Die Fahrzeugindustrie mit ihreren Zulieferer-Betreiben gehören zum Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Doch auch sie sind von der Energiekrise massiv betroffen.
Aus einer DIHK-Umfrage geht nun hervor, dass allein in der Autoindustrie bereits 16 Prozent der Unternehmen ihre Produktion verringern. Rund 17 Prozent wollen die Produktion ins Ausland verlagern [siehe Bericht »WELT-Online«].
Rund die Hälfte der Unternehmen hat negative Erwartungen in Bezug auf die Zukunft. Man befürchtet, dass sich die Krise noch länger fortsetzen wird und versucht, sich darauf einzurichten.
95 Prozent der befragten Firmen sehen die hohen Rohstoff- und Energiepreise als größtes Geschäftsrisiko an. Zwei von fünf Kraftfahrzeugherstellern sprechen von einer problematischen Finanzlage. Bei den Zulieferern sind es sogar fast die Hälfte, heißt es.
Kommentare zum Artikel
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Deutsche Unternehmen:
Das Schlimmste kommt noch!
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/dihk-iw-konjunktur/
Kein Mitleid mit diesen Firmen. Die Honks haben doch schon bei Erika die Schnauze gehalten. Sie haben alle Subventionen bekommen und wollten im Kanzler Air Bus mitfliegen.
Jetzt machen vielde dieser Auto Firmen mit SchwaRZEN rEKLAME: sOLLEN SIE DOCH DEN mIST IN aFRIKA VERKAUFEN: iCH KAUFE KEIN aUTO ; WO AUCH NUR EIN sCHWARZER rEKLAME MACHT1
Auch die Supermärkte schalten schon die Tiefkühltruhen ab, wegen der hohen Energiepreise.
Deutschland wird immer mehr zum failed state.
Nach Wahlergebnissen lieben die BRD-ler doch Lastenkarren sowie kalte und dunkle Wohnungen. Mit dem Wahlverhalten (neben den Wahlfälschungen) gehts fröhlich weiter bergab, Hauptsache das LGBT-Kloo und Gendern wird gefördert. P.S. Vom einstigen "Ansehen" der BRD im Ausland ist nichts mehr übrig...
Schon jetzt kennt praktisch jeder in Deutschland jemanden, der unter schweren gesundheitlichen Schäden durch die Corona-Impfung leidet. Und schon bald wird hier jeder mindestens eine Person kennen, die in Folge der rot-gelb-grünen Politik ihren Arbeitsplatz verloren hat. Danke Bundesregierung!