Interview mit Roberto de Mattei

Italienischer Historiker: »Neo-Modernismus« spaltet die katholische Kirche in zwei Religionen

Mit der Amazonas-Synode werde in Rom ein neues »theologisches Paradigma« eingeläutet, meint Roberto de Mattei. Die »Umweltschutz-Psychose« werde in der Kirche für politische Zwecke missbraucht. Doch sie wird die Kirche zerstören.

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Roberto de Mattei, geboren am 21. Februar 1948, ist der Sohn des Barons Rodolfo de Mattei (1899-1981)und Michela Tarquinis.

Nach Abschluss seines Studiums promovierte er in Zeitgeschichte an der Fakultät für Politische Wissenschaften der römischen Universität „La Sapienza“ (1972). Er war Schüler und Assistent des Philosophen Augusto Del Noce und des Geschichtswissenschafters Armando Saitta, aber er beschreibt sich vor allem als Jünger des Professors Plinio Corrêa de Oliveira, mit dem ihn eine im Laufe von zwanzig Jahren (1976-1995) durch viele persönliche Besuche gefestigte Beziehung verband und dem er auch eine Biographie widmete.

Er leitet die Zeitung „Radici Christiane“ sowie die Nachrichtenagentur „Corrispondenza Romana“ und von 2002-2013 stand er der internationale Zeitung „Nova Historica“ vor. Von 2002-2006 war er auch Berater der italienischen Regierung in Auslandsfragen.

Er ist Autor vieler Bücher, die teilweise auch ins Deutsche übersetzt wurden. Seit 1972 verheiratet mit Rita di Campello und Vater von fünf Kindern.

Freie Welt hatte die Gelegenheit, ihn in Rom zu interviewen.

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Freie Welt: Professor, Sie leben in Rom. Können Sie unseren Lesern eine Vorstellung der Atmosphäre in der Kirche in diesen Tagen in Rom ist?

Roberto de Mattei: In der römischen Kurie herrscht eine gespannte Atmosphäre, vor allem im Bezug auf die kommende Synode für Amazonien. Die Sorge bezieht sich auf die jüngsten Geschehnisse, wie die Enthauptung des Institutes Johannes Paul II. und die Ernennung von neuen Kardinälen, alles Vertrauensmänner von Papst Bergoglio, die unausgeglichen in verschiedenen Themen wie Islam (Ayuso Guixot, Fitzgerald, Lopez Romero), der Immigration (Czerny, Ramazzini Imeri, Zuppi) und der feministischen Theologie (Tolentino Mendonca) sind. Mit diesen Ernennungen werden mehr als 50% des Kardinalkollegiums von Franziskus ernannt worden sein und das kommende Konklave wird damit »progressistisch« untermauert. Ein großer Teil der Kurie sehnt sich nach Benedikt XVI. und Johannes Paul II. zurück, aber es scheint, dass Papst Franziskus immer mehr Abstand zu seinen beiden Vorgängern nehmen will. Ein weiterer Grund zur Sorge ist schließlich die Haltung des Heiligen Stuhls zu Kardinal Pell, der in einem australischen Gefängnis verlassen ist, obwohl alle im Vatikan von seiner Unschuld überzeugt sind.

Freie Welt: Die Pan-Amazonas-Synode wird im Oktober in Rom stattfinden. Das vorläufige Arbeitsdokument wurde bereits veröffentlicht und hat starke Kritik auf sich gezogen. Sie haben es als »ungeheuerlich« und »erschütternd« bezeichnet – worin besteht Ihre größte Sorge?

Roberto de Mattei: Meiner Ansicht nach vermittelt dieses Dokument eine Vorstellung von Gott, der Kirche und der Gesellschaft, die sich stark von der katholischen unterscheidet. Ich würde es so ausdrücken: In der einen katholischen Kirche koexistieren heute zwei sich gegensätzliche Religionen: jene traditionelle und eine neo-modernistische. Ich gebe ihnen ein Beispiel dieser inneren Gegensätzlichkeit in der Kirche. Erst kürzlich hat der Generalobere der Gesellschaft Jesu, Pater Arturo Sosa Abascal erklärt, der Teufel existiere nicht, er sei nur ein Symbol. Die Internationale Vereinigung der Exorzisten hat unverzüglich ein Pressekommuniqué erlassen, indem die Existenz des Teufels als real bestätigt wird und dass dies Teil der Wahrheit des Glaubens und immer Teil der katholischen Lehre war. »Die Meinung Abascals«, so haben die Exorzisten geschrieben, »stellt sich gegen das ordentliche und außerordentlich-feierliche« Lehramt der Kirche.« Sie bezichtigen ihn damit der Häresie, aber P. Sosa Abascal bleibt weiterhin der »Generalobere« einer der wichtigsten religiösen Orden der Kirche, denen Papst Franzsikus selbst angehört.

