Neue Studie bringt schockierende Tatsachen ans Licht

1/3 der industriellen Produktionskapazitäten verlassen Europa

Aus der Studie, die der Nachrichtenagentur AFP vorliegt, geht hervor, dass 30 Prozent der in der Region ansässigen Unternehmen beabsichtigen, in den nächsten fünf Jahren Personal oder Produktionsanlagen abzubauen. Gleichzeitig planen sie, ihre Produktionskapazitäten in Nordamerika und Asien, insbesondere in Ländern wie Indien, auszubauen.

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In den kommenden Jahren werden große Industrieunternehmen voraussichtlich erhebliche Produktionskapazitäten aus West- und Südeuropa verlagern. Eine Studie des Beratungsunternehmens Horváth zeigt, dass 30 Prozent dieser international agierenden Industrieunternehmen planen, ihre Aktivitäten in der Region durch den Abbau von Personal und Produktionsanlagen zu reduzieren.

Laut einer Horváth-Studie werden die internationalen Industrieunternehmen in den nächsten Jahren ihre Produktionskapazitäten in West- und Südeuropa erheblich reduzieren. Aus der Studie, die der Nachrichtenagentur AFP vorliegt, geht hervor, dass 30 Prozent der in der Region ansässigen Unternehmen beabsichtigen, in den nächsten fünf Jahren Personal oder Produktionsanlagen abzubauen. Gleichzeitig planen sie, ihre Produktionskapazitäten in Nordamerika und Asien, insbesondere in Ländern wie Indien, auszubauen.

Die befragten Unternehmen rechnen laut Horváth mit einem weltweiten Wirtschaftswachstum und dem damit verbundenen Ausbau von Personal und Produktionskapazitäten. Dieses Wachstum soll jedoch Standorten außerhalb Europas zugute kommen und Fabriken in anderen Weltregionen begünstigen.

Ausschlaggebend für diesen Trend sind die vergleichsweise hohen Lohnkosten und der Wunsch der Unternehmen, Produktions- und Vertriebsregionen aus Gründen der Kosteneffizienz zu konsolidieren. Asien wird zu einem immer wichtigeren Markt. Darüber hinaus ist Europa mit einem Mangel an qualifizierten Arbeitskräften und Arbeitnehmern konfrontiert.

Die Studie basiert auf einer Befragung von über 430 Führungskräften weltweit tätiger Unternehmen, darunter mehr als 230 Industrieunternehmen, und skizziert deren strategische Perspektiven für die nächsten fünf Jahre. Die meisten dieser Unternehmen erwirtschaften einen Jahresumsatz von über einer Milliarde Euro.

Die Studie legt nahe, dass Osteuropa aufgrund der im Vergleich zu Mittel-, West- und Südeuropa niedrigeren Arbeitskosten attraktiv bleiben wird. Achtundfünfzig Prozent der Unternehmen planen, dort weiterhin zu investieren. Der Hauptfokus für die Expansion liegt jedoch in Nordamerika (71 Prozent) und Asien. Vor allem Indien wird davon profitieren: 79 Prozent der Unternehmen beabsichtigen, dort Kapazitäten aufzubauen oder zu erweitern.

Die Analyse zeigt auch ein wachsendes Interesse an Ländern wie Indonesien und Vietnam als Standorte für Produktionsanlagen, während China, einst ein bevorzugtes Produktionszentrum, an Bedeutung verliert. Trotz dieser Verschiebung wird China zu einem wichtigen Markt für Unternehmen: 61 Prozent beabsichtigen, ihre Aktivitäten dort auszuweiten, und nur elf Prozent planen, ihre Präsenz zu verringern.

Diese Studie deckt sich mit den laufenden Debatten über die Verlagerung von industriellen Prozessen aus Europa heraus. Unternehmen wie der Solarzellenhersteller Meyer Burger und der Industriekonzern Siemens bauen ihre Aktivitäten aufgrund günstiger Bedingungen und Anreize bereits ausserhalb von Europa aus.

Ralf Sauter, Leiter der Horváth-Studie, warnte vor erheblichen Verlagerungen von Produktionsstandorten und Wertschöpfungsketten von West- und Südeuropa nach Nordamerika und Asien in den kommenden Jahren.

Deutschland und andere mitteleuropäische Länder, so die Empfehlungen der Studie, sollten dringend ihre »Rahmenbedingungen in Bezug auf Ressourcenverfügbarkeit, Energiekosten und Fachkräfte« verbessern. Sobald Unternehmen abwandern, sinkt die Wahrscheinlichkeit ihrer Rückkehr.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Nordmann

Wenn die Wirtschaft mutwillig geschrumpft wird, müssen Kosten von unproduktiven Einrichtungen und Personen eingespart werden.
Immerhin leistet sich unser Land den an Zahlen personell zweitgrößten, lebenslang alimentierten, Regierungsapparat der Welt. Gleich nach China.
Genau dort sollten die Einsparungen beginnen. Mit einer straffen Nutzwertanalyse unter Berücksichtigung von Effizienz, Qualifikation der Personen und volkswirtschaftlichem Nutzen der zu prüfenden Planstellen und Einrichtungen, Instituten etc.

