Hallo, ich weiß nicht, was Sie mir vorwerfen, daß Sie mich derart böse angehen. Offensichtlich haben Sie etwas verwechselt.

1. Mein Titel ist echt, tut aber nichts zur Sache.

2. Ich bin absoluter Gegner der Corona-Impfungen (besonders bei jungen Menschen und Kindern), bin selbst nicht geimpft, obwohl berechtigt, und werde mich nicht impfen lassen.

3. Sie betonen richtig, daß die Grundrechte unveräußerlich sind. Ich halte ihre Einschränkung für rechtswidrig und das Infektionsschutzgesetz für verfassungswidrig.

4. Daß Biontech einen Milliardengewinn im 1. Quartal 2021 gemacht hat, ist mir bekannt. Es ist ein Skandal, ebenso wie die Aussage des Vorstandschefs Ugur Sahin, die Firma solle zum "globalen Machtzentrum der Immuntherapie im 21. Jahrhundert" werden.

Gravatar: Peter Müller

Hier machen sich die Verantwortlichen der Medien mitschuldig. Sie werden sich zu gegebener Zeit nicht auf Pressefreiheit, Immunität oder wer was berufen können, sie werden zur Rechenschaft gezogen.

Gravatar: Ferkelator

@ Frau Hildegard Dr. Königs-Albrecht. Ist der Titel echt? Normalerweise kommt der Titel nach der Anrede und vor dem Namen. Haben Sie in Medizin promoviert? Wenn ja, gehören Sie zu jenem Kreis, dessen Stimme durch den Ärztetag, der jährlichen Hauptversammlung der Bundesärztekammer, verstärkt wird.

Der fordert nämlich das Recht auf Bildung nur für Kinder mit Corona-Impfung. Haben Sie schon einmal von dem deutschen Grundgesetzt gehört? Oder, wenn Sie Mediziner sind, Ihren Eid einmal genau durchgelesen und verstanden? Ich glaube von Menschenexperimenten mit einkalkulierten körperlichen Schäden und Tod steht da nichts.

Die Grundgesetze sind unveräußerlich. Deshalb heißen Sie ja Grundgesetz. Niemand kann Sie mir wegnehmen. Und deshalb muß ich auch nicht irgendetwas tun oder mich als Laborratte benutzen zu lassen, um sie zurück zu erlangen.

Übrigens: BioNTech freut sich über einen Milliardengewinn. Gewinn nicht Umsatz! Hier geht es einzig und allein um die Gier, die des Menschen Hand führt, und nicht um die Gesundheit von irgend jemandem.

Gravatar: Kafka

@arno
Wie kann man nur einen solchen Schwachsinn verbreiten, den jedes Kind sofort als Fake entlarven kann. Die Imfpungen sind Notfallzulassungen und die Nachweise über die Unbedenklichkeit und Wirksamkeit der Impfstoffe, der Ausgangssubstanzen, der Produktionsprozesse usw. müssen (meist) erst bei Ende 2022 bzw. 2023 erbracht werden.
Das ist wie ein PKW auf der Straße, der keinerlei Zertifikat, Zulassung oder TÜV für seine Werkstoffe, den Produktionsprozess, die verwendeten Bauteile oder das Endprodutk Auto hat. So etwas dürfte niemals aus unseren Straßen fahren, aber mit solch nicht zertifizierten Mist sollen sich die Menschen impfen lassen... einfach nur krank und widerlich diese Politik.

Gravatar: Ferkelator

Die Entwicklung eines Impfstoffes dauert etwa 5-10 Jahre. Bei der Entwicklung kann es manchmal schnell gehen, wenn vorhandene Impfstoffe nur auf einen verwandten Erreger angepasst werden müssen – z.B. bei den saisonalen Grippe-Impfstoffen. Bei Pathogenen, gegen die es noch keinen zugelassenen Impfstoff gibt – wie Coronaviren –, erstreckt sich diese Phase jedoch manchmal über mehrere Jahre. Contergan forderte etwa 10.000 Kinder mit Fehlbildungen der Gliedmaßen oder der inneren Organe.

Welche gesundheitlichen Überraschungen die Menschen in den kommenden Jahren im Zusammenhang mit den Langzeitfolgen des AstraZeneca-Impfstoffs und weiterer Impfstoffe erleben werden, bleibt abzuwarten. Doch die Hersteller sind nicht haftbar.

Bleibt also nur der Staat, den ich haftbar machen kann. Das bedeutet der Steuerzahler zahlt für seinen Leichtsinn selbst die Zeche.

Quelle

Deutsche Wirtschaftsnachrichten vom 10.03.2021
doccheck.com

Gravatar: Hildegard Dr. Königs-Albrecht

An Arno:
Sie sind offensichtlich falsch informiert. Alle Impfstoffe haben entweder eine Notzulassung (so heißt das in USA) oder sind bedingt zugelassen (so heißt das in der EU).
Bedingte Zulassungen werden auf ein Jahr gewährt. Wenn dann alle geforderten Daten abgeliefert wurden, ist die Zulassung regulär.

Gravatar: Ferkelator

Der Endsieg äh... die Durchimpfung ist nahe. Jetzt noch schnell alle 12 bis 18-jährigen an die Front äh... zur Impfung und der Sieg ist unser.

Gravatar: adrian

Und man will trotzdem die KINDER " so schnell wie möglich " impfen !

Gravatar: adrian

Und jetzt sollen auch die Kinder geimpft werden , obwohl sie kaum ein Risiko haben wenn sie an " Corona " erkranken ! Kriminell !

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