Freie Welt: Die vergangenen Synoden waren Desaster, wenn man die Organisation (man sprach von Manipulation) und auch von den Wirkungen für die Weltkirche urteilt. Sehen Sie eine ähnliche Wirkung der Amazonas-Synode voraus?

Roberto de Mattei: Ein chilenischer Akademiker, José Antonio Ureta spricht von einer ideologischen Lobby, einer »Mafia des Tucum Rings« in Bezug auf die Vorbereitung des Bischofstreffens im Oktober. Der Tucum Ring ist ein Ring, der aus dem Holz eines amazonischen Gewächses gefertigt wird und als Zeichen der Befreiungstheologie gilt. Diese Lobby ist sehr aktiv bei den Vorbereitungsarbeiten der Synode. Beispielsweise ist Msgr. Erwin Kräutler Teil des Vorbereitungskomitees, der auch Rektor des Kirchlichen Panamazonischen Netzwerks ist (REPAM). Er ist einer der wichtigsten Förderer der »Eingeborenen«-Strömungen. Man sagt, er sei es gewesen, der Papst Franziskus überhaupt die Idee einer Pan-Amazonas-Synode eingegeben hat. Dann ist da auch Franz-Joseph Overbeck, Bischof von Essen und Verantwortlicher und Leiter des Hilfswerks Adveniat für Lateinamerika. Er war es, der gesagt hat: »Die Synode für Amazonien wird ein Wendepunkt für die ganze Kirche. Nichts wird so sein, wie zuvor.« Wir befinden uns vor einer Gabelung in der Kirchengeschichte.

Freie Welt: Der Amazonas ist weit von Europa entfernt. Warum findet die Synode in Rom statt?

Roberto de Mattei: Weil in Rom ein neues theologisches Paradigma eingeläutet wird. Das Vorbereitungsdokument für die Synode bestätigt deutlich, dass Amazonien nicht als geographisches Territorium, sondern als »theologischer Ort« verstanden wird, als eine neue Quelle der Offenbarung, die sich zur Tradition und zur Heiligen Schrift hinzugesellt. Im Dokument wird nicht von der Heiligen Dreifaltigkeit, von Jesus Christus oder den Sakramenten gesprochen. Der pantheistische Geist, der die amazonische Natur durchflutet, ist ein Leitmotiv des Dokuments. Gott wird in die Natur eingeschlossen und die Natur wird in Gott eingeschlossen, nicht als ihre transzendentale Ursache, sondern als in der Welt immanent, mit ihr zusammenfallend. Es handelt sich um eine neue Kosmologie, in der die Natur als ein Lebewesen gesehen wird, das in sich eine allumfassende Seele hat. Mit dieser von Gott geschwängerten Natur haben die Eingeborenenvölker ein Verständnis beibehalten, das der Westen verloren hat. Die Weisheit der Eingeborenen wird wieder hervorgeholt, es wird sich für die Diskriminierung gegen sie entschuldigt ohne von ihnen zu verlangen, dass sie sich für den Kannibalismus und die Menschenopfer entschuldigen, die ihre Vorfahren praktiziert haben. Die Brücken, die anstelle der Mauern gebaut werden sollen, führen nur in eine Richtung.

Freie Welt: Die Kardinäle Brandmüller und Müller haben starke Kritik an dem Vorbereitungsdokument ausgesprochen. Sind sie mit ihnen einer Meinung?

Roberto de Mattei: Ich bin mit ihnen und mit den anderen Kardinälen einer Meinung, die sich bisher zu Wort gemeldet haben – vier insgesamt, wenn ich mich nicht täusche. Kardinal Brandmüller hat am 27. Juni gesagt, das »Es ist mit Nachdruck festzuhalten, dass das Instrumentum laboris in entscheidenden Punkten der verbindlichen Lehre der Kirche widerspricht, und darum als häretisch zu qualifizieren ist. Sofern sogar die Tatsache der Göttlichen Offenbarung in Frage gestellt bzw. missverstanden wird, ist darüber hinaus von Apostasie zu sprechen.« Kardinal Müller sieht im Instrumentum laboris einen neuen Schritt im Prozess der Säkularisierung der Kirche. Am 26. Juli erklärte er: »Wenn die Kirchenlehre zum ökologischen Programms zur Rettung unseres Planeten macht, dann hängt die Sakramentalität und insbesondere das Weihe-Amt von Bischöfen und Priestern in der apostolischen Nachfolge in der Luft. Wer will schon auf ein solch wackeliges Gestell ein Leben aufbauen, das die Ganzhingabe verlangt?«