Gravatar: famd

Dies geschieht im vollen Wissen der Regierung - und sie tun nichts dagegen, weil sie im Auftrag der USA handeln.
Ziel: Deutschland in die US-Abhängigkeit zu treiben.

Damit die bereits betreut Denkenden nicht doch noch diesen Scheiß hinterfragen oder sogar kritisch werden, wird mit viel Ablenkung die Tagespolitik auf die Bekämpfung der AfD gelenkt und ihre Schlägertruppe Antifa los geschickt (und von Haldenwang gepflegt) um mit allem Mitteln die AfD zu verhindern oder in die Falle des Haldenwangs zu locken.

Dieser Ekelerregende und seine Chefin unterstehen der von der USA gesteuerten Regierungspolitik um alles zu tun, damit Deutschland den Bach ungehindert runter geht. Überlastung des Sozialsystems, Chaos und Terror gegen die zivile Bevölkerung waren immer schon Instrumente der US-Politk. Da dieses Land immer noch besetzt ist, keine Souveränität nach der Wende erhielt, wird das Programm der Erniedrigung in allen Gesellschaftsbereichen durchgezogen.

Die AfD wäre also nicht nur Stachel im faulen Fleisch des "Verfassungsschützers" - sondern stellt für die US-Strategie gegen Europa eine Gefahr da. Um also die Ökonomie Deutschlands weiter voranzutreiben, die Verblödung zu fördern und jede Kritik mit geistlosem "Haltungs-Mainstream" zu unterdrücken, werden (nebenbei gesagt) die radikalen Linken und Grünen als nützliche Idioten dringend gebraucht. Die Medien voll dabei.

Wie wir also sehen, Habeck/Scholz/Lindner, sind bezahlte Hochverräter und Saboteure im Dienste der USA.
Wie auch deren Vorgänger, dieses Obama-Liebchen Merkel.

Scholz: "ist mir nicht bekannt, ich kann mich nicht erinnern"

Gravatar: Kassandra

Um mit Louis de Funès zu sprechen: Nein?! DOCH! OHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH! - Oder schlicht: Sowas kommt von sowas. Das hat jeder kommen sehen können, der noch 1+1 unfallfrei berechnen kann.

Jedenfalls macht es dieses Land unter einem weiteren "Untergang" einfach nicht...Die Deutschen sind in der Mehrheit obrigkeitshörig und in ihrer tiefsten Seele offenbar tatsächlich Romantiker, denn sie möchten doch so gerne an die wundersamen Märchen glauben, die ihnen ihre jeweiligen Mandatsträger erzählen.

(Manch einer derselben glaubt sogar tatsächlich selbst daran - Kalau(t)er(bach) des Tages:

„Maßnahmen wirken! Seit Einführung des Hitzeschutzplans ist die Hitze fast weg. Wenn so weiter bis 2025 keine Hitzeopfer mehr. Wieder mal gute Arbeit und gut reagiert.“ / *

- Tja. Was soll man dazu noch sagen? Traurig eigentlich. Traurig, dass so jemand in einer verantwortungsvollen Position sein Unwesen treiben darf...

Einem solchen Land kann man tatsächlich nur noch den Rücken kehren...oder zumindest innerlich emigrieren.


*Quelle
https://philosophia-perennis.com/2023/08/08/lauterbach-stolz-meine-massnahmen-wirken-die-hitze-ist-fast-weg/)

Gravatar: Werner Hill

Sollte das letztlich daran liegen, daß Europa über die US-hörigen EU-Behörden absichtlich noch mehr zu einem ohnmächtigen Vasallen der USA gemacht werden soll?

Und die einzelnen EU-Länder haben schon bald gar nichts mehr zu melden, ganz zu schweigen von der EZB.

Aufmüpfige EU-Länder wie Ungarn oder Polen werden finanziell erpreßt und der*die Musterknabe*knäbin Deutschland wird belohnt, indem er*sie die EU-Zechen zahlen und besonders viele Waffen an die Ukraine liefern darf.

Was ist aus Deutschland geworden?

Gravatar: asisi1

K.B.15.13 H!
Das ist doch völlig klar. Die ausländischen Zugereisten sorgen doch für Masseneinstellungen in den Behörden.
Bei Polizei, Justiz, Übersetzern, Sozialarbeitern, Gefängnisaufsehern, im Gesundheitswesen etc. Das gibt einen Express Aufschwung wie Scholzomat es sich vorstellt! Allerdings hat er schon vergessen, wer diesen ganzen Unsinn bezahlen wird müssen. leider haben das auch 80% der Deutschen noch nicht auf dem Zettel!

Gravatar: Karl Biehler

Und was machen wir mit den Millionen, unqualifizierter Neubürger?

Gravatar: asisi1

Wir sparen dadurch CO2 ein! Alles Tuti!
Auch wenn die Schlangen vor den Ämtern länger werden, der Deutsche macht jeden Mist mit!

Gravatar: Mohr

Wie bestellt so geliefert!

Gravatar: Fritz der Witz

1/3 verläßt "Old Europe"? Das ist doch ein Klacks !

Dafür bekommen wir jetzt Abermillionen von "Messer-Fachkräften" und Scharia-Fans geschenkt !

Sie werden unsere "Rente" finanzieren, mit Stahl aus Solingen. Aber erst, wenn die anderen Sozialkassen geplündert sind.

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