Kardinal Burke, in einem Interview vom 13. August auf YouTube antwortete auf die Frage, ob das Instrumentum laboris zum definitiven Lehramt der katholischen Kirche werden kann: »Nein. Das Dokument ist Apostasie. Es kann nicht Teil der Lehre der Kirche werden, wenn Gott will, so wird dieser ganzen Bewegung eine Bremse gezogen.« Auch Kardinal George Pell, aus seiner Isolationshaft in Melbourne (Australien), hat durch einige Freunde bekannt machen lassen, dass er wegen der Amazons-Synode stark besorgt ist.

Freie Welt: Wie erklärt sich die Faszination der Kardinäle und Bischöfe (und des Papstes) für das Amazonasgebiet? Warum wird eine so – kirchlich gesprochen – entlegene Gegend zum Mittelpunkt des Interesses?

Robert de Mattei: Weil derzeit eine »Umweltschutz-Psychose« regiert, eine psychologische Atmosphäre, die von den Massenmedien geschaffen wird, die heute selbst das kirchliche Umfeld vergiften. Dem medialen Gesetz gemäß ist das Amazonasgebiet die »grüne Lunge« der Welt, während die Wissenschaft uns sagt, dass Amazonien nicht einmal ein Molekül Sauerstoff erzeugt. Der ganze Sauerstoff, der während eines Tages von diesem immensen Wald durch Fotosynthese erzeugt wird, wird in einer Nacht durch den Prozess des Verfalls wieder verbraucht. Das Netto-Resultat: Null. Die wahre »grüne Lunge« der Welt sind die Kieselalgen, Mikroorganismen, die in den Meeren leben und durch Fotosynthese Sauerstoff erzeugen. Viele Mythen über den Amazonas werden durch das Buch Umweltpsychose (org. it. Psicosi ambientalista) des brasilianischen Prinzen Bertrand de Orléans e Braganza wiederlegt, den der Präsident Brasiliens Jair Bolsonaro gegen Merkel und Macron beim G20-Gipfel in Osaka zitiert hat. Aber Bolsonaro ist Zielscheibe einer politischen Operation, die sich daran macht, ihn zu diskreditieren, indem sie die Abholzung des Regenwaldes als Argument vorbringen. Amazonien, ist also nicht nur wegen den Manövern zentral, die die Lehre der Kirche verändern wollen, sondern auch wegen der politischen und wirtschaftlichen Interessen der globalistischen Lobby, die in Amerika, wie in Europa, die Regierungen bekämpft, die die Souveränität ihrer Völker zu verteidigen sucht.

Freie Welt: Welche Verantwortung und welche Pflicht hat Papst Franziskus in dieser ganzen Sache?

Roberto De Mattei: Papst Franziskus sagte in einem Interview am 9. August mit Vatican Insider, die kommende Synode im Oktober sei »Kind von Laudato Si. Wer den Text nicht gelesen hat, wird die Amazonas Synode nie verstehen.« Mit diesen Worten und mit anderen Behauptungen hat der Papst nicht nur die organisatorische Verantwortung der kommenden Synode für sich beansprucht, sondern auch die ideologische Wahl getroffen, die sein ganzes Pontifikat auszeichnet. Der Schwachpunkt der Kritiker, die in kirchlichen Kreisen die kommende Synode attackieren ist dieser: Das Vorbereitungsdokument (viele im Stillschweigen, wenige öffentlich) zu kritisieren, aber ohne Papst Franziskus als den Hauptverantwortlichen des Ereignisses zu nennen, das nicht nur lehramtlich, sondern politisch und medial Kreise ziehen wird. In seinem Interview am 9. August sagte Papst Franziskus, er lege seine Hoffnung auf die Zukunft in die Jugend. Wenn die Kardinäle und die Bischöfe nicht den Mut haben, sich öffentlich gegen Papst Franziskus zu stellen – immer mit Respekt ihm als Papst gegenüber – dann ist, menschlich gesprochen, das Spiel verloren. Ich sage menschlich gesprochen, weil die Kirche Jesu Christi gehört, der ihr jeden Tag sichtbar besteht und der sie vor dem Selbstmord bewahren wird, den sie gerade begeht.

(jb)

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Regina Ott-Hanbach

Eine Kirche, die mit sich selbst nicht im Reinen ist, so kann man die Katholische Kirche heute klassifizieren. Dazu kommen dann noch die vielen sexuellen Vergehen von Priestern an Kindern. Kein Wunder also, dass "diesem christlichen Verein" die Mitglieder entschwinden.

NS: Noch bin ich Kirchensteuerzahlerin dieses christlichen Vereins!

Gravatar: Raroke

Der Vatikan ist Teil des Tiefen Staates und eine krankhaft schlimmer Teil. Er spottet allen Christen und spuckt ihnen ins Gesicht !

Gravatar: gast

Die kath. "Kirche" ist nicht nur Mittelalter, sie ist Babylon!

Gravatar: Rolo

Mein christliches Religionsempfinden hat mich meine Mutter gelehrt! Meinen Geschwistern und mir, hat sie von kleinauf, aus der Bibel vorgelesen und uns das Vermächtnis Jesu nahegebracht, ohne dabei religiös radikal zu sein! Auch aus anderen Büchern hat sie uns vorgelesen, immer ging es um Verständnis füreinander und miteinander! Ich möchte sagen, uns hat das mehr geprägt als der Konfirmationsunterricht, oder das was Amtskirchen und ihre Kirchenfürsten von sich geben! Das Gute im Nächsten sehen, Fehler vergeben, aber auch zu seinen eigenen Überzeugungen zu stehen, die eigene Meinung zu vertreten und sich zu engegieren, wo es notwendig ist! Um an Gott zu glauben, Jesus auf seinem Weg zu folgen und auf seine Lehren zu vertrauen, brauche ich keine Amtskirchen, weder eine evangelische noch eine römisch - katholische! Amtskirche, Kirchenfürsten, die Kinder und Jugendliche sexuell mißbrauchen, die in mafiösen Strukturen mit der Industrie und Finanzwirtschaft verbunden sind, die je nach eigenem Vorteil, obskur politisch agieren, die das christlich geprägte Europa, mit Anhängern des Islam überfluten wollen, haben für mich, den Fels auf den Jesus Christus seine Kirche gebaut hat, längst verlassen! Ich denke viele meiner Glaubensgenossen sehen das genauso und deshalb treten auch immer mehr der Christen in Europa aus diesen Amtskirchen aus, da sie sich in diesen nicht mehr wiederfinden! Der letzte Papst der Christen in Europa, war für mich Johannes der 23. Il Papa buono, Angelo Giuseppe Roncalli Papst vom 28.10.1958 - 03.06.1963 Ein Papst, der als Mensch, zu den Menschen kam! Wie einst Jesus Christus! Der von den Christen erhoffte Nachfolger auf diesen durchaus reformwilligen, menschlichen und überaus gütigen Papst erschien erst am 26.08.1978, mit Albino Luciani, der nach nur 33 Tagen seines Pontifikats unter bis heute, öminösen Umständen verstarb! Il Papa del sorriso,,, der lächelnde Papst oder auch, Il sorriso di Dio = das Lächeln Gottes genannt! Wiederum ein reformwilliger und gütiger Mensch, ein Mensch der mit diesem Amt zu den Menschen kam, der die römisch-katholische Kurie, sozial gerechter und menschlicher machen wollte, auch er kam als Mensch zu den Gläubigen, um deren Vertrauen zu rechtfertigen und mit den Missständen innerhalbg des Vatikans und der Kurie aufzuräumen! Das Vertrauen der Gläubigen, das diese beiden Päpste wieder aufbauen und erneuern wollten, hat das Papsttum und die römisch-katholische Kurie seitdem mehr als verspielt! Und es sieht nicht so aus als wollte der Vatikan seine Spielschulden seither begleichen! Damit gehen die christlichen Amtskirchen seit Jahrzehnten, denselben Weg in die Bedeutungslosigkeit, wie das politischeEstablishment der deutschen Altparteien! Wer Moral, soziale Gerechtigkeit, allgemeingültige Werte selbst nicht vorlebt, der kann diese auch nicht von den Bürgern einfordern, zumal diese seit Jahrzehnten immer weiter verarmen! Kein Christ, kein Bürger Deutschlands hat ein Problem, einen kleinen Teil seines Einkomens oder seines erwirtschafteten Sozialvermögens an Flüchtlinge abzugeben, so lange es ihm selbst dabei finanziell noch gut geht! Die Realität ist aber eine vollkommen andere! Heute geht es fast 50% der Bürger Deutschlands finanziell schlechter als 1990! Diese Brger, haben nicht mehr genug, um noch etwas an nicht in Deutschland asylberechtigte Asylbewerber abzugeben! Doch seit 2005 wird dieser Verzicht vom politischen Establishment der deutschen Altparteien nicht nur eingefordert, nein, die Bürger Deutschlands werden zu Gunsten illegaler, nicht in Deutschland asylberechtigter Asylbewerber zu Gunsten von Lobbyisten der global agierenden Wirtschaftskonzerne und der Finanzindustrie regelrecht zwangsenteignet! Wohin wird eine solche Politik führen? Ganz sicher zu keinem Guten Ende!

Gravatar: Jürg Rückert

Die Entwicklung war schon unter Papst Benedikt zu spüren und ich schlug es ihm schon 2010 vor: Er möge doch dem mächtigen Affengott Hahnuman einen kleinen Seitenaltar in seinem großen Dom widmen. Babylon statt Deutschland, Pantheon statt Petersdom!
Amen.

Gravatar: Unmensch

Sie wollen zurück in's Paradies, in den Ort wo es noch keine Moral gibt, keine Unterscheidung von gut und böse. Dann ist alles erlaubt, auch Menschenopfer. Nur moralisch urteilen darf man nicht. Das ist das Paradies, man könnte es auch die grüne Hölle nennen. Die Amazonas-Beziehung ist durchaus passend. Und der linksgrüngute Zeitgeist ist auch voll auf dieser Linie.

Gravatar: egon samu

Ganz unabhängig von den ausführlich angesprochenen theologischen Verirrungen und Abgründen wohin die katholische Kirche seit Jahren stur hinsteuert war zu erwarten, daß der sozialitische Aktivist Bergoglio den christlichen Glauben schädigen und die Gläubigen verprellen würde.
Denn Sozialisten und Kommunisten hängen dem Humanismus an, wo der Mensch sich selbst als allmächtiger "Gott" betrachtet.
Zeitgeist von der satanischen Seite....

Gravatar: Aufbruch

"Ich sage menschlich gesprochen, weil die Kirche Jesu Christi gehört, der ihr jeden Tag sichtbar be(i)steht und der sie vor dem Selbstmord bewahren wird, den sie gerade begeht."
Was das alles für Papst Benedikt bedeutet, der nach seinen eigenen Worten täglich mit dem "Herrn" in Verbindung steht, mag ich mir nicht vorstellen. Seine Sorge um die katholische Kirche und sein fürbittender Draht nach oben dürften sicher den Bestand Jesu Christi für seine Kirche bestärken. Der neue Papst ist dabei, alles was Benedikt in seinen Büchern wie besispielsweise "Einführung in das Christentum" oder die "Jesus-Bücher" veröffentlicht hat, die alle mit sehr positivem Echo aufgenommen wurden, ad absurdum zu führen. Franziskus will die Kirche wieder ins Mittelalter zurück katapultieren..

Gravatar: E. Ludwig

Aus einem Vortrag vom <20. März 1969 >an der Mount Sinai Medical School New York von Dr. Richard Day:
Dr. Richard Day war Director der von Rockefeller gesponserten 'Planned Parenthood'* Organisation und Insider des Order-einer geheimen Vereinigung, deren Ziel ist die Errichtung der NWO. Er führte u. A.auch aus – Zitate aus dem Buch
'Unsichtbare Fronten' von Viktor Farkas 2009:
“Die Menschen würden durch die Informationen, die sie bekommen, konntrolliert werden. Diese Information wird selektiv sein. Nicht jeder wird Bücher besitzen dürfen. Gewisse Bücher werden aus den Bibliotheken verschwinden. Literturklassiker werden subtil verändert werden (ist bereits mit Goethe passiert). Die Menschen werden zu einer längeren Schulzeit verpflichtet, aber sie lernen nichts dabei und werden immer dümmer.“
Sie wollen uns einen Chip implantieren, damit sie uns identifizieren können, und damit sie uns überwachen, unsere Bewegungen kontrollieren und unsere Einkäufe aufzeichnen können. Gleichzeitig wollen sie den bargeldlosen Zahlungsverkehr einführen, wobei der Chip das Geld beinhaltet und nur damit bezahlt werden kann. Unliebsamen Personen wird man einfach den Chip abschalten, damit sie dadurch über den Chip ebenfalls >ausgeschaltet< sind.
„Weltkriege sind überflüssig, so Dr. Day, >deshalb wird Terrorismus stattdessen verwendet“.
E. Ludwig

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